Hab ich alle in der Blu-Ray Box!
Kann man einfach immer wieder schauen!
Hab ich alle in der Blu-Ray Box!
Kann man einfach immer wieder schauen!
Facing the Giants (2006)
Ein notorisch erfolgloser Highschoolfootballcoach, der zudem sehr mit seinem unglücklich verlaufenden Leben hadert, u. A. er und seine Frau bekommen keine Kinder, sein Auto ist kaputt und es wird gefordert, dass er als Coach gefeuert wird. Daraufhin findet er den Glauben zu Gott und natürlich wird ALLES gut.
Ich fasse kurz zusammen: Wenn man an Gott glaubt, fällt einem alles in den Schoß. Als ob der Film vom Papst höchstselbst gedreht worden wäre.
Wenn das so funktioniert bekomme ich morgen ein Spenderherz und der SV Meppen steigt in die 2. Bundesliga auf.
3/10
Godzilla - King of the Monsters
Auch beim 2. Sichten kann ich sagen, dass mir die Menschen egal sind und mir jede Szene mit den Titanen Gänsehaut bereiten
Kann ich nicht nachvollziehen und das Österreichische finde ich nicht schlimm und das Setting an sich hat schon gut gepasst, nur dass was daraus gemacht wurde war mir zu wenig. Für mich hat Claudia Martini den Film getragen und super gespielt, nur dann irgendwann nicht mehr Alles was danach kam war mir zu prätentiös…
Dennoch würde ich gerne mehr deutschsprachige Hexenfilme unterschiedlicher Coleur und düstere Märchen sehen wollen, das ist eigentlich unser Ding und würde ich mir alles anschauen
Systemsprenger
Bin immer noch komplett sprachlos und durch den Wind. Was ein unfassbar mitnehmender Film.
Eine Frage zum Ende: was meint ihr, springt Benni in den eigenen Tod oder ist das nur Symbolik oder muss das jeder für sich entscheiden?
Das kann ich gerade ehrlicher Weise überhaupt nicht nachvollziehen. Wo hätte er denn deiner Meinung nach noch weiter gehen sollen?
Word Word Word
X-Men: Dark Phoenix 7/10
Okayer Film; hätte man aber viel mehr draus machen können. Das finale Effekt-Gewitter hat mich auch nicht wirklich beeindruckt.
Rusty und das Ende.
Ad astra
Visuell unfassbar beeindruckend. Sehr ruhig, aber doch sehr fesselnd. Großartig gespielt von Brad Pitt.
Landet auf jeden Fall noch in den Top 10 des Jahres 2019. Wirklich fantastisch.
Dragged Across Concrete
Schon ein eigenartiger Film. Zunächst mal muss man sich auf die Laufzeit einlassen, was mir vorher gar nicht bewusst war. Nicht weniger als 2h 38min. Schon nach kurzer Zeit fällt aber auf, warum der so lang ist: Im Prinzip bekommt jede Figur in Film seine Hintergrundgeschichte, wobei die nicht nur beiläufig in einem Nebensatz skizziert, sondern in langen Rückblenden oder Einschüben ausformuliert werden. Das ist auf der einen Seite toll, weil man dadurch sehr viel über die Protagonisten erfährt, andererseits kann sich der Film dadurch aber auch phasenweise etwas ziehen. Zumal das Erzähltempo allgemein recht gemächlich ist. Themen werden grundsätzlich mit der gebotenen Ruhe ausdiskutiert und oftmals hat man das Gefühl einen “Rohfilm” vor sich zu haben, bei dem im Schnitt noch überflüssige Szenen herausgeschnitten werden sollten. Nur dass das nie passiert ist und alles drin geblieben ist. Überhaupt ist der Film überraschend dialoglastig und hebt sich seine Action- und Gewaltspitzen lieber für das Finale auf (also die letzten 45 Minuten). Dafür kommt’s dann aber auch ganz dicke…
Auf dem Weg zum großen Finale muss man aber leider so einige Dinge einfach schlucken können. Das gilt sowohl für die Nachvollziehbarkeit von Handlungen, Beweggründe der Charaktere sowieso die leisen, aber irgendwie doch nicht zu überhörenden Untertöne in Richtung “das wird man ja wohl noch sagen dürfen”.
