Star ocean 2 R
Es ist optisch wunderschön aber das Kampfsystem ist unglaublich öde (einfach A smashen that’s it), die ladezeiten für einen Kampf rein und wieder raus ist gefühlt 4x so lang wie die kä pfe selbst und blocken wird bestraft dass man gestunned ist wenn man das Timing nicht schafft.
Überlege abzubrechen und das Franchise als nichts für mich abzuhaken nachdem es mir mit 1R auch schon so ging
Also nach meiner Erinnerung bleibt der Irrsinn bis zu letzt erhalten. Nur die sexualisierung geht irgendwann auf den Kecks, weil das doch sehr in your Face ist.
Meinst den japanischen Opa, der direkt unnötigerweise gleich zweimal mit dem Gesicht in ihren prallen Ausschnitt stolpern muss? 
Zuletzt u.a. Rob Zombie… ähm, den Rock Zombie als ersten Boss-Gegner zersägt. Bislang macht’s noch gut Laune!
CHAINSAW! MOTHERFUCKER! 
Finde die diversen Kombos, die man kaufen kann, überwiegend unsinnig. Denn die behält man eh nicht im Kopf, da man größtenteils einfach nur Button Smashing macht und dabei evtl. mal aus Glück 'ne Kombo auslöst.
Weiterhin Stronghold: Definitive Edition. Ab Mission 12 wird’s wohl etwas knackiger. Hab ein paar Anläufe gebraucht, bis ich es gepackt habe. Im letzten Versuch habe ich einfach die komplette Festung umgebaut und dann hat es geklappt. 
Dann hab ich noch Dungeons 4 angefangen. Ich liebe die Teile davor wirklich. Bei Dungeons 4 habe ich bisher irgendwie aber das Gefühl, es ist mittlerweile mit dem vierten Teil etwas zu viel. Also jetzt nicht vom gameplay her, dass verbessern sie meiner Meinung nach immer weiter in eine gute Richtung. Aber der Humor, an sich find ich ihn lustig, aber in diesem Teil kommt er mir ein bisschen zu drüber vor. Ich hätte mir da ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit in der Story gewünscht. Gerade weil man sich so viel Zeit nimmt um etwas zue erzählen. Was aber irgendwie kompletter Nonsens ist und mir wie verschwendete Zeit vor kommt. Wobei ich jetzt noch nicht all zu weit gespielt habe, aber ich kenne ja die alten Teile und erwarte jetzt nicht mehr, dass sich daran was ändert.
Werde es aber trotzdem noch weiter spielen. An sich ist es ja ein gutes Game. Ich hab es nur wahrscheinlich etwas zu satt.
Ein Fazit am Ende würde mich interessieren wenn du durch bist
Aaalso, Update zu Rogue Legacy 2:
Nach 35-40 Stunden bin ich mit allen Gebieten durch, habe gestern das goldene Tor geöffnet und schaue mir heute an, was dahinter liegt.
Witzigerweise waren meine Erfahrungen sehr konträr zu deinen. Ich hab vor allem am Anfang ne Weile gebraucht, um reinzukommen und hab Runs oft früh, wenn es nicht gut lief, aber ich solide Multiplikatoren für Gold hatte, dann einfach als Farm-Runs abgehakt.
(Ist generell die Art Spiel, wo ich eher ein Slow Burner bin und oft meine größten Probleme am Anfang habe, war bei Hades nicht anders.)
Als ich dann aber die Mechaniken langsam drin hatte, die Gegnertypen besser kannte und bessere Ausrüstung hatte, lief es zunehmend besser. Mitunter hatte ich aber wohl auch einfach Glück, was manche Builds anging. 
Den Waldläufer zB fand ich nicht sooo spannend, hatte mit dem aber irgendwann einen derart krassen Build, dass ich nicht nur im 4. Gebiet (die Studierzimmer) Henoch Frist Try erledigt habe, sondern im Anschluss auch noch den kompletten Sonnenturm im ersten Anlauf gecleared habe. Beim Boss war dann leider Schluss, aber auch den hatte ich fast. Generell fand ich die Bosse insgesamt zunehmend fordernder, aber gut machbar. Auch hier hatte ich beim ersten Boss meine größten Schwierigkeiten, die übrigen waren nach 2-3 Versuchen besiegt.
