Was zockt ihr gerade?

Ninja Gaiden Black :sunglasses:

Habe God of War beendet. Das hat echt bock gemacht. Werde mich demnächst mal Dragon Quest XI widmen

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Sekiro hat gewonnen. Es hat mich besiegt. Mein Körper und Geist haben aufgegeben und nur noch eine leere Hülle zurückgelassen, welche die Tortur über sich ergehen lässt und den Kampf nach einem Grund sich zu wehren aufgegeben hat.

Ich werde stattdesseen noch fell seal zu ende spielen (hab ein Testmuster letzte woche ershalten) und fange mit divinity an bis rage 2 erscheint. Außerdem habe ich noch ffx für die switxh da. Und natürlich ffxv.

Wie viele klicks hast du auf deiner Seite dass du so viele Testmuster bekommst :smiley:

Freier autor, baby. :beankiss:
Schreibe ja auch noch für andere seiten und die geben mir die testmuster.

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Ah ok, dachte das ist alles für deine eigene Seite. ^^

Btw bin gespannt wann Fell Seal endlich auf 1.0 springt. Seit einem Monat sagen sie jede Woche nächste Woche :ugly:

Müsste nächste woche erschienen? Ich mag es bisher trotz ein paar negativen aspekten. Finde aber die idee der story ganz cool. Will für diejenigen nichts spoilern, die es noch nicht gespielt haben.

Ich habs noch nicht gespielt weil ich seit einem Monat auf die verdammte 1.0 Version warte. :stuck_out_tongue:

Wenn es am Dienstag nicht da ist (wie es im Forum steht) hol ich mir einen refund.

Oder refund aus trotz machen und dann für die ps4 holen. Jeder gewinnt.

Warum gewinnt dann jeder? Kostet mich ja mehr Geld, habs vor der Preiserhöhung gekauft. :smiley:

Geht mir darum dass die nicht in der Lage sind zu sagen wann es kommt, dieses Wöchentliche verschieben nervt mich. Sollen sie halt sagen jo, keine Ahnung wann wir fertig sind.

Von der Preiserhöhung wusste ich nichts. Aber vielleicht läuft ja alles gut ab und die 1.0 version erscheint nächste Woche. Die ps4 version tut es ja. :slight_smile:

MK 11 :heart_eyes: :star_struck:

Am Wochenende Monster Hunter: World gesuchtet.

Sinnbild der letzten Koop-Action an dem Wochenende. (Ich war gerade dabei, nach dem bereits zweiten dämlichen K.O., von einem Lager durch einen Schlitz zu kriechen, als sich plötzlich der Anjanath, gegen den meine Mates gekämpft hatten, sich umdreht und mich schön röstet.)

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Da gilt die Regel wie bei den Simpsons: die klinge in die Leiste, die klinge in die leiste.

Finde wenn man nicht alle Sidequests macht und jeden NPC 2-3 Mal anspricht, bis es sich wiederholt, macht das ganze Spiel wenig Sinn, da man es ja vorwiegend wegen der Dialoge spielt und weil man anfängt sich für jeden einzelnen Random NPC zu interessieren. Folgt man nur der Hauptstory ist es einfach nur eine ziemlich langatmiges Spiel mit mittelmäßigem Gameplay.

Musste das Spiel aber auch im Urlaub spielen, wo ich 14 Stunden jeden Tag gezockt hatte, damit ich wirklich 100% immersiert war. Sonst hätte ich das niemals durchgekriegt.

Wozu? Damit du dann Trails of Cold Steel 2 spielen kannst? Das ist genauso langatmig, genauso wie alle anderen Trails Spiele.

Die Story ist nichtmal wirklich sonderlich interessant. Es ist wie gesagt jeder einzelne random NPC Dialog, der der Welt Leben einhaucht. Das gesamte World Building und die Immersion sind das, was die Menschen an dem Spiel fasziniert.

