Hab es erst kürzlich durchgespielt gespielt. Zum einen bietet es sich erst einmal an sich in allen Welten etwas vertraut zu machen und mit den Gegner klar zu kommen. So als grundsätzlicher Tipp. Denn Erfahrung schlägt Equipment, zumindest weitestgehend.
Ansonsten ganz konkret um weiter zu kommen, die erste Welt komplett machen und Upgrades sammeln. Vor allem Lebensbalken maximieren und auf gute Erweiterungen hoffen. Dann direkt in die dritte Welt springen und dort weiter machen. Alle Schlüssel für die dritte Welt aufheben, die Upgrades sind dort besser.
Muss Returnal auch noch mal eine Chance geben, denn ich werde es sicher geil finden, aber die damals fehlende Option, einen Run zu unterbrechen und später fortzusetzen, war eine Red Flag für die Art Spiele und meine damaligen Lebensumstände.
Gestern recht spontan mal Odin Sphere: Leifthrasir gestartet. Ich hatte leichte Zweifel, weil mich Dragon’s Crown so gar nicht gepackt hat, aber vom Look her hat mich Odin Sphere immer interessiert. Und jau, das macht echt Bock.
Aktuell versuch ich ein Dorf an einem Wasserfall in Medieval Dynasty aufzubauen. Als Nebenbeibeschäftigung ganz nett, aber es fühlt sich immer wieder an als hätte man viel mehr aus dem Spiel rausholen können. Im Winter liegt Schnee, im Herbst hört man mal Windgeräusche aber ein Wettersystem gibts gar nicht. Synchro is nur halbgar (paar Standardphrasen sind vertont) und das ganze Game ist eben auf ein paar verschlafene Dörfer in einem friedlichen Gebiet (ausgenommen von so paar hyperaggressiven Tieren wie Wölfe, die einen aus hunderten Metern riechen und einem über die halbe Map verfolgen) beschränkt. Vielleicht wird das was mit Dungeons & Kingdoms etwas aufregender.
Forspoken
Unsympathische klein kriminelle Oberzicke landet mit Reif in Athia und muss vier Tantas besiegen.
80 GB Speicherplatz und Open World Verschwendung mit schlechtem Parkour und mittelmäßigem Kampfsystem.
Ein glück kann man das gequatschte abstellen und viele Erleichterungen einstellen.
80% des Spiels sind überflüssig und hätte man sparen können. Die Zielgruppe ist wie eine Schrottflinte bei der Enten Jagd Hauptsache irgendwas wird getroffen.
Bin nun so 15 Stunden in Final Fantasy Rebirth und es macht durchweg Laune.
Allerdings vermisse ich es wie im ersten Teil, dass man beim Erkunden brauchbare Items findet. Gebt mir doch einfach mal eine Waffe, ein Accessoire oder dergleichen. Zwei Regionen bisher vollständig erkundet und (ich glaube) nichts dergleichen bekommen.
Kämpfe machen wie auch im Vorgänger Spaß, sind aber wie auch zuvor schon recht einfach und erfordern bisher wenig taktisches Vorgehen. Mag nun auch daran liegen, dass ich alles erkunde und daher mein Level entsprechend ist. Aber selbst Kämpfe for mein Level oder darüber hinaus sind nicht gerade fordernd. Ich habe nicht einmal alle Punkte auf dem Skillbrett investiert.
Abgesehen davon ist die Präsentation top. Es ist schon nah am Original und doch anders.
Habe gestern richtig mit „The Witcher 3“ auf dem PC gestartet. Bin schon einmal gestorben, weil ich aufgrund der Steuerung und Kamera im Kampf den Überblick verloren habe. Peinlich, von einem Drowner gekillt zu werden. Ich spiele mit einem PS4-Controller, aber es gibt nur das Xbox-Controller-Layout, so dass ich dann teilweise immer erstmal falsch drücke. Außerdem, welcher irre legt die Attacken auf die am weitesten entfernten Buttons?!
Außerdem ist mir das Spiel gestern innerhalb von 5 Stunden 3x abgestürzt. 1x bei der Cutszene direkt zu Beginn ganz zu Anfang, dann nach einem Kampf und dann als ich gespeichert und das Spiel beendet habe (bzw. wollte).
Das ist schon irgendwie nicht sehr beruhigend. Ich bin ja noch im Startgebiet.
Alles zusammen bin ich noch nicht so wirklich gepackt. Ggf. besorge ich mir nen Xbox-Controller, dann ist das Problem wenigstens vom Tisch.
Die ein oder andere Mission war schon nice und ich weiß ja, dass es echt gut sein soll. So schnell geb ich also nicht auf.
Ich kann ja verstehn das die Devs da mal zeigen wollten was sie so draufhaben mit eigenen Ideen. Aber das Ding ist einfach viel zu lang und das man in jedem Abschitt die gleiche Sachen x-mal wieder machen muss nervt einfach so gewaltig.
