Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Die Videos geben schon interessante Einblicke in die Filmwelt. Vor allem kennen sich die Jungs damit aus oder die holen dann zumindest jemanden dazu, der sich damit auskennt.

Das Akira aufwändig war, war mir schon immer klar. Deswegen war es schön, dass ich auch wieder was neues gelernt habe, als die Beleuchtung des Films aufgedröselt haben. Also mit welchen Tricks damals die Scheinwerfer der Fahrzeuge inszeniert wurden.

Die Arbeit macht sich heute in Zeiten von CGI keiner mehr. Dafür steckt die Arbeit an anderer Stelle, das ist mir schon klar und trotzdem oder deswegen bleibt Akira für mich immer was besonderes.

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Ist doch ganz einfach.

Movies I like. Movies you like. Movies I used to like.

:wink:

Die Jungs von ‘Corridor Crew’ muss man aber teilweise auch mit etwas Vorsicht geniessen. Auch wenn die wissen wie visuelle Effekte gemacht werden oder sie, so wie in der von dir genannten Folge einen 2D Animator dazuholen, kann es dennoch sein, das manche Informationen nicht stimmen, weil sie quasi davon ausgehen, wie sie es gemacht haetten, aber bei der eigentlichen Produktion des Filmes doch anders gearbeitet wurde.

Nicht falsch verstehen, Ich sage nicht, das die viele falsche Sachen sagen. Aber es kann halt hier und da mal vorkommen, dass falsche Informationen genannt werden.

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Ich habe meine letzte Lücke in der Filmographie von Charlie Kaufman geschlossen: Synecdoche, New York (2008). Mir war bereits klar, dass dieser Drehbuchautor auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn wandelt, aber das setzt dem Ganzen noch mal die Krone auf! Philip Seymour Hoffman für mich in der Rolle seines Lebens. Kritikerlegende Roger Ebert hatte Synecdoche, New York damals als seinen Lieblingsfilm der Nullerjahre auserkoren. Ich bin auch hin und weg. Es gibt vielleicht eine Handvoll anderer Filme, die mich ähnlich mitgenommen und zu einem schluchzenden Wrack haben werden lassen. Dass dieses Werk finanziell nicht erfolgreich war, ist zwar traurig aber passt auf poetische Weise auch wieder perfekt. Ich gebe 9 bis 9,5 von 10 Punkten. Für wen verkopfter Kram, Selbstreferenzialität und Metaebene keine roten Tücher sind, dem kann ich Synecdoche, New York nur wärmstens ans Herz legen.

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Eiskönigin II

Animatorisch und Tricktechnisch fast das beste, was es gibt. Einzige Frage: Warum braucht es diesen Film? Eiskönigin/Frozen war eigentlich bereits ein guter Trickfilm und die Fortsetzung ist eigentlich unnötig.

Dazu kommt noch, dass während Eiskönigin mit Let it Go einen Hit für Generationen schuf (ja, ich liebe das Lied), bei Eiskönigin II habe ich dauernd an die Originale denken müssen, die sie gerade gerade nicht covern (You’re my Inspiration, Always with me, …). Songtechnisch leider ein eindeutig schlechter wie der erste Teil.

Warum er mir zum Schluss trotzdem gefiel? Er konfrontiet am Ende (Disney-typisch extrem vereinfacht): Ja, deine Großeltern machten scheiße. Und es wird Zeit, dass wir dies akzeptieren. Und dieses Unrecht versuchen auszubügeln. Ist eine unbequeme Wahrheit, aber allein, dass dies ein Film mal ausspricht.

Am Ende 7/10

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Chicken Little
Siehe hier

2/5 Sterne

Underwater
Solider Film, der es ziemlich gut schafft, die bedrückende Stimmung zu transportieren. Außerdem viel Liebe für Kristen Stewart, die meiner Meinung nach viel zu oft unterschätzt wird.

3/5 Sterne

Als Hitler das rosa Kanninchen stahl
Ich hab das Buch nie gelesen, wusste also nur so grob, worum es eigentlich geht. Fand die Geschichte aber wirklich gut erzählt und Riva Krymalowski ist ja wohl mal absolut bezaubernd. Ein wirklich überzeugender Film.

3,5/5 Sterne

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Final Girl

Dachte es wäre dieser Meta-Horror-Film, wo sie selber wissen, dass sie in einem Horror-Film sind. Leider nein. Der Film war einfach nur super langweilig und dumm. Yeah, das Final Girl ist mal nicht das hilflose Opfer sondern geht aktiv gegen die Mörder vor. Wenn man das weiß, muss man den Film nicht mehr schauen. Mehr passiert nicht. Weder sind dann die Kills schön, noch gibt es irgendeinen Spannungsmoment oder überhaupt eine Logik.