Eine welt kann moch so immersiv sein, was sie hier nicht war. Wenn es aber keine Motivation gibt sie zu erkunden oder zeit in ihr zu verbringen, dann hat sie ihr Ziel verfehlt. Das spiel muss erstmal das bieten, damit der spieler überhaupt in ihr sein will. Zum beispiel breath of the wild. Kaum story, dennoch motivation sie zu erkunden. Persona 5 ist nich langatmiger, aber motiviert den spieler zeit zu investieren und weiterzuspielen.
Bei trails of cold steel war es immer das selbe. Die anderen städte und orte brachten mal abwechslung rein, aber waren von der Funktionalität her das selbe nur in anderem design.
Da sich eben so viel wiederholt hat, sei es in der story, quest oder anderem, habe ich die Motivation verloren.

Ich habe das spiel zwar beendet, aber nicht weil es mich interessiert hat, sondern eher weil ich schon so viel Zeit darin gesteckt habe. Auf basis dessen war es maximal phasenweise ganz nett, aber es hat mir jegliches Interesse an die anderen teile genommen. Bei Ys VIII hat sich die story organisch entwickelt hier war es immer der exakt selbe ablauf. Selbst octopath hat es besser gemacht. Deswegen war bei trails auch das Pacing fürchterlich. Das war damals auch mein einziger Kritikpunkt an persona 5 mit den langen dialogpassagen. Nagh trails sind bin ich zu Einsicht gekommen und persona 5 ist doch perfekt.

Ist halt nen anderes Spielgefühl bei Trails.

Aber genau das ist ja die Stärke von Trails. Man fühlt sich so als lebt man in ihr. Als geht man wirklich wieder zur Schule, als hätte man wirklich Klassenkameraden. Man fängt an sich für jeden einzelnen NPC zu interessieren, erkunden jede kleine Ecke der Schule nach jedem Hauptdialog um nix zu verpassen und ist aufgeregt vor jedem Klassentrip. Das ist die Immersion die nur die Trails Serie erreicht.

Das ist definitiv nichts für jeden und man muss sich wirklich drauf einlassen, damit es klappt.

Da muss ich aber widersprechen, da ich Persona 5 genau aus dem Grunda abgebrochen habe. Nach dem ersten Kapitel, wiederholt sich immer alles. Es gibt wieder nen neuen Bad Guy, der hat irgendeinen Vorwand wieso du in x Tagen ihn erledigen musst und dann musst du einen Dungeon in diesem Zeitlimit durchspielen. Du machst als Day Aktivität auch immer das Gleiche.
Also in dieser Hinsicht ist es wirklich kein bisschen besser als Trails.

Ich glaub du magst einfach nur keine extrem dialoglastigen Spiele. Trails is weniger JRPG und mehr Visual Novel.

Ys VIII, Breath of the Wild und Octopath Traveler sind alles Gameplay-fokussierte Spiele mit sehr minimalen Dialogen. Das mag ich persönlich auch mehr. Ist aber eben gar nicht das, was Trails sein will. Um Trails zu mögen muss man sich wie gesagt darauf einlassen und jede einzelne Zeile jedes Dialoges genießen, was eben durch die hohe Immersion möglich wird.

