das problem ist sie schreibt es sehr populistisch, so dass leute die keine ahnung haben ihr zustimmen und simon dann für das halten was sie ihm vorwirft
Da stimme ich dir im Grunde auch zu. Aber ich weiß nicht, ob weiteres Gerede und argumentieren (wenn man es mit ihr so nennen kann) förderlich ist. Sie hat ihre Stellung bezogen. So ist zumindest der Anschein und „da lässt sich auch nichts dran rütteln“! 
Danke, du sprichst mir aus der Seele, denn ich bin zum Beispiel einer jener Menschen aus deinem letzteren Beispiel und das nun schon 10 Jahre. Da nehme ich mir einfach heraus zu sagen, dass ich eben nicht feindlich gegenüber Behinderten bin und Ihr den Spiegel eben auch vorhalte, da sie selber nichts anderes als Behindertenfeindlich ist, immerhin diskriminiert und denunziert sie öffentlich die Schwerhörigen als Buckler, Neider und Kulturlose.
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Sasha Lobo hat auf einem Re:publica-Talk mal (wenn ich mich recht erinnere) den Satz gesagt “werdet nicht zu einer Parodie eurer selbst, denn das kann eine ganze Bewegung zerstören”.
Er hat das im Bezug auf den Feminismus gesagt, aber finde gilt auch bei Julia und ihrem #Barierefrei-Kontext.
Sprich Personen mit den fast schon überzeichnet wirkenden Wortmeldungen werden von der “Szene” (im speziellen in der feministischen Szene) Social Justice Worrier (wobei man aufpassen muss die Rechte-Szene hat sich diesen Begriff auch schon zu eigen gemacht) oder Berufsempöre bezeichnet und ich würde sie auch durch ihre Meldungen als solche bezeichnen… ideologisch verblendete die die Form kritisieren und nicht das Problem aufzeigen. Holgi (Holger Klein) hat mal in diesem Zusammenhang die Parabel gebracht:
Es wird auf der Staße ein Schwarzer von einem Nazi zusammengeschlagen. Von der anderen Straßenseite schreit jemand “Lass den Neger in Ruhe!” und will dem Schwarzen zur Hilfe eilen, doch er wird von einem dieser Berufsempöhrten aufgehalten und belehrt was man das N-Wort ja nicht sagen soll.
Interessanterweise ist das auch kein Linkes-Phänomen, bei den Rechten gibts das auch (da ist es aber meist nicht auf der Sprachebende)
Habe die Privat-Theorie das dieses Verhalten vom amerikanischen Horse-Race Journalismus importiert wurde, könnte man mal Stefan Schulz (vom Aufwachen-Podcast) fragen ob das damit was zu tun hat.
Hoffe hab nicht zu vieler (krude) Theorien durcheinandergebracht und sollte Julia Probst das lesen, verzeih wenn ich dich in ein “falsches Eck” gedrängt habe.
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In diesem Thread zu argumentieren ist ähnlich sinnlos wie mit der Frau zu streiten 
Mal schauen ob er noch die 300 knackt, kommt bestimmt noch wer bevor die Ruderer hier schlapp werden.
Hol lieber das Popcorn raus.
Edit: Des Deutschen liebstes Hobby: sich echauffieren.
Das sollte Bimon ihr mal tweeten 
Dann ist aber richtig Alarm bei der 
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Der Tweef hat ihm wie es scheint nicht geschadet. 
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Doch, ab und zu schon. Dieses direkt du bist ein XY in den Raum zu werfen und keine anderen Meinungen zu akzeptieren generiert nur eine generelle Ablehnungshaltung zu Leuten, die das Thema wirklich sinnvoll angehen wollen. Schaut die aktuelle Lage des Feminismus an. Durch die hier schon erwähnten SJWs haben sich an vielen Stellen im Internet harte Fronten gebildet und echter/klassischer Feminismus wird an vielen Stellen nicht mehr ernst genommen, einfach weil es zu viele Leute gibt die mit einem radikalen Vorgehen die Tür zu jeglicher nuancierter Diskussion schon geschlossen haben. Die Reaktionen hier im Thread waren jetzt auch nicht über heftig. Jemanden als unsympathisch oder nervig zu bezeichnen ist jetzt meiner Meinung nach nicht die Welt…zumindest in Relation zu dem wie sie sich Verhalten hat.
Zur Interaktion mit ihr kann ich nur sagen: DO NOT FEED! Ich hab hier im Thread zwar auch relativ viel geschrieben, ihr aber keinen einzigen Tweet geschickt und werde sie auch nicht melden, einfach weil das die Sache nur noch schlimmer macht. Das ist alles schon viel zu oft passiert. Durch Interaktion gibt’s nur mehr Aufmerksamkeit und wenn ihr Account gesperrt ist, könnt ihr euch sicher sein, dass sie einen neuen erstellt und/oder einen tollen Blogeintrag zum Thema „Belästigung auf Twitter“ verfasst. Das bringt leider alles gar nichts.
