Total überraschend bei nem fiktionalen Kinofilm…
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Nur eben blöd wenn ein Film der Systemkritisch sein will, System im Namen hat, dann eigentlich auf das System viel zu wenig eingeht.
Weil Kinder wie Benni nun mal Systemsprenger genannt werden… Sorry, aber das anzukreiden ist wirklich nicht sinnvoll. Aber so wie ich das herauslese, hast du den Film eh nich gesehen.
Und ich zB sehe es nicht so, dass das System zu wenig kritisiert wird. Ich finde, die Kritik daran wird schon mehr als deutlich.
ja, wollte ihn noch sehen, aber nach dem Gespräch an einem Tisch mit 2 von der Jugendhilfe, 1 Sozialarbeiterin, 1 Schulsozialarbeiterin und 2 Leuten aus Jugendheimen, habe ich es erstmal auf später verschoben.
X-Men: Dark Phoenix (Dark Phoenix) (2019)
Habe den Film mit geringen Erwartungen angeguckt.
Hat mir aber insgesamt gut gefallen.
Da es zum einen Gegner gab die ich nicht kannte und man aus den Trailer den ich in Erinnerung hatte dieser nicht bekannt war.
Nur eine unbekannte Frau ist da in Erscheinung getreten.
Und obwohl ich jetzt den Film in den ganzen X-Men Timelines nicht einordnen kann hat er doch gepasst und war etwas anderes.
Gab schön viele Kämpfe.
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Ich habe ihn zwar auch nicht gesehen, aber ich wuerde wetten, waere der Film so realitaetsgetreu wie die Leute mit denen du gesprochen hast ihn gerne haetten, waere er bei weitem nicht so gut und unterhaltsam.
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Das ist der Punkt. Es ist keine Dokumentation, sondern immer noch ein Spielfilm. Der natürlich auch gewissen Mustern unterliegen muss, um als solcher zu funktionieren.
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Horse Girl auf Netflix
War voll nach meinem Geschmack.
Eine sich nach und nach aufbauende unheilvolle Atmoshäre,
stimmige Filmmusik und eine Geschichte um eine junge Frau,
die so in ihrer eigenen Welt lebt und immer mehr den Bezug zur Realität verliert.
Mehr will ich nicht verraten. Mir gefiel die Mixtur aus Drama mit Mystery und Sci-Fi Elementen. Im Grunde handelt der Film von psychischen Krankheiten, wie etwa Depression.
Alison Brie, nahm mich mit ihrer schauspielerischen Leistung richtig mit. Ging nahe.
Sonic - The Hedgehog
Eben gesehen und nicht enttäuscht. Zwar auch nicht begeistert, aber ich wurde gut unterhalten. Die Geschichte ist nicht das gelbe vom Ei und auch nicht jeder Witz zündet. Aber von den Effekten her, sah der Film gut aus, Sonic wurde (zum Glück) gut umgesetzt und Jim Carrey ist als Dr. Robotnik endlich mal wieder etwas durchgeknallt. Nicht wie bei Ace oder die Maske, aber halt mit seinem typischen Humor. Sollte irgendwann ein zweiter Teil kommen, würde ich Ihn mir ansehen.
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Midsommar
Oh yeah… 
So stell ich mir einen Film über eine kleine spezielle religiöse Gemeinschaft vor… 
|||||||||
Puh… schnell noch den credit-song zur Entspannung hinzufügen…
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1917, Echt Verdammt gut und lohnt sich echt im Kino.
Und man muss auch den Trailer loben, der echt geschickt so geschnitten ist, dass man immer wieder irregeleitet wurde und der Trailer weit weniger verraten hat, als man dachte.
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Systemsprenger (2019)
Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Film mich auf diese Weise auf der Couchkante gefesselt oder meine Brust immer wieder (weiter) zugeschnürt hätte. Die Mischung aus Mitleid, Angst und Hilflosigkeit, nicht nur der Protagonistin sondern auch derjenigen, die ihr helfen wollen, ist so greifbar, dass ich öfters kurz davor war, den Film auszuschalten. Der Moment, wenn Sie das Baby in den Arm nimmt… unterträglich. Der Film hat mich gebrochen. Mehrfach.
Die gesamte Produktion ist großartig. Schauspieler (Helena Zengel, aber auch Albrecht Schuch und Gabriela Maria Schmiede), Kamera, Musik, Setting. Alles stimmt.
Wenn ich den letztes Jahr bereits gesehen hätte, wäre der knapp hinter Parasite die Nummer 2 des Jahres gewesen. Helena Zengel ist hier mindestens genauso stark wie Joaquin Phoenix als Arthur Fleck.
Wahnsinnig guter Film und ganz, ganz großes Kino.
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Kann ich auch nur Empfehlen, gibt es jetzt ja auf Netflix für alle.
Bin kein großer Fan von dem Ende, hätte lieber ein konkreteres gehabt, aber hat trotzdem noch für 9/10 gereicht.
Nach Systemsprenger habe ich gestern in der Sneak „Richard Jewell“ gesehen, ein Film basierend auf ein echtes Ereigniss.
