Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Natürlich den einzig wahren. Der Remake Quatsch is doch viel zu neu um noch auf UMD rausgekommen zu sein. :wink:

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Ah! das mit der PSP hatte ich geflissentlich überlesen :slight_smile:

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Mein Wochenendprogramm:

Attraction und Attraction 2 - Invasion

Hatte mal Lust auf etwas anspuchslose Science-Fiction. Und dann mal aus russischer Perspektive ist ja auch mal eine Abwechslung.
Optisch eigentlich echt schon sehr gut gemacht und auch weniger patriotisch als ich es erwartet hätte.
Logik und interessante Charaktere muss man aber etwas hinten anstellen.

Dazu noch Mortal Engines
Fand den Trailer damals durchaus interessant, aber dann hat der Film ja bei Release schon recht viel Hate bekommen, so dass mein Interesse komplett weg war, aber für lau bei Prime hab ich ihn dann doch mal geguckt und fand ihn irgendwie sogar besser als erwartet.
Obwohl da auch extrem viel verschenktes Potential war. Gab einige Charaktere und Storylines, die man hätte mehr ausarbeiten können/müssen.
Man muss sich halt auf das etwas absurde Setting einlassen und nicht zu viel hinterfragen, dann kann man da schon durchaus etwas Spaß haben.

und The Dressmaker nach dem ganzen CGI Kram mal etwas kleineres. Kleines Setting mit skurrilen Charakteren und dem ein oder anderen Schmunzler und nicht ganz so vorhersehbar wie die 3 Filme zuvor.
Und für die Damen auch wieder Hemsworth oben ohne :smiley:

TénèT (2020)
von Christopher Nolan

Leicht verbessertes Verständnis, deutlich verbesserter Flow & Rhythmus.

8/10

Mord im Orient Express

Wenn man sich die letzten Jahre so anschaut und vor allem im Bezug auf Sherlock Holmes, kann man schon feststellen, dass es den Machern eigentlich gelungen ist, die Figur zu modernisieren. Entweder im Bezug auf das Setting wie bei Steven Moffat und Mark Gatiss mit Cumberbatch oder auch einfach in der Kameraarbeit und beim Schnitt wie bei Guy Ritchie. Und dann kommt Kenneth Branagh mit einer Neuverfilmung von „Mord im Orient Express“ um die Ecke, die aussieht wie aus dem letzten Jahrtausend. Wenn ich dabei einfach mal die CGI-Lokomotive (die auch genauso gut aus dem „Polarexpress“ hätte stammen könnnen) und das CGI-Istanbul ausblende und man sich rein auf die Story fokussiert, kann die den bisherigen Verfilmungen einfach nichts neues abgewinnen. Der ganze Film mit dieser eigentlich tollen Besetzung ist so… altbacken und behäbig. Anders kann ich das nicht beschreiben.

Und zur Enthüllung des Mörders sitzen alle Verdächtigen im Tunneleingang wie bei da Vincis „Das letzte Abendmahl“. Echt jetzt? Come on, Kenneth!

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China Blue bei Tag und Nacht - Crimes of Passion (1984)
Regie: Ken Russell
Kathleen Turner, Anthony Perkins, John Laughlin, Annie Potts, Bruce Davison

Zur Story:
Joanna Crane ist bei Tag erfolgreiche Modedesignerin, nachts als China Blue Luxus-Callgirl. Sie genießt die Macht über Männer. Alarmanlagenspezialist Grady, unglücklich verheiratet, erhält von Joannas Chef den Auftrag sie zu beschatten. Grady entdeckt ihre Doppelexistenz, wird Kunde. Dann ist noch der Psychopath Reverend Shayne, der auf „Säuberungsmission“ ist und von China Blue fasziniert ist.

Fazit:
Filme von Ken Russell sind immer extreme Seherfahrungen. Durch alle Filme die ich kenne ziehen sich die Themen Sexualität und Religion, die Russell freizügig und oft auch bewusst provokant behandelte. Seine stark symbolhafte Bildsprache greift mitunter auf manieristische Elemente zurück.

Kathleen Turner und Anthony Perkins sind einfach großartig und überstrahlen alle anderen Darsteller um Lichtjahre.