Da lässt du sie meiner Meinung nach zu einfach wegkommen. Von wegen „sie will doch auch nur Gutes tun, schon in Ordnung“. Schön und gut, aber was sie tut ist kann nachhaltigen Schaden anrichten und es spaltet die beteiligten Gruppen in den meisten Fällen mehr, als dass es sie zusammenführt oder die Leute informiert.
easy^^
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Musste grad an Rainer Schauder denken, der auf seinem Twitter Profil ein Zitat von Norbert Bolz stehen hat. Was ist eigentlich aus der Couchkolumne geworden?
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
So wie ich das sehe, ist die doch gar nicht an einer Diskussion interessiert, als an sich selbst. Allein was die alles quantitativ in einer Stunde so von sich gibt im Internet - sollte mal mit etwas chilliger Musik runterkommen - woops wie taktlos von mir…
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Als ich den Namen des Themas gelesen hatte dachte ich mir: “Hat ja nicht lange gedauert. War klar dass sich irgendein Youtuber darüber beschwert dass die BEANS sich über ihn lustig gemacht haben.” Doch was dann passierte hat mich schockiert!!!
Mal ernsthaft. Sie schadet allen Behinderten mit solchen Aktionen mehr als sie hilft. Wegen Leute wie sie haben Vegetarier/Veganer oder Feministen so einen schlechten ruf. Sie ist die ISIS der Gehörlosen, mit einem genauso dummen Weltbild und fadenscheinigen Argumenten.
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Niemand hat das Recht, irgendwen zu beleidigen. Nur prangerst du das bei ihr wiederholt an, während dir die ganzen Entgleisungen in diesem Thread hier offenbar sonstwo vorbei gehen. Wer dabei wo arbeitet, ist für die Beleidigung ziemlich irrelevant.
Das interpretierst du nur so.
Nur weil ich es nicht einsehe, dass wir uns hier untereinander auch noch zerreißen, heißt es nicht, dass ich dazu keine meinung habe. Ich bin aber nicht die Mutti hier, die den Leuten auf die Finger haut, ihr zerfleischt euch untereinander ja auch ohne meine Hilfe 
Und nein: Nachdem du MICH explizit fragtest, wo denn mein Beschäftigungs- bzw Engagementsgebiet liegt, ich mich in der Rundumbeleidigungskeule theoretisch ebenfalls angegriffen fühle, machtest du es in gewisser Weise wohl relevant.
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Also das erste was ich bei diesem Fall feststelle das wenn einem wirkliche KEINE Schuld trifft dann wohl Simon. Er hat vielleicht das beigebrachte falsch dargestellt oder auch falsch beigebracht bekommen. Doch dies ist nicht sein Fehler, warum er von dieser Frau dafür angefeindet wird ist für mich vollkommen unklar. Die Sache war eine zusammenarbeit von Aktion Mensch. Das es fehlerhaft war liegt mehr oder weniger in ihrer Verantwortung, denn entweder haben sie es ihm falsch beigebracht oder ihm nicht genug Zeit gegeben es richtig zu lernen.
Doch der eigentliche Fall ist das er das nun nicht richtig hinbekommen hat. Es ist wird immer wieder gesagt das es ein guter Gedanke war aber eben schlecht ausgeführt. Diese Meinung bin ich auch. Doch denke ich das sich hier im Chat auch viele einfach nicht in die Gehörlosen rein versetzen können die das beleidigent finden. Wir wissen nicht wie sie vielleicht im Alltag mit der Gebärdensprache aufgezogen wird. Das sich evtl. jemand davon verletzt fühlt kann ich mir dadurch sogar vorstellen und kann auch vestehen das einige diese Aktion dann nicht so toll fanden.
Das diese Frau dort aber das ganze als behindertenfeindlich auslegt ist dennoch übertrieben. Viele haben es hier auch schon irgendwo geschrieben(hab jetzt nicht alles gelesen doch man hörte es in manchen Kommentaren raus) denn der Ton macht die Musik und der Ton von dieser Frau ist unter aller sau. Wäre sie hingegangen und hätte gesagt sie fühlt sich von dem rumgefuchtel(wie sie es selbst beschreibt) angegriffen und verletzt hätte man da einen vernünftigen Dialog aufbauen können. Doch den hat sie eindeutig abgelehnt und versucht die für sie Verantwortlichen Personen anzufeinden.
Ich glaube er hatte es zeitlich nicht mehr geschafft, sie weiter zu produzieren.
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Doch, davon kann man sich sehr wohl ein gutes Bild machen.
Gerade wenn man selber an einer Behinderung leidet, aber auch als nicht behinderter Mensch ist Empathie eine Kompetenz die wir alle im gewissen Mass in uns tragen. Ist ja nicht so das ausschliesslich Gehoerlose aufgezogen werden, mobbing hat jeder schon mal erlebt. Davon ab haben sich ja auch Schwerhoerige und Familienangehoerige von Gehoerlosen zu Wort gemeldet und ihr den Wind aus den Segeln genommen.
