wer sagt, dass ich die beiden Bosse schaffe?
Ich zocke grade „Where the water tastes like wine“ Aber ich glaube ich werde es bald abbrechen.
Hab mir ein Video dazu angesehen und es erledigt.
Bin mittlerweile 2 Kapitel weiter.
Und dieses wahnsinnige Herumgedrehe vom Analogstick in den QuickTime Events ist der wahre Endgegner.
So eine nervige Scheiße.
Wie haben wir damals eigentlich die Spiele auf dem PC ausgehalten? Waren wir weniger schnell genervt? Hatte mir vor einer Weile Baldur’s Gate (in der Enhanced Edition) bei GOG gegönnt, heute mal installiert. Bin nach dem Prolog und Gorions Tod im ersten Abschnitt bisher 2x von einem Wolf gefressen worden und einmal ist das Spiel gecrasht. Anscheinend habe ich nicht mehr wie früher diesen Drang, sich irgendwo durchzubeißen. 
Ich hab zuerst BG2 gespielt, danach wollte ich BG1 spielen aber hab sehr schnell genervt aufgegeben 
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Na vielleicht gucke ich nächsten Sonntag nochmal rein.
BG2 startet da wesentlich besser finde ich. Das startgebiet ist immer noch nervig, aber nicht zu nervig.
Alles startet besser als BG1. Ohne den Durchbeißdrang ist das Spiel wirklich hartes Brot, auch für 1997.
WAAAAAAAAAAAAASSSSs
Ich fand den Anfang von BG1 richtig cool.
Ich mag ihn auch lieber als den von BG2.
Kenne nur Teil 1 in der Definitive Edition. Sehr gutes Storytelling und atmosphärisch stark. Die Steuerung ist aber hakelig und die Schießereien dadurch nicht so spaßig wie sie sein könnten. Insgesamt fand ich’s okay, mehr aber nicht.
Hab sie mir letztens gekauft und sehr viel Spaß damit gehabt!
Auf jeden Fall!
Hab für die Sammlung auf Disc 25 Euro bezahlt und alleine das Remake des ersten Teils wäre die schon wert gewesen.
Das Remaster von Teil 2 war auch toll, und den dritten mag ich trotz einiger Schwächen auch.
Bug Fables
Quasi Paper Mario bzw Mario rpg. Indie Spiel im Käferland in Paper Optik mit aktiven rundenbasiertem Kampfsystem.
Ist gut, toller Soundtrack, witzige Charaktere…aaaaaaaaber so richtig geil abholen wills mich dann irgendwie doch nicht. Bin nicht direkt gelangweilt aber muss mich schon etwas zwingen weiterzuspielen.
Glaube es sind etwas zu viele Kämpfe gegen billo Gegner und die Inputs für die normalen Angriffe sind bei 2von3 charakteren irgendwie doof. Bei Mario RPG das draufspringen zB bringt so simpel es ist schnell Freude.
Ich werd versuchen mit durchzubeißen. Auf jeden Fall liebevoll gemacht, sehr schöne deutsche Übersetzung.
Soundtrack erinnert mich öfters mal Undertale/Delta Rune, so gewisse Töne und Melodien.
Alle Paper Mario Fans sollten sich das auf jeden Fall mal angucken
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Das wollte ich mir schon lange mal anschauen. Habe Origami King gespielt, fande es sehr gut aber war ein bisschen geschockt dass es so ein Puzzlekampfsystem hat.
Da hat mir hier im Forum jmd Bug Fable empfohlen weil es wie ein klassisches Mario rog sein soll.
Aber ich muss erst den pile of shame ein bisschen weiter abbauen.
@Kraehe, @t0bs3n und @Yrr, wie gesagt, das letzte Mal BG1 ist schon sehr lange her und hier kollidiert die Erinnerung mit der Realität. Also bei mir zumindest. Und dann ist da noch der Umstand, dass man jetzt mit den ganzen Jahren „mehr“ RPG-Erfahrung hat, zumindest einen Teil der Systeme besser versteht.
und ja, man startet als Level1 Nappel in die Welt. Das man selbst schon wieder sowas wie das golden child ist, ist ein RPG-Klischee wie nur was. Immerhin hatte ich noch richtig in Erinnerung, dass einem Imoen richtig auf die Nerven geht. 
Wenn man von Candlekeep aufbricht, läuft man selbst ja weg und Gorion wird umgelegt. Man startet dann immer noch südlich und sollte sich auf dem Weg halten und nicht wie ich quer durch die Pampa laufen. Habe gestern Abend dann noch geschafft, dass auch Imoen einmal gefressen wurde, nachdem ich zu blöd war, sie nach hinten zu stellen, als Bogenschützin. Und dann ausgemacht. 
Ach na ja, irgendwie passt das alles auch, daher bin ich versucht, mein Figur als naiven Trottel zu spielen, auch wenns zu den Dialogantworten kommt. Xzar und Montaron? Egal, die sehen vertrauenswürdig genug aus!
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Naja, man war geduldiger. Man hatte nicht den heutigen Überfluss an spielbaren. Und dann hat man sich auch mal länger mit Dingen auseinander gesetzt, statt es direkt anzuhaken.
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Das es immer noch sperrige Spiele gibt die trotzdem gut ankommen zeigt ja auch der Erfolg der Soulslikes und so.
Auf der anderen Seite hat auch die Technik im Bezug auf Komfort riesige Fortschritte gemacht. habe ich vor ein paar Wochen gemerkt, als ich nochmal Sam & Max Hit the Road rausgesucht hatte. Kein Doppelklick, um Laufanimationen abzukürzen. Ach je.
Dumdideldei aus dir mach ich Brei!
Ich glaube was man wirklich verlernt hat im Vergleich zu damals ist alle paar Minuten zu speichern
Und man sollte sich nicht zu schade sein im Kampf ständig zu pausieren bzw. die Autopausen großzügig zu aktivieren.
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Oder am Grauwolf kommt keiner lebend vorbei!
Ist sehr wichtig das Speichern. Man ist halt heute schon verwöhnt
Hab’s bei Icewindale oder Neverwinter Nights gemerkt, Zack gestorben und 30 min Fortschritt futsch
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Hab gestern die Demo von Octopath Traveller II auf Switch gespielt und mir danach das Spiel gekauft. Ein entschleunigstes JRPG mit tollen Geschichten ist genau, was ich gerade brauche. Hab mich direkt wieder in die Musik verliebt. Als Startcharakter hab ich den Warrior im feudalen Japan-Setting genommen und im Anschluss die Apothekerin in die Gruppe aufgenommen (und ihren Prolog gespielt). Die Geschichten scheinen deutlich besser erzählt zu sein als im ersten Teil – I like!
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