1 von 5

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Christopher Robin

auf Disney+

Der Film hat mich in weiten Teilen an den Film “Hook” erinnert.

Beide Filme handeln von einem Hauptcharakter, der in seiner Kindheit in einer realen Fantasiewelt gelebt hat, dann Abschied von dieser genommen hat, mit dem Versprechen, diese Welt nicht zu vergessen. In beiden Filmen passiert aber genau das, die beiden Hauptcharaktere werden erwachsen, vergessen ihre fantasievolle Kindheit und werden zu einem mürrischen Erwachsenen, der sich zu sehr in seinen Beruf vertieft, keinen Spaß mehr kennt und sein eigenes Kind (bzw. bei “Hook” Kinder) vernachlässigt bzw. viel zu ernst erzieht und erwarten, dass diese bereits wie Erwachsene denken und handeln.

Ich war nie ein Freund von Winnie Puuh. Habe die Filme von ihm nie geguckt, kenne aber dennoch die Welt und die Figuren von Winnie Puuh. Aber wohl nicht ohne Grund heißt der Film nicht Winnie Puuh, sondern eben “Christopher Robin”. Der Film beginnt gleich zu Anfang doch mit einer recht ernsten Thematik und Erzählweise. Hier wird die Geschichte eines erwachsenen Mannes erzählt, mitsamt Tod, Krieg, Trennung und Wiedereingliederung im beruflichen und privaten Alltag.

Der Charakter von Winnie Puuh selbst wirkt dabei immer sehr durch den Wind und erinnert mich in seinen Verhaltensweisen und der kurzen Aufmerksamkeitsspanne sehr an einen Demenz-Kranken oder teilweise auch an eine geistig etwas eingeschränkte Person. Er selbst sagt ja immer über sich, er sei ein Bär mit eingeschränktem Verstand. Das kann ich zwar nicht mit Gewissheit sagen, aber ich glaube mich zu erinnern, das diese Charakterzüge natürlich auch schon so in der Vorlage waren und eher die Naivität und Kindlichkeit und Neugier von Winnie Puuh darstellen sollen. Auf mich wirkt es aber eher anders, wie oben beschrieben.

Die Figuren selbst wie Winnie Puuh, Tigger, I-Aah etc. wirken auf mich aber schon sehr unheimlich. Sie sehen so abgegriffen und alt aus, dass man sie auch ohne Probleme in einem Chucky-Film unterbringen könnte. So zumindest mein Eindruck. Da wurde vielleicht der Wille zum Realismus etwas zu weit getrieben. Etwas mehr Flauschigkeit hätte mir hier besser gefallen.

Es gibt zwar immer wieder eingestreuten Slapstick-Humor (wohl damit dann doch auch mal wieder das jüngere Publikum angesprochen wird), unterm Strich ist es aber dennoch ein überraschend ernster und trauriger Film, der mehr ist, als eine Verfilmung eines Kleinkinder-Cartoons. Allgemein hab ich das Gefühl, Zielgruppe des Films sind keineswegs die (Klein)Kinder, sondern eher die Erwachsenen, die Winnie Puuh selbst aus ihrer Kindheit kennen und eben auch zu einem zu mürrischen Erwachsenen geworden sind. Und wo wir grade dabei sind, finde ich eine FSK ab 0 sehr überraschend. Dafür hat der Film doch einige sehr düstere Momente, die ich einem Kleinkind so nicht zeigen wollen würde. Aber dann schlussendlich mit dem Treffen von Winnie Puuh und Co. auf Madeline findet das Abenteuer eine sehr humorvolle Wendung, welche den Film gekonnt aufheitert.

3,5/5

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Star Wars Episode VII und VIII

Episode 7 ist mir immer zu sehr “alle alten Herren und Damen müssen noch mal auftauchen” und die Story, naja. Die neuen Gesichter mag ich aber durch die Bank. Episode 8 gefällt mir erheblich besser, sie ist nur einfach mindestens ne halbe Stunde zu lang.

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Bombshell

Fantastische Leistung aller Schauspieler, rundum guter Film, der teilweise wirklich unangenehm zu Schauen ist.

3,5/5 Sterne

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Konntest du das Handeln der Frauen nachvollziehen ? Ich hatte ja große Probleme damit, und sah zwar das Problem der in Machtpositionen sitzenden Männer (im Film ja hauptsächlich durch ein Schwein verkörpert), aber die Frauen (grade Margot Robbie) waren für mich auch Teil dieses Problems. (Bitte nicht falsch verstehen)

Sind die Frauen Teil des Problems oder die Männer, die Umstände, die Gesellschaft, die dazu führen, dass sich die Frauen nicht trauen, etwas zu sagen oder gar das alles mitmachen? Ich glaube, die Antwort darauf ist ziemlich klar.