Aber in gewisser Weise bleiben sie damit auch dem Vorbild treu, der letzte Abschnitt ist bei beiden einfach beschissen.
ich wollte letzte Wochen Akimbot spielen, weil es ja doch recht positiv bewertet wurde.
ich kanns überhaupt nicht nachvollziehen. es ist einfach Ratchet & Clank in schlecht. das Autoaim auf der PS5 ist so extrem, dass es wirklich rausreißt. der Humor ist Geschmackssache, war halt nicht meins.
was mich am meisten gestört hat, waren die vereinzelten Ruckler beim Autosave. Ja toll, ich wollte da gerade drauf springen und nicht ins Wasser, danke für den Ruckler, weswegen ich jetzt gestorben bin… und das kam wirklich oft vor.
wo ich dann aber endgültig aufgehört habe, war die erste (vielleicht auch einzige, who knows) Weltraum-Raumschiff-Schießbudenmission. zum Einen hätte man bis auf wenige Ausnahmen einfach geradeaus fliegen können, weil so gut wie nichts von der Umgebung macht. und was noch schlimmer ist: wenn gegnerische Raumschiffe auf dem Bildschirm zu sehen sind, kannst dir das ausweichen auch sparen, weil die dich immer treffen.
Ich habe wesentliche Dinge herausgefunden. Zum Beispiel das Blei-Container für Artefakte die Strahlung eines Artefakts vollständig abschirmen. D.h. ich kann jetzt meinen Forscher-Pyjama tragen und habe dank KOMPAS-Artefakt immernoch soviel Schutz wie mit einer Kevlar-Rüstung. Urrah!
Ich habe außerdem ein ziemlich geiles einzigartiges Artefakt gefunden, dass mir erlaubt 40kg mehr zu tragen und Strahlung ebenfalls quasi frisst. Bethesda-Style Loot-Runs hiermit freigegeben.
Aber es gibt leider auch Sachen, die mir langsam auf den Keks gehen, allem voran das A-Life System, das leider einfach nur regelmäßig im 100m Radius um den Spieler Gegner spawnt. Das irritiert mich, zumal die Gegner alle Wärmebildgeräte haben müssen; selbst mit Schalli auf Maximaldistanz wissen dann immer nach dem ersten Hit die restlichen 5 Mann wo ich bin und hämmern alles mit Adleraugen in meine Richtung. Noch bescheuerter sind aber die Mutanten, die sich extrem schnell und abgehackt bewegen. Insbesondere wenn dann gleich zwei Bloodsucker im (halb)offenen Gelände spawnen nervt das einfach nur noch. Die kommen dann angewuselt, flatsch, flatsch und entweder ich schaffe es denen beim Angriff 4-6 Ladungen Schrot zu geben oder muss halt neu laden.
Also: Kämpfe sind nervig, da die Gegner allwissend und allsehend sind, sich dumm schnell und ruckartig bewegen und durch das mangelnde Stealthsystem auch oft nicht zu vermeiden sind. Von A nach B durch die Zone sprinten ist jedenfalls meistens keine gute Idee; lieber 1000-3000 Ocken für nen Guider berappen und fast traveln. Was aber dann irgendwie wieder thematisch ist… naja.
Fasznierende Details
Ich weiß, ich weiß, aber: Wollpulli-Fusseln! WEH TEH EFF
Lonely Mountains: Snow Riders (Game Pass - Series X)
An dieser Stelle auch noch mal ein großes Dankeschön an Sarah…hätte sie das Spiel nicht im Game Talk besprochen, wäre das Spiel vermutlich gänzlich an mir vorbei gegangen. Großartiges Spiel von einem kleinen Team aus Deutschland. Braucht zwar ein wenig Eingewöhnung in die Steuerung und die Kamera ist leider mitunter ein wenig ungünstig platziert…aber wenn man dann einen Kurs einmal gänzlich runtergeballert ist ohne Sturz, ist das Gefühl umso besser.
Ähnlich süchtig machend wie „Trials“ und mir persönlich sagt das Spielgefühl auch noch mal mehr zu, als beim Downhill-Vorgänger. Gerade der Schnee sieht in diesem Spiel bemerkenswert gut aus und ist nicht nur Deko, sondern auch für das perfektionieren der Strecke von Bedeutung, weil man so auch immer sieht, wie man zuvor gefahren ist.
Der Zen-Modus ist zudem eine schöne Ergänzung…gemütlich die Strecken runterzufahren, die man zuvor runtergebrettert ist…dazu dann noch einen Podcast im Hintergrund gönnen…plötzlich ein Spiel zum Tiefenentspannen.
Insgesamt ein schönes Spiel für Zwischendurch…
Einzig der Umfang wirkt auf den ersten Blick ein bisschen wenig…aber kann man mit dem Game Pass ja einfach mal ausprobieren
Habe da auch Lust drauf. Sagt mir grafisch mehr zu als der Vorgänger (den ich nicht gespielt habe) und das dahingleiten auf dem Schnee stell ich mir ganz cool vor.
Das hab ich mir auch aufgrund Sarahs Empfehlung in meine Liste der Game Pass-Spiele gepackt, die ich spielen möchte. Vom Vorgänger nur die Demo gespielt, aber die hat mir schon Spaß gemacht und das hier wird ganz sicher auch was für mich sein.