Der Fokus beim „Wrestler“ liegt allerdings nicht auf Wrestling, aber es kommt schon viel drin vor. Den „Warrior“ habe ich, da ich mit Tom Hardy nicht viel anfangen kann, noch nicht gesehen, wurde mir aber auch schon sehr oft ans Herz gelegt - vielleicht sollte ich dem auch mal ne Chance geben? 
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Ich bin aus dem Thema Wrestling schon länger raus.
Damals gab es nur die WWF. Ultimate Warrior etc.
Sammelkarten, Magazine und Poster wie sonst was. ;D
Heute kann ich nicht mehr mitreden.
Ich auch nicht 
Und gerade da hat der Film für mich sehr gut funktioniert da der auch für alle interessant ist, die sich für die Thematik selbst nicht interessieren.
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Triple Threat (2019)
Hier duellieren sich die Martial Arts-Darsteller Scott Adkins (Undisputed 2-4), Iko Uwais (The Raid 1+2) und Tony Jaa (Revenge of the Warrior) miteinander. Gedreht wurde das von Adkins Abo-Regisseur Jesse V. Johnson, der das immerhin ganz ansehnlich macht. Da hatte der schon ganz andere Gurken mit Adkins abgedreht. Dennoch wird man das Gefühl nicht los, dass hier mehr drinn gewesen wäre wenn schon diese drei Kampfmaschinen aufeinander prallen.
7/10
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eXistenZ auf amazon prime
Schöner Mindfuck-Film. Cronenberg schafft es immer wieder Szenen in seinen Filmen einzubauen, die mich echt anekeln 
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In welchen Filmen hat dir Tom Hardy nicht gefallen? Warrior ist von mir ne klare Empfehlung und gerade Tom Hardy ist die perfekte Besetzung in dem Film.
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Marie Antoinette, Dunkirk, Batman. Auch in Taboo überzeugt er mich nicht. Den Piloten in Dunkirk hätte auch meine Mutter spielen können. Da hat man doch nur einen großen Namen gebraucht. Gut, bei den anderen Filmen muss man sagen dass es auch am Drehbuch gelegen haben kann…
Mad Max fand ich auch den kompletten Film Käse. Aber gut - schau ich mir den Warrior mal an.
In „Revenant“ war er ganz gut. Gerade sehe ich dass er auch in Inception mitgespielt hat. Wüsste aber jetzt gar nicht, wer er dort war.
„Legend“ hat man mir auch schon oft empfohlen… aber irgendwie geht mir der Typ auf den Geist. Mal sehen ob ich diese Aversion ablegen kann
„Warrior“ ist super. Einer meiner Lieblingsfilme der neueren Zeit. Was hab ich da teilweise geflennt. Und wie bei „The Wrestler“ ist das sportliche Geschehen im Ring lange nicht so wichtig wie das menschliche Miteinander inner- und außerhalb.
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Marie Antoinette hab ich nicht gesehen. Die Rolle in Dunkirk hat nicht viel hergeben. In Batman und Taboo fand ich ihn auch nicht so gut. In Mad Max fand ich in super, aber wenn man gegen den ganzen Film eine Abneigung hat ist das auch schwer zu beurteilen.
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Wie sieht es mit ‚Bronson‘ aus? Da fand ich den richtig super.
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Peaky Blinders, mehr muss man zum Thema Tom Hardy eigentlich gar nicht sagen. Bombastisch.
The Last Detail - Das letzte Kommando (1973)
Regie: Hal Ashby
Jack Nicholson, Otis Young, Randy Quaid, Carol Kane, Nancy Allen, Michael Moriarty
Zur Story:
Ein junger Soldat wird infolge eines geringfügigen Delikts zu einer achtjährigen Freiheitsstrafe in das Militärgefängnis von Portsmouth überführt. Unterwegs freundet er sich mit seinen beiden hartgesottenen Begleitern Buddusky und Marshall an. Die beiden wollen ihm schließlich noch einmal die angenehmen Seiten des Lebens zeigen...
Das letzte Kommando ist ein unauffälliger Film, der mit seinen dokumentarischen Nuancen, dem beeindruckenden Schauspielertrio und der immer an der Grenze zur Tragik aufleuchtenden Komik ohne große Attraktionen zu bezaubern weiß und nie sein Ziel verfehlt.
Zwei Jahre vor Ende des Vietnamkrieges drehte Ashby diesen Film, der sowohl die militärischen Autoritäten, als auch die Diener des Vaterlandes entmystifiziert. Sein ungeschönter Blick auf die amerikanische Gesellschaft der frühen Siebziger ist ohne jede Romantik.
Das Dreipersonenstück lebt von kleinen, nebensächlichen Momenten, die Ashby in fast schon neorealistischer, auf jeden Fall von der Nouvelle Vague beeinflusster Art und Weise inszeniert.
Über allen Ereignissen schwebt diese ganz spezielle melancholische, jedoch niemals sentimentale Stimmung, die ich so liebe und schätze.
Jack Nicholson, Randy Quaid und das Drehbuch von Robert Towne erhielten Oscar-Nominierungen. Nicholson gewann die Goldene Palme von Cannes als bester Schauspieler.
Ich hab den Film aus meinem Regal geholt weil wieder ein von mir sehr geschätzter Kameramann vor kurzem gestorben ist Michael Chapman .
Das war sein erster Film als Director of Photography .
Weitere Filme von ihm waren: Taxi Driver (1975),), Die Körperfresser kommen - Invasion of the Body Snatchers (1977) The Wanderers (1979), Wie ein wilder Stier - Raging Bull (1980), The Lost Boys (1987), Ghostbusters II (1989), Kindergarten Cop (1990), Auf der Flucht - The Fugitive (1993)
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Kaufmans andere Filme (bis auf vielleicht „Confessions…“ und „Anomalisa“) sind auch deutlich humorvoller. Das hält einen dann auch deutlich besser bei der Stange, wenn man mal eine seiner weirden Ideen mal grade nicht versteht. Und sie sind dadurch auch einfach deulich kurzweiliger.
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Das Hörspiel dazu hat mir gefallen.
The Entity - 5/5
Poltergeist, nur in gut und mit netter Schlußpointe.
Ein Leckerbissen für Freunde von übernatürlichen Geschichten.
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a million ways to die in the west
Also es soll ja ne Komödie sein, aber hat bei mir gar nicht funktioniert. Fand den ganzen Film überhaupt nicht lustig und habe mich über den Humor eher aufgeregt. Story ist bei dem Film zwar nicht wichtig, aber hat man auch schon 1000x gesehen. Immerhin gab es viele kleine coole Auftritte von Schauspielern die ich ganz gut fand, allen voran die Zurück in die Zukunft Anspielung. War aber auch das einzige mal, wo ich schmunzeln musste.
4/10
Ich fand den tatsächlich ganz gut, außer in den Momenten, in denen er völlig unnötig in den Pippi-Kacka-Humor abgedriftet ist. Die Art „Comedy“ mag ich persönlich nämlich gar nicht.
Ja davon war mir einfach zu viel in dem Film. Manchmal finde ich das schon unterhaltsam, aber dafür muss ich in der Stimmung sein und es darf halt nicht überhand nehmen. Ist halt ganz nett der Film, aber auch nicht mehr
Sehr empfehlenswert. Man überdenkt ein wenig seinen Social Media Konsum und hinterfragt einiges.