Es macht die Meinung der Hoerenden nicht unwichtiger, ganz im Gegenteil. Bis Dato hat sich niemand ueber den Gebaerdesprachenteil lustig gemacht, und dementsprechend waere wohl auch keiner auf die Idee gekommen auf Grund des Werbespots Gehoerlosemenschen zu diskriminieren.
Wovor will sie “ihre” Community mit diesen diskriminierenden Anfeindungen schuetzen?
Das Hauptproblem bei der Dame ist, dass sie einfach keine Ahnung hat wovon sie spricht. Das ist traurig eben weil sie so viel Energie zu haben scheint die durch aus positives Bewirken koennte.
Sie benutzt Trendwoerter wie Inklusion und weiss selber nicht was das Bedeuten und verwendet es als Synonym fuer Integration. Anschliessend versteckt sie sich hinter dem Deckmantel der Gerechtigkeitskaempferin und diskriminiert andere sowohl Mehr- als auch Minderheiten. Sie spricht Hoerenden jegliche Art der sozialen Kompetenz ab, indem sie pauschalisiert und schafft es kaum in einem Satz nicht andere Personen(gruppen) zu beleidigen.
Den Teil finde ich gut. Natuerlich ist gesundes Mass geboten, aber generell sollte es eben nicht zum Tabu Thema gemacht werden. Natuerlich ist einiges cringy, und nicht jeder Witz muss mit Applaus gefeiert werden, aber es bedarf auch nicht jedesmal einer solchen Hexenjagd.
Es gibt Leute die mit ihrer Behinderhng gut klar kommen eben weil sie da mit viel Humor dran gehen, das duerfen sie aber laut ihr nicht.
Ich persoenlich glaube ja das auf Facebook mehr als 11 Gehoerlose unterwegs sind, und ein “richtiger” Shitstorm ganz anders aussehen wuerde. Und genau deswegen empfinde ich ihre Gruppierung im Moment eher als die Minderheit der Gehoerlosen anstelle dessen was sie vorgibt zu sein.
Sie darf sich gerne von dem “Gefuchtel” angegriffen fuehlen und bitte dem ganzen auch Luft machen duerfen. Das heisst aber nicht, dass sie stellvertretend fuer alle Gehoerlosen, Schwerhoerigen oder generell behinderte Menschen sprechen soll. Und auch jeden der nicht ihrer Meinung ist zu beleidigen gehoert da auch nicht hin.
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Da es dir so schwer fällt, dem einfachen Grundsatz einfach mal zuzustimmen, dass Beleidigungen von allen Seiten eventuell nicht optimal sind, erlaube ich mir diese Interpretation, ja.
Das war eine rhetorische Frage. Die muss man nicht beantworten.
Aber da du dich persönlich angegriffen fühlst und das offenbar als Rechtfertigung siehst, gewisse Grundsätze der Diskussionskultur über Bord zu werfen…oh wait, auch Frau Probst fühlte sich persönlich angegriffen und was daraus folgte, wissen wir ja.
Man man man, du und dein whiteknightiges Gebaren sind ganz schön anstrengend, auch wenn du teilweise durchaus Recht mit deinen Beiträgen hast.
Und damit gratuliere ih dir zum ersten Platz auf meienr Ignorierliste hier im Forum, was du dir hier mir gegenüber rausnimmst, geht zu weit.
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@Naytomea Bitte stelle doch nicht einfach nur Aussagen dar, ohne sie in einen Zusammenhang zu bringen, bzw. sie richtig einzuordnen. So kann man jede Aussage darstellen.
Es ist ein Unterschied, ob man sich über die Aktion ärgert oder Leute sich über die Reaktion der Aktion ärgern.
Ich meine sich über die Aktion, die übrigens von der “Aktion Mensch” mit initiert worden ist, so aufzuregen ist unnötig und und wie sinnlos es ist, wurde hier schon mehrfach geschrieben.
Da muss man keine political correctnes oder sonstige Höflichkeitsformen anwenden, wenn man so gegen jeglichen gesunden Menschenverstand wie die Julia Probst kämpft. Auch muss man keine ernsthaften Antworten erwarten, wenn die Probst sich selbst so zerfleischt und der Lächerlichkeit preisgibt, bei etwas, dass sie als Betroffene doch unterstützen sollte und vorallem der Präsentation wegen, mit Humor dargestellt worden ist.
Ich will damit nicht sagen, dass man generell nicht höflich und respektvoll miteinander umgehen sollte. Bei manchen Dingen, ist aber auch eine Schmerzgrenze erreicht, bei denen man das Recht auf ernsthaften Umgang zumindest zeitlich verloren hat.
PS:
Nein, aber wie schon gesagt mit Humor. Denn was Humor eins kann, ist mit Vorurteilen brechen und es dadurch etwas nahbarer machen. Was Leute wie du machen, ist sich viel zu ernst zu nehmen und dadurch von Haus aus eine Mauer zu errrichten, was genau den gegenteiligen Effekt hat.
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