Es ist das genaue Gegenteil. Mir ist die Story in einem spiel am wichtigsten und ich bevorzuge den dialog bei weitem vor der Inszenierung. Aber es gibt eben einen Unterschied zwischen dialogen und guten Dialogen. Das Schreiben dieser ist die Kunst dahinter. Trails hat selten guten. Die Sequenzen, in den es gute dialoge pro Kapitel hat, lassen sich an einer hand abzählen. Da sich eben vieles wiederholt oder das aufzeigen des offensichtlichen ist, gibt es keinen wirklichen grund sie wertzuschätzen oder wahrzunehmen. Man könnte mit denen reden oder eine sekunde mal auf die szenerie achten und weiß schon was gesagt werden würde und die anderen Charaktere dann wiederholen. Divinity 2 hat durchweg gute dialoge und ich hab mit jedem npc gesprochen, manche sogar mehrmals. Hellblade hat ein anderes Storytelling als Trails, dennoch sind die monologe und dialoge großartig geschrieben. Gravity Rush 2 legt genauso viel wert auf die story, wie auf das gameplay. DA sind die dialoge immersiv geschrieben, weildie welt einen interessiert. Night in the woods zeigt den selben ansatz in der story wie trails. Während trails aber sich auf vestimmte tage um die immer selbe aktion konzentriert, zeigt nights ein paar tage und füllt diese mit leben, Interesse und Motivation.
Bei trails ist es der Versuch eines Best ofs, welches nur an wichtige punkte springt. Persona gibt den Spieler zeit alles zu erkunden und vor allem die Charaktere kennenzulernen, was seine zeit in Anspruch ni.mt, dafür aber belohned ist. Beitrails ist es zu sehr aufgedrückt und seicht. Zwei bis vier Aktivitäten pro tag, such dir aus für wen und sieh dir an, wie die leiste sich füllt.
In einem anderen thread habe ich meine abschließende meinung und unbut darüber schon gepostet.

Du redest zu 95% an dem vorbei, was Rya sagt.
Er zählt auf was die Punkte sind, die Trails of Cold Steel’s writing für ihn ausmachen und du vergleichst es mit vollkommen anderen Games, deren Erzählungsart schlichtweg nicht damit zu vergleichen ist.

Nochmal: die Idee des Games ist es, mit RANDOM NPCs immer und immer wieder zu reden (was nicht eingeschränkt ist, denn du meinst die anderen Partymitglieder & wichtigen NPCs).
Diese erzählen im Laufe des Games alle ihre eigene kleine Geschichte, die sich immer weiterentwickelt.
Ähnlich wie NPCs das bei Persona auch tun, mit den fortschreitenden Monaten.
Diese bilden die Immersion in die Welt, weil sie wie Personen wirken, die wirklich dort leben und nicht einfach nur wie Charaktere, die auf den Spieler wartend rumstehen.

Das kann man auch als eigentliche Hauptstory des Games betrachten, während der Main Plot eigentlich “nur” ein Event innerhalb der Spielwelt ist, die selbst die eigentlich viel grössere Geschichte erzählt.
Das ist eine vollkommen andere Art von Storytelling als was du da aufzählst. Das ändert sich auch nicht, wenn man einfach nur mit ein paar bedeutungsschwangeren Adjektiven um sich wirft.

Und nur damit das klar ist: ich fand Trails of Cold Steel nicht gut. Über weite Strecken sogar furchtbar.
Es dann aber nicht an den passenden Punkten zu messen ist quatsch. Dann sich lieber eingestehen das man einerseits nicht verstanden hat, was das Spiel erreichen wollte und andererseits anmerken, das man den Rest nicht mochte.

Die Lore der Welt z.B. spriesst über vor Details.
Wenn man sich mal in gewisse Dinge reinliesst, merkt man, das es bücherfüllende Hintergrund-Geschichten zu allem in der Welt gibt.
Seien es Technologien, Religion, Wissenschaft, Politik, Kultur usw.
Auch sowas kann unfassbar viel Immersion schaffen und war der einzige Punkt, der mich bei der Stange gehalten hat (was mich ob des vielen verschenkten Potenzials auch immer wieder etwas frustriert hat).

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Dann halt die Kurzfassung: das spiel hat ein unglaubliche zähes Storytelling und Pacing, weswegen ich nichtmal die nötige zeit da reininvestieren wollte geschweige denn nich extra zeit, um mit jedem möglichen NPC zu reden. Wenn ich die Hauptaspekte des Spieles schon schlecht finde, wird es keine Beachtung in den restlichen Aspekten oder Teilen bekommen. Da kann eine Lore oder Sidestories noch so detailliert sein, aber so schafft es kein Interesse. Dark Souls hat auch eine sehr detaillierte lore und geschichte, zeigt aber gleich jedem, dass es jedem selbst überlassen ist sie zu lesen anstatt über einen zu langen zeitraum fragmentariert zu erfahren wie in trails.