Trotzdem muss ich aber sagen, dass mir Dragged Across Concrete sehr viel Spaß gemacht hat. Ich mochte die Fülle an Hintergrundinfos und das gemächliche Tempo, ich habe gerne mit den Figuren vom hervorragend aufspielenden Duo Mel Gibson und Vince Vaughn im Auto gesessen und während der langen, ereignislosen Observation ihren Sticheleien zugehört. Mich hat die Schlacht um den Transporter gepackt und das Ende geschockt. Mit anderen Worten: Ich war voll dabei und habe mich über die komplette Laufzeit nicht ein einziges Mal gelangweilt. Und das muss ein Film mit der Länge erstmal schaffen.
Unterm Strich also definitiv kein Film für jedermann. Schon gar nicht, wenn man bei Message oder Logik genauer hinschaut. Wenn man aber (so wie ich) von Anfang an mit den Charakteren connecten kann, dann ist Dragged Across Concrete schon “a hell of a ride”.
7,5/10
Hatte danach noch The Dead Don’t Die angefangen, aber nach ner halben Stunde aus gemacht. Entweder ich war zu müde oder der Film ist wirklich sterbenslangweilig. Hatte bis jetzt auch noch keinen Bock, den weiter zu schauen.
Sonic
Ja es ist ein ein Kinderfilm. Aber die simple Story und mäßigen Effekte (okay, Sonic selbst sieht schon gut aus) sind mir herzlich egal. Ich bin nur aus einem Grund in den Film gegangen, und der heiß Jim “Dr Robotnic” Carrey.
Seit ich als kleiner Bub Jim Carrey als Der Riddler in Batman Forever gesehen habe wollte ich solche Grimassen schneiden können. In Ace Ventura und Die Maske ist er ein Genie. Ich wollte ihn einfach wieder sehen, wie er das tut was er am besten kann.
Und diese verrückten Energie, die er als Dr Robotnic zeigt, reichen mir voll aus. Die After Credit Scene //Edit: Mid Credit Scene// war Gold für mich.
Was war da ?
Ich rede von Dr Robotnic auf dem Pils Planeten. Ist eigentlich die Mid Credit Scene.
Hätte man bei Dunkirk nicht mal darauf achten können das die Hauptdarsteller sich nicht zu ähnlich sehen?
Mussste grade wirklich nachschauen, weil ich dachte es wäre 3 Mal die selbe Person.
Parasite
Fand ihn gut, hat halt in der Mitte des Films nen interessanten Twist. Die Gesellschaftskeule war mir aber dann doch ein bisschen zu direkt. Mein subjektives Gefühl ist: Joker hätte den Oscar mehr verdient und ich finde dass man die Filme schon ganz gut miteinander vergleichen kann.
7/10
Star Wars Episode 5
Ich war ja immer eiserner Verfechter von Episode 4 als bestem Star Wars Film, aber nachdem ich ihn gestern noch mal gesehen habe kann ich das nicht mehr aufrecht erhalten.
Episode 5 ist schon der bessere Film, wenn nicht der beste aller 6 existierenden Filme der Hauptreihe.
Aber der Episode 6 Rewatch folgt noch, wir werden sehen.
Brain on fire (Feuer im Kopf)
Stellenweise wirklich sehr deprimierend, weil man sich mit allen Figuren zusammen so hilflos fühlt. Dass es auf einer wahren Geschichte beruht macht es, finde ich, noch bedrückender. Auch, weil es so krass aufzeigt, wie leicht Diagnosen vorschnell gefällt werden können.