Am Ende ist dieser Film eine ungewöhnliche Selbstfindungsgeschichte - ein schillernder, eigenwilliger Mix aus Hitchcock, darstellender Kunst, Videoclipäsathetik, Drama, Thriller und ein wenig auch Komödie. Es führt dem Zuschauer nicht nur die vielfältigen Möglichkeiten des Daseins von uns Menschen vor, sondern ist freilich auch ein Film über Geschlechterverhältnisse.

Viele Kritiker habe den Film als „sleazy“ (schmuddlig) bezeichnet und meinten das eher negativ. Ich sehe die Bezeichnung „sleazy“ für diesen Film als sehr positiv.
Es gibt selten Filme aus Hollywood die mit großen Darstellern besetzt sind und so herrlich überdreht sind ( mir fallen da nur David Lynch, John Waters oder die Coen Brüder ein ) , die sowohl Genre-Schubladen als auch Mainstreamkonventionen konsequent verweigern.

Auf der Tonspur arrangiert Rick Wakeman mit Synthesizer die „Sinfonie aus der neuen Welt“ von Antonín Dvorák um. Hier der Soundtrack:

Wer noch nicht genug hat kann sich auch noch den Podcast von " Bahnhofskino" reinziehen.

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The Devil all the Time (Netflix)

Ok, zugegeben, ohne dass mir ein Bekannter, seines Zeichens großer Donald Ray Pollock Fan, damit nicht auf die Nerven gegangen wäre, hätte ich mir den Film nicht angeschaut. Diese Southern Gothic (nennt man glaube ich so) Sachen sind eigentlich nicht unbedingt meins, auch wenn ich mal eine Staffel von „True Detective“ und den Film „Winters Bone“ geschaut habe.

Und in „The Devil all the Time“ mäandert das Leben von einigen Menschen in den 1950er und 1960er Jahren von einem Schicksalsschlag bis zum nächsten, bis dann am Ende alles quasi in einem Höhepunkt endet, der fast schon selbst religiös-extatische Züge hat.

Getragen wird das aber von exzellenten Darstellern, allen voran Tom Holland und Robert Pattinson als ein echt schmieriger Priester. Ist halt nur ein bisschen schade, dass die Figuren nicht etwas tiefer ausgeleuchtet werden und die Frauen recht undankbare Rollen abbekommen. Für einen Netflix-Film, bei dem ich eigentlich gar nicht die Zielgruppe bin, ist das aber echt solide Arbeit.

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The Matrix Reloaded:
Ich habe immer gesagt, dass ich die Matrix-Sequel nicht so schlecht finde wie die meisten Zuschauer.
Jetzt habe ich den Film seit längerem mal wieder gesehen und muss mich korrigieren. Halte den Film nicht für „nicht mal so schlecht“… Ich finde den Film sogar ziemlich gut.
Jep, mir ist völlig bewusst dass die Geschichte bereits über die Qualität dieser Trilogie entschieden hat, und überhaupt nicht zu Gunsten des zweiten und dritten Teiles, aber ich kann nur sagen, dass ich finde, der Film macht sehr vieles richtig und ist eine sinnvolle Fortsetzung der Geschichte.
OB man die Geschichte fortsetzen musste nach dem ersten Teil, darüber kann man diskutieren, aber WENN man akzeptiert, dass sie fortgesetzt wird, dann sehe ich kein zu grosses Problem damit, wie man es gemacht hat.

Dieser Film fokusiert sich, vor allem am Anfang, auf die richtigen Elemente. Man sieht mehr in der „echten“ Welt, man sieht Zion, man lernt die Politik innerhalb von Zion kennen und lernt, wie die Gesellschaft dort bezüglich Religion und Glauben aussieht, wie unterschiedliche Leute die Prophezeihung und Neo und vor allem Morpheus als eine Art Oberpriester wahrnehmen… Alles gutes, sinnvolles Zeug für den restlichen Verlauf der Geschichte.

Der Film etabliert auch sehr schnell zwei zentrale Bedrohungen: Die Bedrohung in der echten Welt, eine Armee aus 250’000 Maschinen welche sich langsam auf Zion zubewegen, und eine Bedrohung innerhalb der Matrix, durch Smith, der sich wie ein Geschwür ausbreitet.
(Und wenn man bedenkt, wie die Filme endet, dann merkt man auch, dass dies nicht zwei beliebige Bedrohungen sind, das sind die zwei zentralen Konflikte, welche zum Schluss zusammen geführt werden).

