Asche auf unser Haupt, aber man kann es nicht mehr ändern.
Hab nur das Original gesehen und frage mich gerade wo es da im Remake CGI braucht?
Als der Zug durch die Berge bzw. durch den Schnee fährt.
Wahrscheinlich ist doch eh alles was mit dem Zug zu tun hat CGI. Ist doch heute bequemer, als es in Real zu filmen.
Aber da hat man es besonders gesehen und fand es in den Szenen einfach nicht sonderlich gut gemacht und auffällig.
Falsch, ich begründe es damit, dass das Dragonball-Universum permanent die selben Geschichte erzählt, (Jetzt kann man natürlich sagen, "ja ist halt die Broly Geschichte, sowhat…) das es kein Gefühl oder Gedanken mehr gibt, die Stärke und Kampfkraft auch nur in irgendeine nachvollziehbare Relation einstuft. Damit daß es erstmal 40~ Minuten Origin Story gibt, die fast schon “abgehetzt” wirkt, das es am Ende quasi nur noch stumpfes und hohles Energiegeballer gibt welches auch noch ein abruptes und absurdes Ende nimmt. Damit daß es keinerlei gute, und hochqualitative Kampfanimation gibt, der ganze Bildschirm ist wirklich und ohne zu übertreiben, nur noch zugemüllt von Lichtblitzen und Farben und permanenten “neuen” Verwandlungen und neuen Stufen der Kämpfer, und das über 40 Minuten hinweg. Damit das Freezer einen Joke macht, der fast schon Simpsons’esk und grotesk wirkt, bei dem ich fragen musste, ob das deren scheißernst ist, so etwas hirnrissiges einzubaun. damit das Freezer, eine viel bessere Darstellung seines perfiden Charakters verdient hätte, stattdessen wurde (wieder mal) eine geile Charakterdarstellung schlichtweg ins lächerliche gezogen. Damit daß es keinerlei gute Soundeffekte und Musik gab. Damit daß es keiner Liebe zum Detail in den Kämpfen gibt, so wie es in dem original Dragonball war, in dem die Charaktere auch noch aus Fleisch und Blut waren und vorallem Seele hatten und um Spezialfähigkeiten der einzelnen Kämpfer ging es auch. All das ist in den neueren Dragonball Serien und Verfilmungen verlorenen gegangen, es geht nur noch um irgendeine seelenlose “Energiescheiße” die umhergeschmissen wird, nicht mal gute oneliner gab es (und dafür ist die Serie eigentlich auch bekannt) Der Film hat nichts was einen guten Film ausmacht: Keinen guten Spannungsbogen, keine gute Charakterentwicklungen, kein gutes Finale sondern ein abruptes Ende, keine überraschenden Wendungen, und wie gesagt, keine gute Klangkullise und keine gute Musik. Und wenn ihn noch nicht in seiner Idiologie analysiere (Wolfgang M. Schmitt Voice) dann ist einer der Aussagen die im Dragonball-Universum andauernd mitschwingt: Du musst eine gute Genetik haben, dann, ja erst dann, kannst du einer der stärksten Kämpfer des Universums werden. Neue Kampftechniken gibt es nur in Form von visueller Energiescheiße die umhergeschmissen wird, oder mal eine neue Verwandlungsstufe die hinzukomm, das finde ich etwas arm und öde. Insofern ist eine 3/10 auch noch verdammt gutmütig, für so einen Schrott.
“Themenverfehlung” höhö ja wimzig.
Du meinst das mit Brolys Vater? Das fand ich so mit die beste Szene im Film. Das ist zu 100% der Humor der Serie. Ich hab mich im Kino schlapp gelacht
Echt ? Ich fand die Stelle mega cringe und schlecht ausgespielt, mehr Ernsthaftigkeit hätte Freezer auch mehr Authentizität gegeben.
Die aber nötig war, damit man Broly ENDLICH als Canon Charakter bekommt. Das war er bis jetzt nämlich nicht, was viele Fans gestört hat.
Hast du die Serie gesehen? Freezers Witze waren oft einfach richtig stumpf Also in der Serie war Freezer auch kein bierernster Charakter.
Hab den Film leider noch nicht gesehen, aber bis jetzt hab ich viel gutes davon gehört.
Freezer war immer schon ne hinterhältige Schlange und so ein Move passt imho perfekt zu ihm. Lag vllt auch an der deutschen Synchro, aber das war so herrlich theatralisch und überzeichnet gesprochen, dass ich es nur gefeiert hab Ebenso, wo Freezer dann doch von Broly die Glatze poliert bekommt.
Ich mein seine persönliche Hölle war es glücklichen und singenden Feen und Bärchen wehrlos ausgesetz zu sein.
Tjo, Animes sind auch nicht mehr mein Ding. Ich hab’ gehört, wie die Leute bei Kino+ sich einigermaßen positiv über den Film geäußert haben, an anderer Stelle wurde mir der auch empfohlen, ich bin auch einzig und allein reingegangen, weil ich stumpfes und hohles actiongeballer haben wollte, das habe ich bekommen, es war auch mal wieder cool, ins Kino gegangen zu sein, aber der Film ansich, hat mir nur noch einmal gezeigt, das Animes nichts mehr für mich sind.
