ich seh’s grad. Also so krass schlecht find ichs nicht.
Das ist ja nur ne testversion, das sieht und hört man ja
So elementar wie auf YT wäre das nicht in die kinos gekommen
aber ja, etwas weird. halt ein produkt seiner zeit.
ich seh’s grad. Also so krass schlecht find ichs nicht.
Das ist ja nur ne testversion, das sieht und hört man ja
So elementar wie auf YT wäre das nicht in die kinos gekommen
aber ja, etwas weird. halt ein produkt seiner zeit.
Ja, es wäre runder gemacht worden, aber auch die Effekte am Schluss der finalen Version sahen, natürlich der Zeit geschuldet, nicht wirklich gut aus.
Sich dann so auf genau diese mittelmäßig fortgeschrittenen Effekte zu verlassen und den kompletten Raum damit zu füllen, wäre einfach ganz ganz schlecht gewesen.
Bin froh, dass sie die erstfassung Publikum gezeigt haben, die Reaktionen sehr uneuphorisch waren und das Ende geändert wurde. ^^
Gibt ne Fortsetzung wieder mit Ted Prior und vom selben Regisseur
Ja, haben sie am Ende erwähnt und hab mir daraufhin mal den (sehr kurzen) Wikipedia-Artikel durchgelesen. Hat jetzt nicht mein Interesse geweckt
Verständlich, ich kann mir das auch nicht jeden Tag geben und muss da schon grade Bock drauf haben.
Das sehe ich ähnlich.
Wobei ich Morissa doch auch zustimmen muss: Der Durchschnitts-Kinogänger geht in der Regel ins Kino um für die nächsten 2 Stunden kurzweilig unterhalten zu werden, nicht um sich anspruchsvollen, tiefschürfenderen Emotionen auszusetzen. Und dafür dient halt eher seichte, kurzweilige Komödie oder Action besser als langsame Tragödien oder Dramen.
Meine Nachbarn die Yamadas
Sehr fantasievoller, vielleicht ein wenig zu verschrobener Ghibli-Film, der mit seinem minimalistischen Manga-Look und der episodenhaften Erzählform aus der Filmografie des Studios stark heraussticht. Im Vordergrund steht das ulkige Familienleben der Yamadas, das aus zahlreichen teils witzigen, teils Japan-bezogenen Mini-Geschichten besteht. Als kurzweilige Serie hätte das Konzept für mich besser funktioniert, aber am Ende des Tages ist “Meine Nachbarn die Yamadas” dennoch ein sympathischer, eigensinniger 104-Minüter, der sich bestens für einen Sonntagabend eignet.
Stimme des Herzens
Kleine, aber feine Ghibli-Geschichte, die sich in der ersten Hälfte leider sehr zieht und in der Slice-of-Life-Leere untergeht. Ich mag die Coming-of-Age-Elemente, die Liebesgeschichte und die bezaubernden Bilder. “Stimme des Herzens” ist allerdings einer dieser Ghibli-Filme, bei dem das Pacing zwischendurch zum Erliegen kommt und man beim Schauen irgendwann anfängt, mit den schweren Augenliden zu kämpfen. Etwas weniger Alltägliches hätte dem Film gut getan.
Lustigerweise liebe ich den Film gerade dafür, ist deswegen sogar mein Lieblingsfilm von Ghibli
Dem kann ich nur zustimmen. Concrete Roads
Das war auf Deutsch so eine schlimme Übersetzung.
Wie haben die es übersetzt? Gucke falls möglich meine Animes auf Japanisch
Kann ich jetzt nicht nachmachen. Ich guck mal ob ich ein Video finde.
Es klang aber einfach falsch.
The Brood (1979)
von David Cronenberg
Starker atmosphärischer 70s-psychologischer Horror mit pseudo-psychotherapeutischem Setting, traumatischem thematischen Unterbau, abgefahrenem Finale, sparsam aber äußerst effektiv eingesetzten Effekten und einem gänsehauterzeugenden Schlussbild.
8/10
Das ist einer der wenigen Ghiblis, den ich noch nie auf Deutsch gesehen habe. Sonst finde ich die Synchro schon gut bis okay, aber den kenne ich nur auf Englisch. Selbst Japanisch klingt für mich nicht so perfekt X"D
South Park - Bigger, Longer & Uncut
Grob geschätzt 100 mal gesehen und obwohl ich alles mitsprechen kann, lach ich mich stellenweise fast noch so kaputt wie vor über 20 Jahren im Kino.
5/5
Interstellar
Der Film hat nach wie vor seine Schwächen, aber ich finde ihn aber auch immer noch ziemlich geil. Glaube das größte Problem bleibt das Nolan da insgesamt ein bisschen zu viel wollte.
4/5 bei Letterboxd
Die Farbe aus dem All
Nach einer Geschichte von Lovecraft beginnt der Film schon sehr gut mir den Worten von Lovecraft. Man bekommt die Gardner Familie schnell eingeführt und hier merkt man schon, Cage ist nicht die beste Wahl, aber die anderen reißen es wieder raus. Und dann beginnt auch schon der für Lopvecarf typische nicht zugreifende Grusel, der sich langsam und stimmig steigert, bis er am Ende viele fragen offen lässt, ein aber gut unterhalten hat.
Der Film ist gut inszeniert und bringt etwas was man eigentlich nicht sehen kann gut auf die Leinwand.
Das große Manko ist dann aber doch Cage, der einfach nicht reinpasst, nicht in die Familie, nicht in die Story, nicht in den Film - Leider.
3,5/5
Mandy
Was für ein Trip. Viel muss man zu dem Film nicht sagen, außer das man ihn schauen sollte, sofern ein Blut und Gewalt nicht stört.
Cage hat hier viel weniger Dialog, was also dafür sorgt, das er weniger Auffällt im Film.
Ansonsten ein Bildgewaltiger Film, der eine mit den Bilder und der Musik sofort reinzieht und nicht mehr loslässt.
Beim Soundtrack bemerkt man auch schmerzlich das mit Jóhann Jóhannsson ein Genie verstarb, das es wie kein zweiter Verstand Bild und Ton zu vereinen.
Und noch ein spitze an Tarantino das hätte seine Manson Adaption sein können.
5/5
Tangerine
Dank Mubi kam ich in den Genuss von einem weiteren Sean Baker Film. Fühlte sich ein bisschen an wie Crank ohne Gewalt. Insgesamt eine sehr gelungene Milieustudie.
4/5
Aber dann wär der doch ziemlich lame
Habe mir Freitag Jojo Rabbit angeschaut, ist ein lustiger Film , der einen aber auch an der ein oder anderen Stelle zum nachdenken bringt.