zum 2. Mal Summer of 84. Ich mag das untypische Ende sehr.
ich habe gerade auf meinem portal geschaut, welchen film ich zu letzt gesehen habe und bei mir war es auch summer of 84 - was ist das bitte für ein zufall?
bei mir allerding 19 tage her, hab eher serien geschaut
zu summer of 84, 3,5/5
mir ging das zu anfang sexistische gelaber ein wenig auf die nerven… ich mein, ich war auch mal so jung vor nicht all zu langer zeit, aber wir waren save nicht so auf das andere geschlecht fixiert wie die jungs… und ich bin garantiert keiner, der da eigentlich groß drauf achtet… davon ab fand ich den aber recht solide.
Elf Uhr nachts
Auch retrospektiv kann man immer noch sehen, was Godard für ein visionäres Genie ist. Die Bilder sind famos, der Soundtrack fantastisch, die Schnitte grandios. Der Inhalt ist intelligent, surreal und bricht mit allen Konventionen. Zudem bin ich spätestens jetzt fasziniert von Jean Paul Belmondo. Der Film hat für mich lediglich ein Manko. Er macht keinen Spaß.
Chaos im Netz
Hat mir wie der erste Teil sehr gut gefallen, das Internet war gut Dargestellt und die Disney Prinzessinnen waren großartig. Nur das Ende dass Ralph und Vanellope jetzt so weit getrennt sind finde ich doof.
Fishermen’s Friends
Netter kleiner Film mit ner netten Story. Müsste man nicht im Kino sehen, geht bestimmt auch gut Sonntags aufm Sofa. Er macht nix aufregend neu oder anders, ist eher sogar recht formelhaft. Ist nur die Frage, wie getreu sich die Macher an die tatsächliche Geschichte gehalten haben - vlt war die an sich auch nicht originell.
Edit: Anscheinend ist ein zweiter Teil in Planung/in der Mache.
Während des Sehens hatte ich aber ständig im Kopf, wie eine eventuelle US-Verfilmung aussehen würde: Hugh Jackman spielt den „Cheffischer“, Patrick Stewart seinen Vater, Kate Mara die Tochter und Matthew McConaughey den Produzenten.
Danke! Diese unerträglichen Unter-der-Gürtellinie-Sprüche haben einfach nur genervt. Sorry, aber ich kenne und kannte keine Teenies, die ständig dermaßen derbe und versaute Sprüche gebracht haben.
Aber auch so fand ich “Summer of 84” vergleichsweise schwach. Über das Ende kann man diskutieren, ja, aber alles andere an diesem Film fand ich leider ziemlich abgedroschen.
The Foreigner
Ich war den ganzen Film über gefesselt. Hat mir richtig gut gefallen. Aber es hat mich doch leicht erschrocken, wie alt Jackie Chan mittlerweile aussieht
Enemy Mine
Was für ein wunderschöner Film. Schande auf mein Haupt, dass ich den jetzt mit 30 zum ersten Mal gesehen habe
Akira
Ich bin ja eigentlich nicht so der Anime-Typ (Ausnahmen sind Digimon Staffel 1, Dragonball und Cowboy Bebop), aber alter Schwede…Akira ist ein richtiges Brett
Jeepers Creepers 2 und 3
Der erste Teil damals war noch ganz gut. Teil 2 und 3 sind wie so oft bei Horror Fortsetzungen eher unnötig.
Predator 2
Teil 1 ist natürlich ein Klassiker. Teil 2 hat mich schon unterhalten, kann aber mit dem Vorgänger nicht mithalten.
Lords of Chaos
Übler Film.Im positiven Sinne.
Bin selber kein Fan von Mayhem oder Burzum.Aber da ick mittlerweile selber gerne Black Metal höre und ein Freund von mir da auch schon länger drin steckt,hab ick schon einiges von den Anfängen der Bands mitbekommen.Konnte mir dann auch schon denken,wie der Film ausgeht.Und ja… heftig gestörte Geschichte.
Zumal der Film auch nicht gerade zimperlich ist mit der Gewaltdarstellung.Die Szene mit Dead hat selbt mir weh getan.
Abgesehen davon,hat mir der Cast wirklich gut gefallen.Und der Soundtrack war natürlich auch nicht schlecht.
Aber gerade wegen der Story und dem Soundrack,kann man den Film glaube nur Leuten empfehlen,die auch etwas mit der Black-Metal-Szene anfangen können bzw. sich dafür interessieren.
