ich kann mich nicht daran erinnern das mich ein Film, Spiel, Buch oder irgendeine Fiktion jemals zum weinen gebracht hätte.
ICh weiß halt immer dass es Fiktion ist.
Wenn es sich um etwas handelt wo ich weiß das ist wirklich passiert dann ist das was anderes.
Ist bei mir auch so, das Animes(z.B. Die letzten Glühwürmchen, Tokyo Magnitude 8.0, AnoHana uvm.) deutlich mehr Tränen triggern als normale Serien bzw. Filme.
Aber auch ansonsten finde ich auch japanische Filme deutlich emotionaler. ( z.B. Kikujiros Sommer, Be with You, Like Father, Like Son,Still Walking, Nokan - Die Kunst des Ausklangs)
Aber ansonsten bin ich ganz
Deshalb schau ich den dritten Teil auch am wenigsten gerne, weil ich weiß, in knapp 4 Stunden muss ich mich wieder von Mittelerde verabschieden.
Da fällt mir ein, bei Martyrs hab ich extrem geweint. Am Schluss, aber vor allem bei diesen langen Szenen im Kellerverlies. So mies hab ich mich selten gefühlt.
(Original, nicht Remake)
Dem kann ich mich nur anschließen. Keine Sitcom hat für mich je wieder diesen perfekten Mix aus Unsinn/Humor und Emotionen hinbekommen.
alle 3 Herr der Ringe in Extended anschaue
Bei mir ist es morgen wieder so weit
Ich habe bei dem Film nicht geweint. Ich war zu sehr damit beschäftigt, den Film irgendwie zu ertragen (Das meine ich nicht negativ). Der war so dermaßen intensiv, dass ich nach dem Ende 1-2 Stunde gebraucht habe, um diese innerliche und körperliche Anspannung abbauen zu können. Absolut grandioser Film.
Ich verstehe genau was du meinst. Ich bin danach komplett fertig gewesen.
Früher hab ich nie geweint bei Serien oder Animes. Doch jetzt habe ich öfter mal Tränen in den Augen. Das erste mal als ich Tränen in den Augen hatte war bei One Piece als die Flying Lamb Unterging. Hab auch bei Naruto bei Supernatural Tränen in den Augen.
Ja serien können mich unter gewissen Umständen zum weinen bringen.
Filme oder spiele haben das noch nicht schaffen können
(Allerdings kann man mein Film Repertoire auch an Zwei Händen abzählen).
Wenn du Empfehlungen für „Tränen-Filme“- oder „Spiele“ brauchst…
Spiele werden mich defintiv nicht zum weinen bringen. Es kann mich mitnehmen ja. Vielleicht auch ein Mini Klos im Hals. Obwohl selbst der nicht.
Und filme sind für MICH persönlich meist zu kurz als dass ich in 90 min mit der entsprechenden Figur Connecten kann.
Muss allerdings sagen das mein letzter Film gut 10 12 Jahre zurück liegt
Wie geht … das?
Für mich steht und fällt das mit den Themen. Vor allem, wenn Szenarien (in beidem Medien) sehr realistisch sind und/oder mich persönlich sehr konkret ansprechen, verliere ich mich instant da drinnen. Vor Freude weinen gibt es bei mir bspw. überhaupt nicht, egal, was für ein Thema.
Die meisten Filme, die ich mir ansehe, gehen 2 Std. oder mehr.
Sheesh, krass. Wie kommt es?
Nehmen an, weil mehr der Serien"junkie". Wenn ich da immer genug hätte, würde ich vermutlich auch keine Zeit für Filme finden, aber bin Bingewatcherin.
Ich mochte das Medium Film nie sonderlich. Bin schon immer ein serien Mensch gewesen.
Joa klar. Kann ich schon verstehen, da ich selber gerne Binge. Jedoch gibt es halt zuviele gute Filme am Markt die ich nicht ignorieren kann
Zum Thema:
Bin als Mann in der Hinsicht sicherlich zu nahe am Wasser gebaut und lasse mich gerne mal von meinen Emotionen übermannen, egal ob es Serien, Filme oder Spiele sind.
Joa, vor allem jetzt mit Internet und alles. Früher, wo es nur TV Programm oder DVDs gab, schon was komplett anderes.
Quark, sag sowas nicht.
Danke für dein Verständnis
Ich habe bisher nur bei Interstellar geweint. Sonst eher nicht.
Beim Tod von Jiraiya, Itachi und Ace war ich den Tränen nahe.
Wegen Emotionalität musste ich noch nie bei Serien oder Filmen weinen.
ABER es gab etwas bei dem ich aus anderen Gründen fast geheult hätte.
Kennt jemand die Dokumentation „The Nightmare“ ? Handelt von Schlafparalysen und das hat echt ein fettes, verdrängtes Kindheitstrauma bei mir hochgespült.
Stichwort: Der Schattenmann
Buah shit, scheiß. Ich darf gar nicht dran denken