Das Gefühl einer Wand, vor die ich laufe, hatte ich nie, aber gibt natürlich einen recht großen Spielraum, sein Gold unterschiedlich zu investieren, was es vielleicht schwerer oder leichter macht. Mein Anwesen müsste kurz vor Stufe 200 sein. Hab auch immer - gerade, wenn ich hohe Boni auf Gold hatte - alle Gebiete mitgenommen, um meine Goldausbeute zu maximieren, an die leichten Artefakte und vor allem Früchte für mehr Energie zu kommen. Hab aktuell nur 50% Entschlossenheit und trotzdem über 600 HP. Gut, da ist auch in doppelter Ausfertigung das Artefakt dabei, was die max. HP erhöht, wenn man bei voller Lebensleiste Essen konsumiert. Zudem seit einigen Runs auch konstant über 80 Rüstung.
Soweit meine Erfahrungen. Mein Ersteindruck bleibt definitiv bestehen, ich finde es großartig. Gerade die so sehr unterschiedlich spielbaren Klassen machen richtig viel Spaß. Meinen aktuellen Run hinter’s Goldene Tor spiele ich sogar mit einem nonkonformistischen Charakter, wo also Angriff und Talent Zufall waren. Hätte niemals gedacht, damit so erfolgreich zu sein, hatte es schon als Farm-Run deklariert.
Rogue legacy war eines meiner lieblingsspiele. Teil 2 hat für mich irgendwie nicht mehr funktioniert
Lollipop Chainsaw (PS3)
Und schon die erste Blockade, wo ich trotz mehrerer Versuche bislang nicht weiter gekomme. Juliet erhält die Chainsawgun und muss damit Nick beschützen, der drei Mal ums Baseballfeld rennen muss. In der dritten Runde kackt der Penner immer ab. Und es ist egal, ob ich die Wumme auf manuell oder attestiertes Zielen stelle. Bei Letzterem nimmt man immer die Zombies ins Visier, die noch meilenweit weg sind und nicht die, die Nick am nächsten sind. Und bei manuellem Zielen bin ich anscheinend zu langsam.
Interessant. vielleicht hat ich das Problem das ich die ersten Gebiete zu schnell geschafft hab und mir dann für die schweren Gebiete die Level in der Burg fehlten.
ja da hat ich gar keinen Bock drauf die alten Gebiete nochmal zu durchlaufen weil die Runs dann so lange dauern.
Fand aber es aber auch seltend belohnend alle Gebiete zu durchlaufen weil man nach ein paar Upgrades ja irgendwie wieder schwächer wird oder Leben verliert oder sowas, hab es nicht mehr so ganz vor Augen.
Farmruns klingen auch wie Folter D.
edit: aber okay Spielzeitunterschied ist auch krass. Hab grad mal gecheckt, ich hab 11 Stunden, laut Wiki war ich im vorletzten Gebiet. dann hast du den Grind gar nicht als Grind wahrgenommen sondern einfach Spaß daran gehabt.
Ich hole aktuell Skyrim nach 
Schönes Spiel, ich mag ja generell nordische settings. Außerdem mag ich RPGs.
Guckt euch das Spiel mal an, ein richtiger Geheimtipp
Hab gehört, das soll so eine Art Starfield im Mittelalter sein.
Starfield steht auch noch auf meiner Liste. Sieht quasi ähnlich aus, weil beides von Bethesda kommt.
Technisch quasi auch identisch.
Seit gestern mal wieder „Devil May Cry 3“!
Ich finde das Spiel immer noch sehr cool!
Immer wieder erstaunlich was für ein Sprung zwischen dem zweiten und dem dritten Teil passiert ist. In so gut wie jeder Hinsicht. Spielerisch, optisch, inszenatorisch, einfach fantastisch.
Da hat Capcom damals zum Ende der PS2 Ära nochmal einen richtigen Kracher gelandet!