Once Upon a Time in Hollywood
Once Upon a Time… Ein Titel, wie er passender kaum sein könnte. Tarantinos neuste Ode an das Medium Film trägt seine typische Handschrift, schafft es aber doch wieder einen eigenen Ton zu setzen. Der Film überzeugt nicht nur durch seine großartigen Dialoge, das breite Staraufgebot oder das schon fast angeberische Filmwissen seines Regisseurs. Wenn Tarantino seinen Film wie ein Märchen nennt, dann ist das nicht nur leeres Marketing.
Sharon Tate wird zu engelsgleichen Prinzessin empor gehoben, die auf unseren gefallenen Held und Schauspieler Rick Dalton und seinem hitzköpfigen Knappen und Stuntman Cliff Booth trifft. Die Beziehung der beiden ist dabei das klare Highlight der Geschichte. Die beiden spielen sich ununterbrochen gegenseitig an die Wand und wirken so, als würden sie dies schon seit Ewig und 3 Tagen tun.
Die erwartete Kontroverse realer Ereignisse wird dadurch gekonnt umschifft. Sie dienen lediglich als Klammer um all die kleineren Geschichten rund ums Filme machen und Tarantinos Fußfetisch zu erzählen.
Nie hat er in einem Film mehr abnerden können und nie seine Charaktere einem als Zuschauer so sympatisch. Beides kann einen auf seine Weise nerven oder irritieren. Mich hat es aber voll abgeholt und selten wollte ich so wenig, dass ein Film endet. Fast jede Nebengeschichte bietet so viel Potential und ist so reich an Hintergründen, dass man am liebsten zu allen, eigene Filme sehen möchte.
Once upon a Time in Hollywood (OV)
Als Tarantino-Fan musste ich den natürlich im Kino sehen. Ich kann mich allerdings meinem Vorredner nicht in diesem Maße anschließen, denn so überzeugt hat mich der Film nicht. Was aber absolut stimmt: Leo und Brad sind top, auch die Chemie zwischen den beiden. Die Musikauswahl hat mir richtig gut gefallen.
Ich konnte aber sehr gut die Kritik von Wolfgang Schmitt nachvollziehen (was er in der letzten Kino±Folge dazu gesagt hat). Die Dialoge hatten für mich selten den tarantinoesken Vibe und Pep. Was aber nicht heißen soll, dass sie nicht unterhaltsam gewesen wären. Da ich nicht in Spoilerterritorium geraten will, sei nur so viel gesagt: Auf einer bestimmten Ebene funktioniert der Film für mich sehr gut (der Intention Tarantinos mit dem Film), auf einer anderen dagegen nur sehr begrenzt (erzählerisch).
7/10
Fast & Furious: Hobbs & Shaw
Hat mir nicht gefallen. Eigentlich bin ich Fan der Serie und mag den übertrieben Quatsch. Die Story war mir aber selbst in dem Kosmos zu viel und übertrieben. Dazu noch alle 2 Minuten ein neuer Song, was mich auch genervt hat. Brauch diesen Spin-off nicht schade nur, dass wir dafür unsere erste Aktivität ohne Krümmel genutzt haben. Nächstes mal muss das besser geplant werden
4/10
Snowden
Irgendwie hab ich ihn mir besser vorgestellt. Nach ner Zeit saß ich ab und zu am Handy und das ist kein gutes Zeichen. War schon alles ganz cool gemacht und auch Jason Gordon Levitt fand ich gut, am Ende hat der Film mich aber eher nicht bei der Stange gehalten.
6/10
Once Upon a Time in Hollywood
Die zweite hälfte und das Finale grandios, leider doch sehr viel Schatten davor, lange nicht mehr so oft auf die Uhr geschaut bei einem Film. Warum schaute ich noch mal 20 min (geühlte 2Hh) DiCaprio dabei zu wie er in einem Film eine Serie spielt.
Man merkt das Tarantion müde ist und er viel Potential versteckt hat, Besonders mit Margot Robbie und Dakota Fanning, die ich mir viel lieber angeschaut hätte, als dieses Westernzeugs und ein Bruce Lee. DiCaprios Figur konnte mir nicht egaler sein, auch wenn er gut gespielt hat. Brad Pitt war schon solider aber auch hier bliebt die Figur hinter ihren Möglichkeiten zurück.
Auch so fehlte dem Film der rote Faden und phasenweise springt er einfach nur von Szene zu Szene, also wollte Tarantion einfach Plätze abhacken und Ereignisse abhacken, was besonders in der ersten hälfte negativ auffällt.
Nach dem ersten sehen gibts eine 3/5 aber nur für das Finale was wirklich ein cooler kniff war.