Vor allem die Smith-Idee halte ich für absolut gelungen. Sie sorgt für geniale, bizarre visuelle Momente, wenn duzende Smiths sich plötzlich in die Kämpfe einmischen. Sie macht thematisch Sinn, wenn man bedenkt, wie Smith im ersten Teil die Menschen beschrieben hat, und wie er sich jetzt selber wie ein Virus ausbreitet, und es macht innerhalb der Computer-Programm-Logik Sinn, dass du eine Art Rogue-Programm hast, welches andere Programme „infiziert“ und „überschreibt“.

Ich mag auch die Idee mit dem Finale. Die Sache mit dem Architekt ist zwar nicht ganz einfach zu folgen und dürfte beim erstmaligen Anschauen etwas für Kopfschmerzen sorgen, aber die Idee dahinter, dass der „Auserwählte“ nur ein weiterer Teil der Kontrolle ist, ein Element, welches eigentlich dafür sorgen sollte, dass es ewigs ein Zion und einen Krieg zwischen den Menschen und den Maschinen geben muss, um die Anomalie der Matrix auszugleichen
Cooles Zeugs! Gefällt mir, und es macht auch plötzlich mehr Sinn, warum es diese Prophezeihung gibt und warum es einen „Auserwählten“ gibt. Ehrlich gesagt, im ersten Film wird das einfach so als gegeben angesehen, und eine wirkliche „Logik“ hatte es nicht. BRAUCHTE es auch nicht, das ist keine Kritik an den ersten Film. ABER wenn du die Welt weiter ausbaust und versuchst eine Lore und koheränte Welt auf dem ersten Film aufzubauen, dann ist DAS in meinen Augen eine brilliante Art dieses Element aufzunehmen, zu erklären und für die restlichen beiden Filme auszubauen.
Ich verstehe auch nicht, warum so viele Leute es nicht mochten,
dass Neo zum Schluss auch ausserhalb der Matrix die Maschinen kontrollieren kann. Ok, ist eine neue Fähigkeit die er hat, aber sie geht nicht STRICKT gegen die etablierten Regeln. Man weiss zu dem Zeitpunkt, dass Neo entweder selber ein „Programm“ ist, oder zumindest ein Programm in sich trägt, welches mit der Matrix und den Maschinen in Kontakt steht. Wir wissen, dass sie Maschinen (welche auch über Programme funktionieren) auch ausserhalb der Matrix miteinander kommunizieren können (die „Sentinels“ können miteinander kommunizieren ohne direkt aneinander angeschlossen zu sein).
Dass Neo durch seine Programm-Natur sowas unter Umständen auch könnte
… damit kann ich gut leben. Man muss da vielleicht etwas „suspencion of disbelieve“ zeigen, aber in meinen Augen nicht mehr als für andere Dinge in dem Universum.

Ehrlich gesagt, ein viel grösseres Problem, wo die Erklärung des Filmuniversums nicht mehr wirklich funktioniert für mich ist eher, warum Neo die Zukunft bezüglich Trinity voraussagen kann. Ich verstehe, dass die Matrix, die Programme innerhalb der Matrix und Neo durch seine Natur eine Art „programmierten“ Weg haben, welcher immer auf ein ganz spezifisches Ende hinausläuft. Darum könnte ich verstehen, wenn Neo solche Visionen hätte, bezüglich Charaktere welche selber „Programme“ sind oder so.
ABER: Trinity ist ein Mensch. Soweit ich die Logik des Matrix-Universums verstehe gibt es keinen Grund, warum Neo in der Lage sein sollte, spezifische Zukunftsinformationen vom Schicksal bestimmter Menschen zu haben. Und da wirkt es auf mich eher so, als haben die Macher DA den Überblick verloren, auf welche Aspekte der Realität Neo durch seinen „Auserwählten“-Status Zugriff haben sollte und auf welche nicht.
Und sorry, wie schon im ersten Teil… Trinitys und Neos Beziehung ist einfach ein massiver Schwachpunkt der ganzen Geschichte. Deren „Beziehung“ besteht effektiv nur aus rumknutschen. Die beiden haben keine Chemie zusammen. Und die „Küss mich, als wäre ich sie“ Szene wird dadurch sowas von unfreiwilig komisch…