Weil ich mir nicht die Mühe machen will und dein langes Kommentar zu kommentieren, belassen wir es einfach dabei, dass Animes nichts mehr für dich sind.
Nur wenn du Dragon Ball Super nicht verfolgt hast (mittlerweile ganze fünf Arcs), dann darfst du nicht erwarten, dass alle Charaktere noch immer dieselben von damals sind. Denn so wie du dich in den letzten Jahren verändert hast, so hat sich auch dort einiges getan. Und obwohl du es nicht magst, aber so spinnefeind sind sich die Saiyajins und Freezer auch nicht mehr. Und auch ihre neuen Formen mussten erst mal alle im Universum etabliert werden
PS: ja, ich bims. 1 wimziger Otto
The Public
Keine Ahnung, irgendwie ein komischer Film.
Es kommt nicht so richtig Fahrt auf, und die einzelnen Figuren scheinen absichtlich extrem eindimensional geschrieben zu sein.
Dumme Reporterin, blöder Staatsanwalt, der “gute” Bibliothekar, die naive Weltenretterin, usw.
Dazu ziemlich viele belanglose Dialoge und irgendwie die Chance verpasst aus einem wichtigen Thema ein guten Film zu machen.
Hatte dennoch ein paar ganz witzige Szenen und war insgesamt ein okayer Film würde ich sagen.
5/10
Aber wieso kann der Film denn nicht für ihn eine 3 von 10 sein?
Also ja klar, ihm haben die Punkte nicht gefallen, die sind anscheinend so. Nur weil der Film gut aufgenommen wird, kann man den persönlich ja tzd noch kacke finden? Versteh die Aufregung da nicht so ganz gerade
In erster Linie wollte ich zunächst wissen, warum er den Film so schlecht fand, aus reinem Interesse natürlich. Kritik ist doch immer gut und jedem bleibt doch selbst überlassen, was er persönlich mag oder nicht.
Nur fühle ich da dem Film Unrecht getan, wenn man ihn als Schrott bezeichnet, nur weil man Geschehnisse aus der Serie nicht kennt, diese mangelnden Kenntnisse dann aber als Grundlage seiner Kritik verwendet. Und diese Thematik anzusprechen, dafür ist nun mal ein Forum da
Hier gibt es auch keine Aufregung, nur ein angeregter Meinungsaustausch. Man darf dabei aber eines nicht außer Acht lassen: Der Ton macht die Musik
Da habt ihr euch beide vielleicht nicht mit Ruhm bekleckert
Wie du ernsthaft denkst, meine Kritik wäre völlig unberechtigt, aufgrund mangelnder Informationen des Universums, daß sozusagen “Unkenntniss” ist worauf ich meine Argumentation stütze, das ist doch Nonsense, Ich habe sowohl das gesamte Universum (Im Vergleich mit dem Ur-Dragonball, welches noch Laib und Seele hatte) als auch den Film als solches, wie er für sich alleine steht kritisiert, und unter uns, die Probleme des Filmes, haben auch schon in der Z-Reihe begonnen. Also zu sagen, “Deine Argumentation, basiert darauf, daß du nicht die Ganzheit der Serie kennst und ist damit folglich ungerechtfertigt.” um sie damit wegzudeuteln, Ist nonsense.
Jetzt hab ich Durst
Ist er nicht, leider. Ich hätte von Kenneth Branagh viel mehr erwarte, leider ist es ein CGI Massaker und eine langweilig umgesetzte Story.
Ich hätte erwartet, da die Story ja Bekannt ist, das sie denn Zug viel mehr ins Zentrum rücken, war aber nicht der Fall.
Wirklich lieber den 1974 Film schauen, der funktioniert heute noch echt gut.
Gestern auf Arte kam Jeremiah Johnson.
Der Film ist von 1972, gedreht von Sydney Pollack. Wer aber jetzt denkt, aha ein relativ moderner Western wird enttäuscht werden. Das Pacing ist unglaublich langsam, teilweise sind Western aus den 30ern energischer erzählt. Was aber nicht heißt, der Film ist besonders schlecht. Die Landschaftsaufnahmen sind bombastisch und es ist so ein richtig gemütlicher “Sonntagmittagfilm”. Denke die ältere Generation auf dem amerikanischen/kanadischen Land vergöttern den Film ziemlich, mit der Darstellung des Robert Redford als “Mountain Man”; rau und stark, ein “Superman” in den Rocky Mountains. Zwar ist der Film dadurch auch eine ziemliche Sololeistung von Redford aber Will Geer in der Rolle des Bear Claw Lapp sei erwähnt, der spielt seinen Charakter richtig genial.
Da ich aber nicht in Colorado geboren wurde fühlen sich für mich die ca. 110 Minuten schon sehr lang an, hatte aber eine recht gemütliche und gute Zeit dabei. Fühlt sich wie so ein kleiner, schwächerer Bruder von Der mit dem Wolf tanzt an.
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7/10