Ich habe diese Situation dem Himmel sei Dank nie in einem beruflichen Umfeld erlebt, würde mir aber auch niemals anmaßen, die Frauen zu kritisieren. Aber wenn es Betroffenen schon in einem privaten Umfeld schwer fällt, überhaupt sexuellen Missbrauch oder sexuelle Belästigung zu melden oder auch nur darüber zu reden (und da spreche ich jetzt doch aus Erfahrung), möchte ich mir überhaupt nicht ausmalen, wie das im beruflichen Umfeld sein muss.

Würde ich mir wünschen, dass die Figur der Margot Robbie Ailes gesagt hätte, er soll ich mal gepflegt selbst *** und den Job geschmissen hätte? Natürlich. Hätte ich mir gewünscht, dass Megyn Kelly sofort was gesagt hätte? Auf jeden Fall. Ich kann aber - leider - nachvollziehen, warum das nicht passiert ist. Wie gesagt: Für mich sind nicht die Frauen Teil des Problems, sondern nur die, die unter dem Problem leiden.

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Ja, ich werde es nie verstehen können, wie es ist, in so einer Situation zu sein. Als Margot Robbie Nicole Kidman vorgeworfen hat, dass es nur soweit mit ihr gekommen wäre, weil Kidman nicht früher etwas gesagt hat, das empfand ich halt als etwas seltsam … aber wie du ja gesagt hast, kann ich mich da auch schwer reinversetzten.

Der heißt…und jetzt kommts “Final Girls

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Star Wars Episode 9
Was ne Quatschstory, hatte die gar nicht mehr so in Erinnerung. Sieht alles fesch aus und die Charaktere fand ich auch wieder gut, aber wer hat sich denn den Quark ausgedacht.


Insgesamt wars ein schöner Rewatch. Habe doch wieder etwas Freude an Episode 1-3 gefunden, danach die vier echt tollen Filme und Episode 8 hat mir auch gefallen. Im Schnitt wars also überzeugend.

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The Abyss - Special Edition

James Cameron ist einfach ein Meister banale bis hanebüchene Geschichten grandios zu erzählen… auch hier. Großartige und aufwendige Tricks für die Zeit und Charaktere, die einem wirklich am Herzen liegen und mit denen man mitfiebert.
Etwas sehr seiner Zeit verhaftet (Kalter Krieg) und mit einer ziemlich naiven und mit dem Knüppel vorgetragenen Botschaft am Ende.

Fun Fact: Die weltberühmte Szene, in der eine Ratte ohne Trick in eine atembare Flüssigkeit gesteckt wird ist auf meiner UK-DVD cut. Das Studio beteuert bis heute, dass der Ratte nichts passiert ist, dennoch hat der englische Publisher die Szene wegen Tierquälerei entfernt.
Ich habe die Szene dann auf Youtube nochmal angeschaut. Als Tierfreund zuckt man schon zusammen, aber es ist auch einfach unfassbar faszinierend, wie der kleine Kerl tatsächlich die Flüssigkeit atmet.

4 von 5 Sternen.

Wolke 9

Der Film erlangte Bekanntheit, weil er einige Sexszenen enthält, in denen man ältere Menschen sieht und wurde oft darauf reduziert. Dabei wird hier eine herzzerreißende Geschichte über die Irrationalität von Liebe erzählt. Der Sex wird nie zum Gimmick oder zu voyeuristisch dargestellt. Er steht einfach für die Lebenslust, die Liebe auch im hohen Alter entfachen kann. Sehr authentisch, fast dokumentarisch gefilmt und auch sehr stark und - muss man das dazusagen? - mutig gespielt.

Die weibliche Hauptdarstellerin Ursula Werner war übrigens mal bei Kino+ zu Gast. Tolle Frau.

4 von 5 Sternen.

Contagion

Ja, ich musste mir ihn dann aus gegebenen Anlass auch noch mal angucken. Ich hab den Film schon immer sehr gemocht und durch unsere Lage gerade kommt natürlich eine Dimension dazu. Ich mag den hyperrealistischen Ansatz der sehr trocken ist und das Ganze einigermaßen nüchtern angeht. Der Film hat viele moderne Erscheinungen einer Pandemie bereits vorhergesehen, wie etwa eine Figur wie den Blogger, der Verschwörungstheorien verbreitet.

4 von 5 Sternen.

