Harpoon (6/10)
ein trio fährt auf hohe see. es kommt zum streit und die vibrations werden zunehmend angespannter. hinzu kommt das ihr boot sich nicht mehr starten lässt wodurch die sache dann erst richtig fahrt aufnimmt…oder auch nicht…
Harpoon (6/10)
ein trio fährt auf hohe see. es kommt zum streit und die vibrations werden zunehmend angespannter. hinzu kommt das ihr boot sich nicht mehr starten lässt wodurch die sache dann erst richtig fahrt aufnimmt…oder auch nicht…
Er war auch mehrfach bei Kino+ z.B.
Ich höre ihm recht gerne zu - schätze seinen klaren Verstand.
Verstehe ich auch nicht.
Bei der Debatte um das „Remake“ steht nie wirklich Sexismus dahinter.
Die Story ist grottenschlecht - die Vorgänger werden in den Dreck gezogen, ja missachtet und verachtet.
Ernsthaftigkeit wurde durch billigen Klamauk ersetzt.
Oh ja stimmt! Da hat er meine Meinung über ihn wunderbar vertiefen können.
Aber ist ja nicht schlimm, offenbar reagieren manche genauso auf Hannes, was ich wiederum nicht unterstütze.
Kurz, das ist kein Ghostbusters mit weiblicher Cast, sondern mit Frauen Und du weißt wie Frauen sind und dann wird jegliches sexistischer Kack abgespielt.
Es gibt einen Unterschied zwischen „weiblicher Cast“ und „Frauen“?
Wie langweilig wäre es auch, wenn wir uns alle in sämtlichen Themen 100% einig wären…
Da halte ich mich besser mal raus
Good luck
Hab ich ne Granate geworfen?
Zumindest keine „He“ - Grüße gehn raus an die CS Community.
Fire in the hole!
IDKFA - Grüße.
auf Disney+
Unterhaltsame Körperwechsel-Komödie, wahrscheinlich die beste seiner Art. Die ganze Liebesgeschichte ist, wenn man sie mal genauer hinterfragt, extrem cringy. Außerdem finde ich, dass das Verhalten von Tom Hanks als Erwachsener manchmal übertrieben ist, und es eher den Anschein erweckt, hier wäre ein 4-jähriger plötzlich erwachsen geworden.
Trotzdem einer der Kindheits-Goldstücke.
4/5
Zu Wolfgang M. Schmitt: Der selbstgefällige Auftritt, das Sprechen in Absoluten etc. hat ja auch Methode. Man muss sich geradezu an ihm stoßen und das ist genau das, was er will. Also, auch wenn es nicht immer unterhaltsam ist, ihm zu lauschen: Entweder erweitert er meine Perspektive, oder fordert meine Meinung derart heraus, dass ich sie gegen sein „Elfenbeinturmgerede“ verteidigen will und genau hinschaue.
Zuletzt gesehen habe ich Kingsman: The Golden Circle. Mir hat der erste besser gefallen, ich mag aber die Konsequenz mit der sie Durchdrehen und Figuren töten.
A Star is born auf Netflix
Bradley Cooper ist ein alternder, alkoholkranker Rockstar mit Tinnitus und lernt Lady Gaga in einer Bar kennen. Sie singt gut, ihm gefällts, er nimmt sie auf Tour, sie wird berühmt. Fertig ist die Grundstory.
Ein Film von Bradley Cooper, mit Bradley Cooper, durch Bradley Cooper und auf Bradley Cooper. Für ein Regiedebüt ist das wirklich ein sehr solider Film. Er wirkt wirklich gut gefilmt, die Szenen können sich entfalten und funktionieren auch ohne großartige Hintergrundmusik. Bradley Cooper spielt wirklich gut, aber er hätte während des Films gern nicht ganz so tief reden müssen. Manchmal klang das wie ein 14 jähriger, der versucht cool zu klingen.
Lady Gaga hat ebenfalls eine super Perfomance abgeliefert und brilliert besonders am Anfang des Films in der Bar, in der sie Bradley Cooper kennenlernt. Das ist (sind) auch die stärkste Szene(n) des Films.
Leider hat der Film ein großes Problem: Er erzählt nichts. Diese „sag den Leuten, was du sagen willst, aber richtig real!!“- und „Alter Rockstar trifft junges, hübsches Talent“-Storys sind alles andere als originell. Auch das melodramatische Liebespaar hat für mich nicht funktioniert und gipfelt in einem Streit, der nach Marriage Story-Maßstab einfach nur clean und langweilig wirkt.
Sagen wir es so, der Film ist solide. Er traut sich nichts, er macht nichts kaputt und kacke ist er auch nicht. Die Schauspieler haben wirklich Lust auf ihre Arbeit und toll gesungen wird auch noch.
„Er macht nichts kaputt und kacke ist er auch nicht“ - ach was würde ich geben, wenn Disney das bei der Star Wars Sequel Trilogy beherzigt hätte.
Filmabend mit meinem Bruder!
Da reichlich Bier geflossen ist, fasse ich mich kurz^^
Tremors
Ach der macht immer wieder Spaß
Terrorvision
Trash pur
Aber wat soll ich sagen, ich mag die Art von Trash
Freitag der 13. Teil 4 und 6
Habe ich vor kurzem ja schon gesehen und sind immer noch super
Freddy vs Jason
Ja er ist dumm und teilweise nicht nachvollziehbar. Aber er ist auf der gleichen Seite richtig cool und spaßig. Hirn aus und genießen
Kleiner funfact: Der Bodycount der Filme liegt bei 83 (wenn man die Tiere bei Tremors nicht mitzählt)
Die beste Kritik die ich zum Film gehört habe war:
„Ein Thema des Filmes ist, dass es Leute gibt, welche zwar eine Gute Stimme haben, aber nichts zu sage haben. Und genau so fühlt sich der Film an.“
Das scheint sehr passend. Man kann dem Film technisch gesehen nicht wirklich viel vorwerfen… aber was genau sagt er aus? Was macht er neu? Was ist seine Aussage, die den Film revolutionär macht…?
Nix. Ist ein Film der eine gute „Stimme“, aber nichts zu sagen hat.
Stattdessen habe wir Filme, die zu viel Neu machen, sodass sie den Hardcore-Fans ans Bein pinkeln, aber das neue nicht konsequent genug durchziehen, sodass sie auch die neuen Fans ziemlich nerven…
Sie hätten lieber das neue Zeugs konsequent durchgezogen, dann hätten sie wenigsten eine demographische Gruppe zufrieden gestellt.
Nein nein, selbstverständlich hätten sie mich zufrieden stellen müssen und nicht irgendwelche Kinder!