Aber abgesehen von diesen zwei Sachen halte ich den Film wirklich für gelungen.
Die Actionssequenzen, wenn auch zum Teil etwas lang, sind alle sehr unterschiedlich und kreativ inszeniert.
Das Design der Welt ist sehr eingängig und ikonisch. Ob man jetzt Zion mag, so wie es umgesetzt wurde oder nicht, darüber kann man sicher streiten, aber ich würde behaupten, dass es Sinn macht und dass es ein sehr eigenes Feeling hat, was mir ehrlich gesagt lieber ist als eine 0815-Postapokalypsen-Stadt.
Und die Story ist wie gesagt in meinen Augen sehr gelungen und eine sinnvolle Fortsetzung.
Wie ich weiter oben schon gesagt habe habe ich die Filme in verkehrter Reihenfolge kennengelernt, weswegen ich keine Chance haben zu beurteilen, wie sich dieser Film anfühlen muss, wenn man ihn als Fan des ersten Filmes zum ersten Mal sah… aber ich kann nur wiederholen: MIR gefällt er.

Fazit: Eine unterschätzte, und durchaus gelungene Fortsetzung des Franchises. Und mir ist absolut bewusst, dass ich hiermit so ziemlich einsam dastehe :grin:

PS: Ach ja, und wie kann man einen Film NICHT lieben, wo Keanu Reeves Hugo Weaving benutzt um auf ein Dutzend andere Hugo Weavings einzuprügeln?
Oder ein Film, wo Hugo Weaving eine derart herrliche, wundervolle, und völlig überrissene Performance abgibt? :grin:

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Du hast aber auch ne Vorliebe für Scheißfilme :ugly: (Terminator: DF, Chun Li :laughing:)

Die Trilogie ist auf so vielen Ebenen Toll. Grosses Autorenkino!

‚Return to the Source‘ Documentry original Special Edition

https://vimeo.com/359565415

‚The Roots of the Matrix‘ Docu
https://archive.org/details/The.Roots.of.the.Matrix.2004

The Roots of The Matrix) of the 10-Disc Ultimate Set. It goes over many philosophical concepts that inspired, and are presented in, the trilogy.

Philosophen ergründen Matrix, philosophisch, Soziologisch, Mythologisch…war Teil der Special Edition…kann ich wärmsten empfehlen.Geht Knapp 2 Std denk ich.

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The Karate Kid (1984)

Ich habe diesen Film bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr gesehen, aber nachdem ich mit Cobra Kai durch bin, habe ich ihn mir mal wieder angesehen. Es war auch das erste Mal in der OV.

Ich mag den Film und das hat sicherlich sehr viel mit Nostalgie zu tun, wie es bei Filmen aus der Kindheit normal ist. Nüchtern betrachtet und mit der Erwachsenenbrille hat mir vor allem das Schauspiel von Pat Morita gefallen. Banzai!

Es muss aber einfach mal gesagt werden, dass egal wie gut dein Trainer ist, du nicht innerhalb von knapp 2 Monaten ohne echtes Kampftraining irgendeine Chance in einem Karate-Tournier gegen Schwarzgürtel haben kannst. Egal wie toll du in der Zeit gelernt hast du balancieren.

Aber egal, Nostalgie-Brille auf und dann macht er Spaß.

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Hmmm… wenn ich so darüber nachdenke: Da könntest du einen guten Punkt haben. Ich guck die 3 Teile einfach auch noch mal :slight_smile:

Hab den gestern auch nochmal gesehen und find ihn auch weiterhin sehr gut (war so ne knappe 8/10 bei mir). Besonders in der Architekten-Szene und der Autobahnsequenz gibt es viele interessante Ideen. Im Grunde genau der Film mit dem ich schon beim ersten Teil gerechnet habe: viele tolle Ideen und alles nen bisschen unrund (speziell manche CGI-lastige Sachen sind hier nicht so toll, weil man offensichtlich sehr viel mit CGI lösen wollte bzw. musste in Anbetracht der Aufwendigkeit mancher Szenen).

Mir kommt der Film insgesamt so ein bisschen wie der eigentliche 5. oder 6. Teil der Matrix-Franchise vor, nur dass die Teile dazwischen irgendwie verschollen sein müssen. Was ich meine, ist, dass der Sprung in der Größe der Actionszenen und in den Fähigkeiten von Neo schon gigantisch ist für einen gerade mal zweiten Teil, musste da teilweise schon sehr schmunzeln, wenn er da plötzlich wie Superman durch die Weltgeschichte springt und fliegt. Konnte es dann aber nach kurzer Eingewöhnungszeit doch ganz gut als eher eigenständiges/neues Werk mit bisschen anderem Ansatz (und wahrscheinlich auch Budget) genießen in seiner gewissen Absurdität.

