Was macht man 1000 Stunden wenn man schon nach 100 alles hat?
1000 Stunden ist aber schon eine Ansage. 
Es mehrfach spielen ^^?
Hmm nee, so gut isses dann auch nicht
Für ihn/sie (?) ja scheinbar schon ^^
Oder er hat es einfach 300 mal angefangen ^^
FeelsBatman insert trauriges Nanana 
Das mit Handy verstehe ich (hatte bis heute genau ein Smartphone-Spiel, was ich zeitweise so was wie gesuchtet habe), aber keine Indies? Ich meine, so pauschal unterschlägt das aber wahnsinnig viele ziemlich geile Spiele. 
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Von den meisten Indie Games gibt es oft ausgewachsene Vater Games.
Wenn ich dann auf der PS4 Top Down Shooter sehe mit Minimalistischen Grafiken und wenig Kontakt nur sehr lang gezogen, dann spiele ich doch lieber was aufwendigeres.
Die Ansicht würd ich nochmal überdenken oder zumindest mal den Indies ne Chance geben. Mit vielen Indiespielen hab ich deutlich mehr Spaß als mit vielen AAA Spielen. Mittlerweile schaue ich schon ehrlich gesagt interessierter auf den Indie Markt als auf die meisten großen Spiele.
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Bei mir hält es sich die Wage. Möchte viele Indies nicht mehr missen.
Ob @anon22600747 weiß, dass Shovel Knight indie ist 
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Shovel Knight hab ich gekauft für die Switch weil atm so wenig dort los ist.
Ich denk er hat erst nach 700 std gemerkt das der PC noch läuft und dann das Spiel weitergespielt
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Nja, prinzipiell hat @anon22600747 ja nicht Unrecht. Wenn man wirklich ALLES nimmt, was der Markt an Indie-Titeln hergibt, dann sind das inzwischen sehr, sehr, sehr viele Spiele und da verhält es sich nicht so fundamental anders als bei der Großproduktionen: Es ist ein verhältnismäßig kleiner Teil, wo man sagen würde ‘‘Muss man gespielt haben’’.
Teilweise liebe ich kleinere Produktionen für den minimalistische Ansatz, sich auf 1-2 Ideen zu beschränken und diese so rund wie möglich abzuliefern (Titan Souls zB fällt mir ein, weil vor paar Wochen gespielt). Dann gibt es aber eben auch verdammt viele, wo ‘‘minimalistisch’’ eben wirklich nur ‘‘wenig Substanz’’ ist.
Bei mir hält sich das insgesamt absolut die Waage mit AAA und Indie.
Joa wie bei allem auf der Welt gilt, vieles oder vermutlich das Meiste ist Mist.
Bei den großen Spielen gibts auch Gurken, die würd ich auch nicht empfehlen.
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Wobei man sagen muss: Heutzutage gibt es bei ‚‚den Großen‘‘ fast gar keine Totalausfälle mehr. Also, WIRKLICHE Totalausfälle vom Niveau ‚‚E.T.‘‘ oder ‚‚Superman 64‘‘, wo einfach nahezu gar nichts stimmt. Da fallen mir fast nur diverse Simulationen ein, denn irgendwie sind wir in Deutschland scheinbar DER Markt dafür. Oder ‚‚Myst‘‘ für den Nintendo DS.
Mein Negativ-Favorit der letzten Jahre: Guise of the Wolf. Hab immer wieder mal gehofft, dass das vielleicht in einem ‚‚Indie Tonne-Special‘‘ mal drangenommen wird.
Kann wärmstens das Let’s NOT Play von TotalBiscuit dazu empfehlen. Das ist schon jenseits von Gut und Böse, der Kontrast zwischen ‚‚was das Spiel sein will‘‘ ( 
) und ‚‚was es tatsächlich ist‘‘. xD
hmmm
Spiel gar nicht mehr soooo viele AAA viele aber find die sind mittlerweile fast alle so verwässert. Und wenn zu viel Wasser drinne ist dann schmeckt es irgendwann nicht mehr.
Hatte mir zB vor ner Zeit endlich mal Arkham Knight geholt. Arkham Asylum war noch so geil, City war schon nervig mit der überflüssigen Oberwelt aber Knight weiß gar nicht mehr was es sein will. Man ist von Anfang an in Kämpfen völlig überladen, dann kommt alle 2 Minuten eine Fahrt mit dem Panzerauto die völlig unnötig ist und jeglichen Flow zerstört. Hab gar kein richtigen Bock mehr weiter zu spielen und bin noch ganz am Anfang.
Assassins Creed 1 war neu aber stupide. 2 macht vieles besser. Dann irgendwann verwaltet man Türme, hat Tower Defense Minispiele und 46 Nebenaufgaben die nichts mehr mit dem Spiel zu tun haben.
Dann hat man viele Spiele die sich nur noch anfühlen als würde man einen Film schauen und als Bonus gibts auch noch Gameplay.
Dann ist es auch noch alles so leicht, damit jeder Normalo das Spiel zocken kann ohne zu sterben.
Die höheren Schwierigkeitsgrade sind dann entweder immer noch ein Witz oder komplett broken und zerstören das Spielsystem.
Alles verschwimmt zu so nem Einheitsbrei weil alle immer dem aktuellen Trend hinterher rennen.
Klar sind die dann kein Ride to Hell und insgesamt alle noch gut spielbar und und bekommen vermutlich überall ne 8+ in der Wertung aber mich kotzt es größtenteils nur noch an, es ist so lasch und langweilig.
Aber freu mich das immer noch Perlen kommen, Zelda, Doom, Wolfenstein, Ori(?) etc
Kommt auf die Definition von “Alles” an. Mein Alles ist für 100 Stunden wesentlich zu gross.
Beste Waffen, chars ausgelevelt, jeden seltenen Boss gekillt. Halt alles was einen spielerischen wert hat erledigen
Auch da ist es wieder Auslegungssache, was einen spielerischen Wert hat. Das definiert jeder für sich selbst.
Naja wenn du dir dann 900 Stunden vorbeiziehende Wolken anschaust oder was auch immer du machst, fällt es garantiert aus dieser Definition heraus 