Ich habe beschlossen, eine Gaming-Pause einzulegen. Momentan bin ich zu unkonzentriert, um mich auf ein neues Spiel einlassen zu können. Vielleicht warte ich wirklich bis zu „A Plague Tale: Requiem“,
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Spiele gerade „Nobody the saves the world“. Gefällt mir richtig, an Inhalt mangelt es dem Spiel definitiv nicht.
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Ein sehr schönes Spiel, kommt ja jetzt auch baldig noch ein DLC dazu. Glaube aber nicht dass mich dass nochmal zurückbringt, weil es wohl nur noch mehr Charaktere und Sidequests sein sollen.
Wo ja dieses Jahr die Fortsetzung kommen soll, hab ich mir jetzt endlich mal „Slap & Beans“ für die Switch geholt. Bin noch nicht weit, macht bisher aber Spaß, auch wenn es oft einfach Button-mashing ist 
Aber tolle Optik, gut animiert und fantastischer Soundtrack. Die stummen Gespräche sind ok, freue mich dann aber schon auf Teil 2 mit vollwertiger Synchro.
Cyberpunk 2077
ja doch mittlerweile macht es doch fun,hab komplett auf hacken und nahkampf geskillt und man fühlt sich schon mächtig.
im prinzip bin ich der:
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Hab gerade auch wieder so ne Phase, wo ich mich schwer auf ein Spiel so richtig einlassen kann, um darin zu versinken.
Hab daher zuletzt spontan die PS3 angeschlossen, den PS5-Controller angestöpselt und einige Stunden noch mal Fight Night Round 4 gespielt. Ey, das ist immer noch echt gut! Warum ist der Markt für Boxspiele quasi tot?? Ich will jetzt direkt wieder ein noch moderneres Spiel mit gerne derselben Steuerung! 
jetzt mal von den effekten abgesehn,die ich hinzugefügt hab im fotomodus aber was macht der Charakter für max payne moves beim doppelsprung 
Ich bin immer noch mit Horizon: Forbidden West beschäftigt. Und es ist irgendwie mehr „Arbeit“ als ich mir das gedacht habe. Ich hab den Vorgänger (ohne DLC) durchgespielt und finde das Worldbuilding einfach toll. Mechanische Dinosaurier mit tollen farbigen Leuchten? Come on, was will man mehr?! 
Ich bin nach mittlerweile 40 Stunden immer noch fasziniert von der Welt und den mechanischen Bewohnern. Aber es ist für mich echt auch ein Alptraum, wenn man einen Langhals überbrückt hat und dann auf der Karte gefühlt 50 neue Icons aufploppen. Auch wenn ich von den Nebenquests nicht alle mache und die ganzen Sammelitems, Jagdgebiete, Kampfarenen und Rebellenposten ignoriere ist es echt komplett überladen mit den ganzen Möglichkeiten. Dabei will ich gar nicht bestreiten, dass es auch echt coole Sachen abseits der Hauptstory gibt: Die Brutstätte in welcher der Langhals zusammengebaut wird war zum Beispiel richtig toll.
Eventuell sollte ich mich einfach nur noch auf die Hauptstory konzentrieren, weil ich sonst befürchte, dass das Spiel einfach etwas zu zäh wird. Durch die vielen Ablenkungen neben der Hauptstory kommt halt kein richtiger Fortschritt zu Tage, außer dass man für die Hauptgeschichte völlig überlevelt ist 
. Naja, ich bleibe dran!
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Viele „richtige“ Nebenquests sind schon interessant.
Mit dem Überleveln ja das passiert, wenn man alles macht. Ich würde empfehlen die Rebellen Lager und Außenposten erstmal liegen zu lassen, zumindest nachdem man die Gefährtenquest durch hat für Erend.
Einige Brutstätten und die letzten 2 Jagdgebiete hab ich persönlich auch erst nach der Hauptstory gemacht.
Aber das ist auch kein Problem, weil es hier nicht so eine dämliche „zurücksetzten vor den Beginn der letzten Hauptmission“-Mechanik gibt wie noch in Zero Dawn.
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Schande über mein Haupt ich spiele zum ersten Mal Dune 2000
Abgesehen von den echt nervigen Betonplatten spielt es sich wie C&C 1.
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Ich hoffe du hast vorher in Dune 2 reingeschaut um würdigen zu können, wie sich die Bedienung weiterentwickelt hat. 
(von Grafik ect reden wir mal lieber erst gar nicht)
Konnte man in Dune 2000 mehrere Einheiten anwählen?
Das muss Yrr beantworten, für mich auch schon zu lange her, aber ich glaube schon.
edit: ja doch konnte man auf jeden Fall
Ja, bei mir ist es auch ewig her. Aber dann hab ich tatsächlich Dune 2 auch gespielt, weil ich mich noch erinnere wie nervig es war, jede Einheit einzeln auswählen zu müssen.
jep
Ich muss auch sagen, gerade deshalb hab ich Dune2 auch eher in Erinnerung als Dune 2000.
War ganz überrascht, als ich die CD vor paar Monaten bei einer Aufräumaktion in der Hand hatte und musste kurz überlegen was das ist.
Ich spiele auch in einer „Gruntsmod Edition“, damit es in FullHD und sauber unter Win10 läuft.
„Horizon: Forbidden West“ ist wirklich ein Spiel, dass gleichzeitig zwei Gedanken in mir auslöst, einerseits, dass es großartig designt ist, andererseits aber auch, dass es überladen ist. Ich habe es sehr, sehr, sehr gemocht, habe mich aber zugleich ein wenig überfressen an ihm.
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Ich mochte es sehr aber mein größter Kritikpunkt ist auch dass wenn sich Aloy hinlegt sie in 5 verschiedenen Events/arealen/Quests liegt.
Entweder hätten sie die map größer machen müssen oder weniger Sachen auf die Map packen. Wenn man schnell reitet labert Aloy in einem durch weil sie die ganzen Events kommentiert
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Nach Factorio bin ich jetzt wieder auf den Stellaris-Trichter gekommen