Ralph breaks the Internet
Ein toller Nachfolger eines tollen Films. Da hat echt alles gepasst. Unbedingt empfehlenswert.
A Beautiful Day
Ein Film mit Joaquin Phoenix (der kommende Joker). Ein super Schauspieler, aber den Film an sich empfand ich für mich sehr komisch.
Dabei hatte ich mich sehr auf den Film gefreut da er bei Letterbox mit guten Bewertungen bei dem Genre “Thriller” aufgeführt wurde.
5/10
Die Filme, die ich in den letzten Wochen gesehen hatte:
Mistress America
Ein schöner und auch lustiger Film mit Greta Gerwig und Lola Kirke. Ach ich weiß gar nicht, was man groß sagen soll, aber mir gefiel die Szene von Brooke (Gerwig) und zeigt so ein wenig, worum es auch im Film geht.
I think I’m sick and I don’t know if my ailment has a name. It’s just me sitting and staring at the Internet or the television, interspersed trying not to do that, then lying about what I’ve been doing. And I will get so excited about something that the excitement overwhelms me. And I can’t sleep or do anything and I just am in love with everything, but can’t figure out how to make myself work in the world.
Eddie the Eagle
Ein Feel-Good-Sport-Movie. Wer sich ein wenig mit Sport beschäftigt, wird auch schon mal von Edwards gehört haben. Amüsant, kann man sich angucken, auch wenn der an einigen Stellen angepasst wurde. Dafür erhält man dann so eine coole Rolle wie die von Hugh Jackman.
Styx
Styx ist ein harter Film auf dem Meer, der ein unangenehmes Thema angeht. Ich mochte schon Robert Redford in „All Is Lost“. Er stemmte allein den Film ohne viele Worte. Nur Redford und das Meer - und der Kampf um das Überleben. Auch Susanne Wolff meistert es alleine auf dem Boot. Nur ist es dann in Styx nicht nur sie und das Meer, sondern es taucht eine ganz andere Problematik auf.
In den Gängen
Schön Film, tolle Darsteller. Franz Rogowski mit seiner Art oder wie er den Gabelstapler fährt.
Glücklich wie Lazarro
Ich brauchte ein wenig um reinzukommen und war ab einer gewissen Stelle auch leicht verwirrt und musste nochmal zurückspulen. Aber „Glücklich wie Lazarro“ ist auch ein toller Film, den man unbedingt gesehen haben sollte.
Lion
Die Geschichte ist auf jeden Fall unglaublich. Erstmal wie es den Jungen von zu hause bis nach Australien gebracht hat und wie er dann sein Heimatdorf Jahrzehnte später wiederfindet. Wenn man darüber nachdenkt, würde man auch sagen, die Story hat doch jemand erfunden. Ich habe mir im Anschluss noch ein paar Interviews von Saroo angehsehen.
Anna and the Apocalypse
Das ist mal ein Zombie-Film nach meinem Geschmack. Doch sehr amüsant gewesen. Ein blutiges Musical nicht nur für die Weihnachtszeit.
Ballon
Muss man Bully mal richtig loben. Der kann nicht nur Klamauk, sondern kann auch ernsthaft. Die Geschichte kennt man auch, daher weiß man wie es endet, aber trotzdem solider Film.
Traffic
Fast nun 20 Jahre alt. Lief spätabends auf ARD am Samstag. Da bin ich dann doch nochmal dran geblieben. Immer noch ein starker Film um die Drogen-Kartelle, Drogen-Probleme in den USA. Und Benicio Del Toro ist fantastisch.
Die Disney Prinzessinen waren so großartig
Corbin Nash
Das interessante ist das Dzango auf YouTube schon die Rechte hat. Eine Medium Veröffentlichung soll bald im teuren Mediabook erscheinen.
Für das was es sein will war das nix und Corey Feldman als Vampir Transe
Typische Story. Cop der nicht weiß wer seine wahre Eltern sind, erfährt es dann. Überraschung Dämonen Jäger und er ist der Nachfahre. Dann muss er natürlich die Welt retten.
Schwach was Ben Jagger da gedreht hat. Dabei war ich da echt gehypt denn der Film sah vielversprechend aus. Blutig ist er aber Feldman ist als Hauptbaddie ein Witz, die Action ist schwach, es gibt Arena Fights die gar keinen Sinn ergeben und Rutger Hauer in einer seiner letzten Rollen und Malcolm McDowell in kurzen und verschenkten Rollen.
Das war nix 4/10
Jap, auf jeden Fall eine absolut großartige Szene, wenn nicht gar meine Lieblingsszene.