Die Geschichte war ja von Anfang an von den Wachowski’s so geplant und erdacht, was man auch sehr stark merkt wenn man im ersten Teil drauf achtet…

allein die Szenen wo man die Monitore vom Architekten sieht, wo langsam rangezoomt wird uvm

Sie haben halt nur versucht, da sie nicht wissen konnten ob es ein Erfolg wird oder ob Geld locker gemacht wird für weitere Teile, die Momente die mehr andeuten, so gering wie möglich zu halten.

Also falls du sie nochmal guckst, lass uns wissen wie es war :slight_smile:

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Ich habe gestern nach vielen Jahren mal wieder The Stand geschaut.
Stephen King Story, passenderweise eine Pandemie-Geschichte :grin:

Gesehen mit heutigen Augen hat der Film viele geradezu lächerliche Momente. Dennoch entfaltet er über die unglaubliche Überlänge von ca. 6 Stunden (aufgeteilt auf 2 Filme) eine facettenreiche Geschichte in der es am Ende um die Essenz von Gut gegen Böse geht.

Dabei fragte ich mich ob @Simonster „The Stand“ nicht mal in seinem Stephen King Podcast analysieren will, da die Geschichte vor dem Hintergrund der Pandemie geradezu am Puls an der Zeit liegt (nicht wirklich, da die Pandemie in der Geschichte dann doch etwas anders abläuft :smiley: hopefully! )

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Danke für die Tipps!
Werde ich mir vermutlich alles mal ansehen. Jetzt kommt erstmal irgendwann noch der dritte Teil, dann vermutlich mal wieder Animatrix :grin:
Mal schauen ob ich aus „Animatrix“ dieses Mal schlauer werde als beim ersten Mal.

Lass uns dann wissen, wie sie für dich unter dem Gesichtspunkt waren. Würde mich sehr interessieren.

Ich glaube, das „Problem“ hier war halt, dass man ihn zum Schluss des ersten Teiles schon fliegen sieht. Dieser „Wow“-Moment des ersten Teiles musste man dann entweder aufnehmen und konsequent weiterführen… oder völlig ignorieren.

Für mich passt es irgendwie schon. Wenn man bedenkt, als wie mächtig die Agents im ersten Film dargestellt werden, und wie einfach Neo sie zum Schluss des ersten Teiles besiegen kann. Da müssen seine Fähigkeiten nach seiner Auferstehung im ersten Teil schon massiv gewachsen sein.
Für den Zuschauer mag es aber durchaus etwas… extrem wirken, aber innerhalb der Filme passt das so glaub schon.

Aber das was du beschreibst, mit den Filmen die irgendwie „fehlen“: Das fand ich eigentlich sehr gut gelöst. Als Neo am Anfang von „Reloaded“ in Zion ankommt merkt man schnell durch seine Interaktionen mit anderen Charakteren, dass zwischen dem ersten und zweiten Film durchaus ein bisschen Zeit liegen muss. Neo hat andere Leute aus der Matrix geholt, er ist zu einer persönlichen Mesiahs-Figur in der Stadt geworden… finde, das hätte man wesentlich schlechter handhaben können.

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Heute:

Gestern/vorgestern:

Turtles: Der Film (1990)

Lustiger Film mit Slapstick Komik. Hat trotz dem alter des Films gut bei mir Funktioniert.
Selbst die ganzen albernen Soundeffekte.
Die Story ist ganz einfache kost. Einfach schön albern.
Wie die Turtles auch so schön bei jeder Gelegenheit albern rum labern und dumme Sprüche abgeben wunderbar.

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Ich finde den Film toll, weil er halt gerade nicht nur albern ist: die Sache mit Splinter, das Raphael da übel zugerichtet wird, die Selbstzweifel der Jungs.
Mag den Film total gerne.

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Ja als ich danach andere Reviews gelesen habe ist mir aufgefallen das ich die ernsten Töne nicht erwähnt habe.

Die Albernheit überwiegte aber schon ziemlich.