Oblivion

Coole Designs, gute Tricks… Olga Kurylenko (Sorry habe einen Crush :-D). Aber eine zusammen geklaute Story, deren Versatzstücke man überall schon einmal besser gesehen hat.

3 von 5 Sterne

Underwater

Ein Film komplett ohne Dramaturgie, der einen direkt in die Action wirft und dort auch für 90 Minuten bleibt. Sehr atmosphärisch und gut getrickst. Die Charaktere bleiben Abziehbilder.

3 von 5 Sterne.

The Witch

Da war ich etwas enttäuscht. Es entsteht definitiv eine unangenehme Stimmung, aber wirklich Angst habe ich nicht bekommen. Die Story wird zwar erfrischend anders erzählt, bietet aber am Ende wenig neues. Highlight sind für mich die Schauspieler, die wirklich glaubhaft Menschen aus dem 17. Jahrhundert darstellen. Viel trägt die Sprache dazu bei, die viele altenglische Wörter beinhaltet (thou, art, dost, hither, thee etc,). Ich bin erfahren im O-Ton gucken und ich habe es erst ohne Untertitel versucht, aber es wurde mir dann zu anstrengend.
Ziegen werde ich ab jetzt mit anderen Augen sehen.

3,5 von 5 Sternen.

There Will be Blood

Daniel-Day Lewis ist ein Schauspielgott. Punkt. Paul Dano wurde oft vorgeworfen sich im Eifer mit ihm mitzuhalten etwas zu overacten; ich finde es passt zu einem Prediger.
Eine Geschichte über Kapitalismus, Glauben und Gier. Wahnsinnig wertig gefilmt mit Bildern, die sich im wahrsten Sinne des Wortes in die Netzhaut brennen.
Einige Szenen gehen durch Mark und Bein. Kleines Beispiel:

Einer der großen Filme der 2000er

4,5 von 5 Sternen.

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The Perks of Being a Wallflower (Rewatch)

In meinen Augen immer noch ein fantastischer Coming-of-Age/Teenager-Drama-Film, der mit Logan Lerman, Emma Watson und allen voran Ezra Miller ein wahnsinnig sympathisches Trio in die Mitte einer charmant-tragischen High-School-Geschichte stellt. Dazu ist dieser Film gespickt mit starken Dialogen und hat ein Ende, das vielen anderen High-School-Filmen trotzt. Beim zweiten-dritten Anschauen fällt aber dann doch auf, dass “The Perks of Being a Wallflower” im Verlauf der Geschichte ein paar Fässer zu viel aufmacht und im letzten Drittel einige davon links liegen lässt oder sie zugunsten der Hauptgeschichte grob stopft. Hier leistet sich dieser Film einen Schnitzer, aber davon abgesehen mag ich den immer noch sehr gerne.

Akira (Rewatch)

Ein monumentaler Animefilm, der genau so anstrengend wie beeindruckend ist. Bei den ganzen Politikern raucht mir schnell der Kopf, wer was mit wem wie abgemacht, Geld bekommen und jemanden dafür beseitigt hat. Die Hauptgeschichte rund um Kaneda und Tetsuo funktioniert aber nach wie vor bestens und das Neo Tokyo, das “Akira” einem präsentiert, finde ich auch heute noch unfassbar interessant in Szene gesetzt. Die Animationen sehen klasse aus, die Farben sind schön kräftig und das letzte Drittel ein epischer Kampf, der einen ordentlich anspannt. Ich hoffe sehr, dass es davon noch eine lange Zeit keine Realumsetzung geben wird.

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Ist ja leider schon in Planung

Ist schon seit zehn Jahren in Planung, aber zum Glück noch keine Realität. Ist aktuell auf unbestimmte Zeit verschoben, vermutlich u.a. weil Taika Waititi die nächsten Jahre genug zu tun hat und man sich beim Drehbuch nicht richtig einig wird.

Ich will es aber alleine deswegen schon nicht haben, weil man, um die Opulenz von Neo Tokyo und den Kämpfen richtig präsentieren zu können, ein riesiges Budget braucht und die besten CGI-Schmieden beauftragen müsste. Da “Akira” aber ähnlich wie “Ghost In The Shell” ein Special-Interest Ding ist, wird es kein riesiges Budget bekommen. GitS hatte damals 110 Millionen und die Handlung wurde spürbar vereinfacht/gekürzt. Eingespielt hat er nur um die 170 Millionen. Bei “Akira” kann man sich also nur die Hände verbrennen. Entweder schrumpft man die Handlung und lässt das CGI günstig produzieren, was in einem enttäuschenden Ergebnis für die Fans resultieren würde, oder man bleibt auf einem großen Berg verbrannter Kohle sitzen.

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Da gebe ich dir vollkommen Recht