Mehr braucht man dazu ja wohl nicht zu sagen…
Bei Herr der Ringe habe ich vor allem bei zwei Szenen immer nen Kloß im Hals:
(wobei ich bei der fast immer ne Träne verdrücken muss)
/Schaue mir grade „The Grey Havens“ nochmal an und selbst jetzt sitz ich hier mit nem Kloß im Hals.
‚‚The last pages are for you Sam.‘‘
Mein Herz macht das nicht mit.
Oh ja! Ist ja toll, wenn ein Film so gut ist, dass er solche Emotionen auslösen kann.
Auch im Kino. Zuletzt glaub ich bei Inside Out, sowohl im Kino als auch vor Kurzem wieder zuhause. Bing Bong
Ich muss ja mittlerweile immer bei Aladdin weinen, wenn Aladdin Dschinni frei wünscht. Ich muss dann immer an dieses Bild denken, welches Disney als Tribut für Robin Williams gepostet hat und in mir kommt die Wehmut auf:
Nächste Woche werden in The Last Jedi wahrscheinlich auch ein paar Tränen fließen, wenn wir der Prinzessin/Generalin auf Wiedersehen sagen müssen.
Same here. Das Ende der Trilogie ist jedes Mal schwer zu verkraften.
Seit der Geburt meines Sohnes vor 7 Jahren bin ich extrem nah am Wasser gebaut. Alles was thematisch in Richtung"Schlimmes gegen Kinder" geht kann ich mir nicht mehr Anschauen. Bei generell ernsteren traurigen Themen bin ich komplett raus und flenne wie ein Schlosshund
Gut Weinen musst ich bei Clannad After Story
Am Ende von Braveheart hab ich geheult wie ein Schlosshund und bei King Kong, gott sei Dank hab ich die nicht im Kino gesehen sondern zu Hause.
Als Hundebesitzer kann ich natürlich nur “Hachiko” nennen. Auch wenn die Story bekannt ist, da sie ja nach einer wahren Begebenheit basiert. Wobei bei diesen Film die musikalische Note großen Einfluss hat. Aber auch bei einige Videospielen z.B. das Ende (die letzte Szene) von “The last Guardian” für PS4 kamen bei mir die eine oder andere Träne. Aber nicht wegen Traurigkeit, sondern wegen der Musik, den Bildern und der Erleichterung das doch alles ein gutes Ende genommen hat (siehe auch Simon´s Let´s Play dazu). Auch er musste etwas Weinen bei der letzten Szene.
Insgesamt finde ich die Musik in einigen Filmen und Spielen wichtiger als Grafik und Story. Macht man denn nämlich den Ton aus, wirkt das Geschehen auf den Bildschirm ganz anders und übermittelt andere Gefühle.
Bei mir genau so. Dramatische Musik öffnet die Tränendrüse. Daher sehe ich musikalische Untermalung auch als vielleicht den wichtigsten Punkt für packende Szenen.
im realen leben so gut wie nie, aber sobald musik dazu läuft kriegt es mich, und dann nicht nur bei traurigen sachen sondern auch bei richtig schönen szenen
eine szene wo ich immer feuchte augen kriege ist zb das
Bei mir war das beim Ende von Herr der Ringe oder Schindlers Liste. Bei Videospiele beim Ende von Uncharted 4. Bei den Harry Potter Büchern z.B. bei Dumblebores oder Dobbys Tod, aber bei dem Filmen wiederum gar nicht. Es ist aber kein unbedingtes Weinen, sondern ein feuchtes Augen bekommen, da es einem emotional mitnimmt Bei ASOIAF, bzw. GOT war es oft eine innere Leere und ein panisches Zurückblättern. Das war mehr Schock als Tränen.
Der Soundtrack spielt bei mir auch eine große Rolle.
Es war vorhersehbar (da er ja “nur“ ein Fantasiefreund von Riley war) und doch hat mich die Szene komplett erwischt
Überhaupt sind Pixar Filme vorne mit dabei, wenn bei mir die Tränen kommen. So geschehen bei Wall-E und Up.
Da ich sowieso nah am Wasser gebaut bin, weine ich dementsprechend bei sehr emotionalen Momenten bei Filmen.
Mir gehts immer so, dass ich dann anfangen zu weinen muss, wenn dann die nahen verwandten anfangen zu weinen.
Mir macht so eine Beerdigung nichts aber wenn meine Schwester neben mir zu heulen anfängt, da wars dann auch vorbei.
Bei Filmen habe ich eigentlich keine Probleme.
Klar war man oft todtraurig über bestimmte Sachen, aber weinen?
oh mann, da muss ich voll und ganz zustimmen.
Wobei ich das “Beziehungsdreieck” von Fraser, Cox und JD nicht als allzu traurig, bzw. “tränen-traurig” gefühlt habe.
Feuchte Augen hab ich aber schon beim Ende bekommen.
Zuerst die Gasse
und dann die Szenen
feck und schon hab ich instant gänsehaut ¯\(ツ)/¯
Und ein weiterer sehr trauriger Moment, der mich total gepackt hat:
Im Dark Tower, Buch 7, ich glaub ich muss nicht mehr sagen als 'Olan!
war einer meiner Lieblingsmomente bei HIMYM
oder wenn naruto im kampf gegen pain im inneren auf seinen vater trifft und ihm bewusst wird,wer überhaupt sein vater ist
Richtig weinen nein, aber feuchte Augen bekommen und fertig sein ja!
Bei Filmen ganz selten. Und dann auch nur, wenn mich Charaktere und Story richtig reinziehen.
Bei Serien dagegen öfter. Gerade, wenn man einige Jahre mit den Charakteren/Schauspielern „Zeit verbracht und Entwicklungen miterlebt hat“ Sei es Lost, GoT (Hodor ), aber auch oft bei den letzten Folgen einer Serie wie Scrubs oder Monk.
Naruto ist voll davon. Da wo zum Beispiel Neji stirbt.