Wie meinst du das?
Er basiert als einziger nicht auf einer Comicvorlage und hat ein Ende, was nicht in die Reihe passt, da es ein Endpunkt ist.
Ich überlege gerade was am Ende anders war als sonst.
Asterix gewinnt, die Gallier herrschen über Rom und Caesar hat sich mit Kleopatra zur Ruhe gesetzt.
Hm, ist mir tatsächlich nie aufgefallen dass das so heraussticht. Wahrscheinlich weil ich es von anderen Cartoons immer gewohnt war dass in der nächsten Folge wieder alles von der letzten hinfällig ist.
Dass der als einziger nicht auf ner Vorlage basiert wusste ich auch nicht. Ich hab aber auch keinen einzigen Band gelesen.
Mein Papa hat alle. Aber so richtig aktiv gelesen hab ich die auch nie. Aber die Zeichentrickfilme hab ich halt so oft gesehen. Die sind schon toll.
Der macht immer wieder Spaß zum Schauen!
Bis Operation Hinkelstein hab ich die auch alle immer wieder geschaut wenn sie irgendwo liefen. Und gerade in den 90ern liefen die ja ständig auf Sat 1, immer jede Woche einer. Die letzten 2 gezeichneten hab ich kaum gesehen und die beiden animierten noch gar nicht. Will ich aber auch noch ändern. Mir gefällt Asterix erobert Rom aber auch von allen am besten, alleine schon wegen Passierschein A38, aber auch sonst mochte ich die Prüfungen alle sehr gerne.
Der zu viele Pornos schauende Speerwerfer ist auch leiwand
So ist das auch bei mir. Operation Hinkelstein ist da irgendwie die magische Grenze.
Wollte erst schreiben dass es wahrscheinlich am Alter liegt, aber der nächste Film kam 94, da war ich 11 und immer noch im richtigen Alter für Asterix.
Man ist immer im richtigen alter für Asterix
Aber irgendwann ist man zu alt für Neues und will lieber das gute alte Zeug sehen.
Ach die animierten sind schon echt gut.
Bei „Asterix erobert Rom“ finde ich auch dien Passierschein A38-Part am besten. Als Gesamtfilm würde ich dann wohl „Asterix und Kleopatra“ nennen. Allein das Lied beim Kuchen backen, Kleopatra selbst und die ein oder andere Szene.
Und vergesst mir mal ja nicht Asterix bei den Briten!
“My goodness! Shocking!”
Hagazussa (Tipp von Wolf)
Eine nicht so dichte, atmosphärische und gut erzählte “Hexenstory” wie z.B. The Witch, setzt leider zu viel auf Pseudogrusel (1 Szene ist aber “großartig”) und versucht sich mit falschen Mitteln und Bildern Eindruck beim Zuschauer zu verschaffen, obwohl nicht wirklich was passiert.
2/5
Atmosphärisch ist der mega - besonders musikalisch. Eben sehr speziell und streckenweise verstörend, aber, wie ich finde, authentisch. Es wird weitesgehend nicht gesprochen und wenn, dann Österreichisch; Damit muss man zurechtkommen.
Ich fand ein paar Szenen viel zu witzig.
Da du The Witch ansprachst - The Witch würde ich Hagazussa immer vorziehen, darf man dennoch beide gesehen haben!
Wieder Lust auf ein paar Klassiker gehabt. Also habe ich gesehen …
Blues Brothers
Einer der besten Musikfilme, die es gibt. Und auch außerhalb der Musik ein sehr unterhaltsamer und spaßiger Film. Macht immer wieder Laune.
Und weil ich dann noch etwas mehr Bock auf John Candy hatte …
Ein Ticket für Zwei
Habe den Film schon lange nicht mehr gesehen. Aber der Film funktioniert immer noch auf ganzer Linie. Er ist so lustig, unterhaltsam und traurig zugleich. Und beim Ende habe ich immer noch Pippi in den Augen.
John Candy ist einfach viel zu früh von uns gegangen. Er hat fantastische Filme in seiner History.
Es ist wie damals in der Schule, die Hausaufgaben gebe ich viel zu spät ab.
Demolition
Jake Gyllenhaal versucht seine innere Gefühlslosigkeit und emotionale Taubheit nach dem Tod seiner Frau zu verstehen und nimmt den Titel des Films dabei vielleicht etwas zu wörtlich. Ich hatte viel Spaß mit dem Film, besonders weil der Fokus zwar klar auf Gyllenhaal liegt, die Nebenfiguren dabei jedoch nicht zu kurz kommen und den Hauptcharakter in seinem Leidens- und Entwicklungsweg erst komplettieren.
Edit: Die Szene mit dem „Teil des Herzens gefressen“… war die wirklich real?