Synopsis: Ein Security-Guard entdeckt auf einem Festival bei den Olympischen Spielen ein Rucksack mit ner Bombe drinne die auch kurz darauf explodiert. Daraufhin wird jedoch der Security-Guard verdächtigt der Täter gewesen zu sein, die Motivation dahinter sei „Er wollte mal Held spielen“.
Bissl Lang aber wer Making a Murderer mochte wird das auch sympathisch finden. Featuring Sam Rockwell, John Hamm und Olivia Wilde.
Danach habe ich noch Diabolique aka „Die Teuflischen“ gesehen, ein Französischer Film ausm Jahr 1955 in dem zwei Frauen den Ehemann töten wollen, weil zum damaligen Zeitpunkt Scheidung keine Option war 
Ich finde das immer frustrierend Interessant wenn Leute so nem Film 8+/10 Punkte geben wenn ich mir angucke wie overacted und steif die Leute damals agierten. Fands aber aus historischer Sicht interessant und mir tut das echt Leid wie Frauen einfach Menschen zweiter Klasse damals waren.
PS: Der Film bittet am Ende das Publikum diesen Film niemanden zu Spoilern, was ich irgendwie süß fand.
Und zum Schluss habe ich noch „Calibre“ gesehen. Zwei Männer gehen Jagen und erschießen ausversehen etwas anderes als ein Reh und daraufhin spiralt sich alles außer Kontrolle. Leider sind die Entscheidungen, die die Personen darauf fallen zu forciert um noch Mitleid zu haben mit den Konsequenzen, aber war schon nett.
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Men in Black: International
Gestern Abend gesehen, heute Morgen das meiste schon wieder vergessen. Irgendwie hetzt man planlos von einer Location zur nächsten, die natürlich alle auf unterschiedlichen Kontinenten liegen müssen, von einem Action-Setpiece zur nächsten übertriebenen CGI-Alientechnologie, ohne jeglichen Fokus auf ein bestimmtes Ziel. Chris Hemsworth und Tessa Thompson funktionieren als Duo schon ganz gut, wobei auch hier… Agent M. Das M steht für Mary Sue. Sie kann alles, kennt alles, weiß alles, von Anfang an und schon immer. Null Lernphase, Zweifel oder Progression im Charakter. Schnarch.
Und NATÜRLICH wird das Ganze noch garniert mit einem möglichst niedlichen Comic-Relief Sidekick. Ich hab Muskelkater vom Augen rollen 
Meh in Black/10
The Dead Don’t Die
Der Cast ist klasse, die Bilder sind hochwertig und einige Anspielungen oder Meta-Gags sind ganz nett, aber ich habe größtenteils nur eines empfunden: Gähnende Todsterbenslangeweile. So sehr habe ich mich schon lange nicht mehr durch einen Film gelangweilt. Der war leider nix für mich.
3/10
The Dead dont die
Da erhofft man sich einen schönen, spaßigen Zombie-Schnetzelfilm und bekommt genau das Gegenteil. Einen langsamen, und gähnend langweiligen Film. Da blieb mir beim schauen echt die Spucke weg. Da stimmte ja überhaupt nichts. Dialoge kacke, Charaktere handeln gar nicht oder total irrational, Spaß gleich 0. Ab und an gibt es mal einen Schmunzeln, aber das reicht nicht, um den Film zu tragen. Ich frage mich ernsthaft wie man dieses Drehbuch durchwinken konnte bzw. welcher Produzent da Geld locker gemacht hat…
1/5
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John Wick, Kapitel 3
Joa, kann man schon machen. Fulminante Aktion, übertrieben bis aufs letzte. Im ersten und dritten Drittel kommt man kaum zur Ruhe. Einzig den Abschnitt in Casablanca fand ich überflüssig. Der hat nichts gebracht und hat nur die Laufzeit gestreckt. Und Halle Berry spielt mal wieder eine Rolle, die total nutzlos ist. Sorry, aber sie ist als Schauspielerin einfach unten durch mittlerweile.
Letztendlich heißt es dann nur noch: Auf zu Kapitel 4. Erzählt hat der Film im Prinzip nichts. Ausgangsbasis am Beginn der Films ist die gleiche wie am Ende des Films. Wer sich also mit brutaler Aktion berieseln lassen will, wird hier glücklich werden. Wer sich eine Geschichte erhofft, die am Ende etwas erzählt hat, wird enttäuscht.
7/10
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Ip Man 1 + 2, mal wieder 
13 Sins
Ich habe diesen Film vor ein paar Jahren mal gesehen. Hatte noch im Gedächtnis, dass der gut war, jedoch alles von der Story vergessen.
Dank Kino+ (wurde von @AntjeW empfohlen, wenn ich mich nicht irre) habe ich ihn mir wieder angesehen.
Er gefällt mir immer noch sehr gut. Die Story ist an sich recht simpel, aber durchaus spannend. Nur mit dem Ende bin ich nicht ganz so zufrieden. Aber insgesamt eine klare Empfehlung. Kommt in meine Sammlung.
Ach ja, gesehen auf Amazon Prime
Gestern in der Sneak:
Just Mercy.
Wird bestimmt noch in Kino+ in den kommenden Wochen besprochen.
Ein Film, der im Saal einige zum Weinen gebracht hat, ohne ein Liebesfilm zu sein.
Es ist ein Gerichtsfilm über Menschen im Todestrakt.
08/10