Hatte bei Wartales einen Wolf gefangen und ihn Rikon getauft, er hat nicht so wirklich lange durchgehalten. Jetzt hat er ein Grab am Wegesrand. 
Hab jetzt noch einen Bären namens Doom. der schlägt sich ganz gut, was auch daran liegt, das er knapp vier mal so viel HP hat wie alle anderen.
Ich habe gestern mit SW: Jedi - Fallen Order angefangen und ich muss sagen, bisher gefällt es mir ganz gut. Werde zwar irgendwie mit Cal nicht wirklich warm, aber sonst mag ich die Welt und die Charaktere eigentlich und in DB-1 bin ich sogar ein wenig verliebt. Mei, ist der putzig! 
Was aber gerade wirklich für das Spiel spricht, ist das „anspruchslose“ Gameplay. Kein Looten, kein Leveln, kein muss/kann/soll/will ich in der riesen Open World hin. Einfach durch Schläuche laufen, hüpfen, schnetzeln. So simpel, so tumb, so entspannend. 
Obwohl ich in der Vergangenheit fast ausschließlich große Rollenspiele gespielt habe und ich die Art Spiel eigentlich immer noch liebe, habe ich jetzt also auch Horizon Zero Dawn abgebrochen, weil sich derzeit das Open World Gameplay allgemein so nach Arbeit und geistigem Aufwand anfühlt.
Fühle mich in letzter Zeit oft komplett erschlagen von der Weitläufigkeit solcher Spiele. Nicht nur was die Welt angeht, sondern auch vom Charaktermanagement etc. Auch AC: Valhalla und Hogwarts Legacy habe ich aus dem Grund dieses Jahr auch schon abgebrochen.
Daher ist Fallen Order gerade ne erfrischende Abwechslung, die man auch in sämtlichen mentalen Verfassungen entspannt wegsnacken kann. Also auch mal unter der Woche nach harten (Arbeits-)Tagen. Das macht ich auch ein wenig happy, da ich mich das wieder etwas aus der „Gamingdepression“ rausholt, weil ich mir da nicht denke, „Oh, hätte Lust zu zocken…aber das Spiel ist mir mental gerade zu anstrengend…“.
im Zweifelsfall den Schwierigkeitsgrad runter und die Open World sowie Farm Aktivitäten minimieren. Man kann sich da schon verlieren, auch wenn es mir damals Spaß gemacht hatte.
Das trifft es auf jeden Fall ganz gut. Dadurch, dass ich alle paar Runs dann mal eine neue Klasse ausprobieren konnte und ich mehrere wirklich mag, hatte ich dadurch immer Lust und, wie gesagt, gerade bei den letzten Runs immer wieder Builds, die richtig reingehauen haben. Hab jetzt noch nicht alle Klassen freigeschaltet und dann gibt es zu allen ja noch mal Varianten. Kann Null abschätzen, wie lange mich das Spiel noch bei der Stange hält, aber das Potenzial sehe ich, da noch ein paar Stunden zu versenken. Hängt aber auch davon ab, wie es nach einmal Durchspielen weitergeht.
(Teilweise kann man die Perks vom Ausbau der Burg ja einfach immer weiter ausbauen, um immer ein Ziel zu haben.)
Ich dachte auch, dass es mich eher ermüdet, wenn ich immer alle Gebiete mitnehme, aber so passt das eigentlich, wobei bei mir die Umstände auch noch mitspielen: Ich spiele es fast ausschließlich auf der Arbeit. Zuletzt hatte ich 4 Wochen Nachtschicht und gerade unter der Woche habe ich seeehr viel Leerlauf. Das überbrückt das Spiel einfach perfekt.
Kann aber auch nachvollziehen, wenn einem die Goldsammelei etwas ermüdet. Die Preise für manche Sachen ziehen irgendwann schon ordentlich an und das kann langwierig werden.
(Umso besser das Gefühl, als mein letzter Run mir um die 130.000 Gold reingeholt hat. 
)
Ähm nun ja, das ist auch in diesem Spiel drin. Das Looten eher weniger und wenn ich mich recht entsinne auch nur für kosmetische Dinge, aber Leveln muss man schon um neue Fähigkeiten freizuschalten.