Auf jeden Fall aber großartig gespielt, vor allem natürlich von Chloë Grace Moretz
Die rote Schildkröte
…
Ich bin total geflasht von dem Film. Die komplette Laufzeit saß ich innerlich mit offenem Mund im Kinosessel.
Diese wunderbare Musik, diese reduzierte und dennoch kraftvolle Ästhetik, die Bildsprache und -komposition, das war ein atemberaubendes Erlebnis für mich. Obwohl die Handlung recht einfach gestrickt ist und ohne Sprache vermittelt wird, war ich dennoch sehr gebannt. Trotz des einfachen Zeichenstils der Charaktere verstehen die Macher es außerordentlich gut, Emotionen durch Mimik und Gestik zu transportieren. Die reduzierte Farbpalette und die exzessive Nutzung von Fläche als Stilmittel erschaffen eine wunderbare Atmosphäre, die hervorragend zur Thematik passt bzw. sie treffend beschreibt.
Das größte Problem des Films (schätze ich): Er wird auf Bildschirmen nicht so gut funktionieren wie auf der Leinwand. Die Figuren sind oft sehr zentral im Bild und nehmen nur wenig Platz ein. Die leeren Räume um sie werden hervorragend genutzt, aber auf klein(er)en Bildschirmen dürften die Charaktere oft etwas zu klein sein.
Darum bin ich sehr froh, ihn doch noch im Kino erlebt zu haben. Beim Abspann war ich noch vollkommen vertieft in diesen Film und hatte tatsächlich mit den Tränen zu kämpfen. Nicht wegen dem Ende, sondern dem Film als Ganzes. Er ist einer der schönsten Animationsfilme, die ich je gesehen habe!
Also ein Kumpel arbeitet in dem Bereich und er sagt, der Film ist gut, aber leider konzentriert er sich viel zu arg auf Schockwirkungen und ignoriert das System dahinter, dass mitunter zu dem ganzen Beiträgt viel zu arg.
Und so sagen es auch seine Kollegen/innen.
Allgemeiner Tenor „gut dass es jemand anspricht, aber der Film setzt seine Schwerpunkte eben so wie man es macht wenn man einen Film macht und nicht wie man es machen würde, wenn man dem Problem auf den grund gehen will“
Bin nun mit den Ghibli-Filmen des Monats auf Netflix (+Die rote Schildkröte) durch. Der März kann kommen
Die rote Schildkröte
Ein Schiffsbrüchiger landet auf einer einsamen Insel mit einer großen, roten Schildkröte.
Emotionale Geschichte, die auch ohne Worte funktioniert. Der Zeichenstil ist aber nicht so meins gewesen.
7/10
Porco Rosso
Unterhaltsamer Film über einen schweinsköpfigen Piloten und seinem Duell mit einem berühmten amerikanischen Piloten.
Überraschendes Ende aber mir hat etwas etwas gefehlt um mich mehr zu fesseln.
6,5/10
Tränen der Erinnerung - Only Yesterday
Schöne, kleine Geschichte über eine junge Frau, die sich bei einer Reise aufs Land an ihre Kindheit erinnert.
Für mich fast schon etwas zu ruhig und unaufgeregt erzählt aber tolle Bilder.
7/10
Das Schloss im Himmel
Zwei Waisen begeben sich auf eine Suche nach einer geheimnisvollen Stadt im Himmel.
Spannenender Abenteuerfilm für jede Altersklasse.
8,5/10
Flüstern des Meeres - Ocean Waves
Eine neue Schülerin kommt in die Klasse, was das Verhältnis zweier Freunde anspannt.
Die Geschichte plätschert ohne wirkliches Ziel vor sich hin.
5/10
Chroniken von Erdsee
Der Erzmagier Sperber trifft auf den sich auf der Flucht befindeten Prinzen Arren.
Bin leider zu keinem Zeitpunkt mit der Welt von Erdsee warm geworden. Es wird einfach zu viel in zu kurzer Zeit behandelt.
5/10