Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Es 2

War ok. Fand ihn einen Tick schlechter als den ersten Teil. Gerade das Ende hat mir nicht wirklich zugesagt. Ich kenn das Ende vom Buch leider nicht und das soll ja anders sein, da Steven King ja keine enden schreiben kann^^, aber die letzen ca 20 Minuten haben mir im Film auch nicht gefallen. Das er zu lang ist, dass haben ja viele schon gesagt und gerade die einzelnen Episoden, haben sich für mich teilweise etwas gezogen. Immerhin habe ich das erste mal in einem Premium Kinosaal gesessen und an die bequemen Sitze + Fußhocker kann ich mich durchaus gewöhnen. :grin:

6/10

Ich hab gestern Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen gesehen und nun ja… Irgendwie konnte ich überraschend wenig damit anfangen. Ich weiß nicht, ob das damit zusammenhängt, dass es gefühlt schon ewig her ist, dass ich den ersten Teil gesehen habe oder es doch am Film selbst lag. Fand ihn die ganze Zeit über recht langweilig und bin dann nach etwas über der Hälfte auch eingeschlafen. Meine Highlights waren die Niffler, der Zouwu und Jude Law.

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Bei mir war Batman Begins der erste, also seine Batman-Triologie, dann Inception, dann Interstellar. Prestige ist mir bisher irgendwie immer durchgerutscht, bin aber froh den jetzt mal gesehen zu haben.

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Ich glaube, mein erster Film von ihm war „Memento“. :thinking: Und da war eigentlich klar, dass ich ihn und sein Werk weiter „beobachten“ muss. :smile:

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Light of my Life

Man mag von Casey Affleck halten was man will. Heute hatte ich sein Regie-Debüt „Light of my Life“ gesehen, bei dem auch selbst geschrieben hatte und auch wieder vor der Kamera stand. Mein erster FFF-Film und dieser hat mir sehr gefallen. Die Story ist ziemlich leicht erklärt: Vor ein paar Jahren hatte ein Virus, „the female plague“, den Großteil der weiblichen Bevölkerung ausgelöscht, nur eine wenige haben überlebt. Ein Vater (Affleck) schützt seine Tochter (Pniowsky), in dem er sie als Sohn ausgibt und in den Wäldern lebt.

Ruhig und sehr dialoglastig. Allein die Opening-Szene ist mutig, aber zeigt dem Zuschauer, welche Art Film er nun in den nächsten zwei Stunden erwarten darf. Ich habe kurze Reviews gelesen, in denen es hieß, dass sich das nicht über diesen Zeitraum trägt. Bei mir hat es funktioniert. Von der Art und Stimmung ähnelt es auch Filmen, in denen Affleck auch schon seine Stärken zeigen konnten. Ein wenig Manchester By the Sea von der Stimmung, wobei der Charakter von Affleck anders agiert und andere Ziele/Beweggründe hat. :wink: Sonst wird der Film auch oft als „The Road“ und „Leave No Trace“-Mix genannt. (Habe beide Filme leider noch nicht gesehen).

Eine tolle Vater-Tochter-Geschichte, in der Anna Pniowsky nochmal extra erwähnt werden muss. Großartige Perfomance, Szenen/Dialoge zwischen ihr und Affleck. Laut imdb ist es auch ihr Film-Debüt.

Aber du wolltest doch schon immer mehr über Nagini wissen :beanwat:

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Daylight 1996

Das erste Mal seit Mai oder so an einem Samstagabend daheim und hatte gestern zufällig den Trailer zu diesem 90er-Film gesehen - auf ZDFneo ohne Werbung.

Hab den sicherlich 20 Jahre nicht gesehen und hatte ihn eher als eine Mischung aus Cliffhanger und Backdraft in Erinnerung, aber in dieser Ära schmeißt man gerne mal vieles in einen Topf.
In dieser Art hat man in den 90ern natürlich massenhaft gesehen, und so weiß man quasi grob schon zu Beginn, was einen erwartet. Es gibt tatsächlich einige gut Explosions- und Einsturzszenen und auch die Bedrohung durch Einsturz und Wasser scheint nachvollziehbar.
Leider gehen mir viele der Charaktere hart auf die Nüsse und ich kann deren Handlungen null nachvollziehen. Selbst im Angesicht des Todes verhalten sich doch nicht so viele Menschen so irrational. Vom vollkommen unglaubwürdigen Schicksal einiger Leute mal ganz abgesehen. Warum muss man eigentlich jedem Nebencharakter auf Teufel komm raus noch eine Herzschmerzgeschichte andichten?

Naja, alles in Allem solide, vielleicht wenn mir sehr langweilig ist in 20 Jahren mal wieder.

2.5/5

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Es Kapitel 2

Einige jump scares waren sehr vorhersehbar und das Ende empfand ich zu lang, aber insgesamt hat mir der Film gefallen.

Da bei mir hoffentlich auch bald Es Kapitel 2 ansteht,hab ick mir noch mal den ersten Teil angeguckt.
Mag den Film immer noch sehr gerne.Schöner Horrorfilm mit tollen Coming-of-Age-Elementen.Und dann noch dazu der tolle Cast.Auch so ein Film,den ick mir immer wieder angucken kann.
Von daher freu ick mich auch schon auf den zweiten Teil.Wenn ick es endlich mal ins Kino schaffe…:sweat_smile:

(Battle Angel) Alita: Battle Angel.

Das Story-Grundgerüst kannte ich noch von dem OVA Anime aus den 90er.
Die filmische Umsetzung ist verschwendet.
An keiner Stelle sehe ich die Handschrift eines Robert Rodriguez.
Entweder hat er jetzt sein Mojo endgültig verloren (nach dem eh sehr sehr schlechten Sin City 2) oder Bock auf Filme ohne Herz.
Mir hat er leider nicht gefallen.

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ES 2

Meiner Meinung nach eine deutlich schlechtere Fortsetzung. Teil 1 hat mir echt gut gefallen, das Coming of age Gerüst hat dem Film damals echt gut getan, deutlich besser waren auch der Aufbau und die Dosierung der Horror Elemente sowie das Pacing. Bei ES 2 durchblickt man das Drehbuch, die verschiednen Abschnitte und sogar den einzelnen Szenenaufbau recht schnell, das macht viele Horrorszenen kaputt, die überwiegend aus Jumpscares und einem lauten Dröhnen entstehen.

Der Anfang hat mir sogar noch am besten gefallen. Hier wird sich für den Aufbau und die neuen alten Charaktere Zeit genommen. Von jedem erfährt man, was er gerade anstellt und wo er sich beruflich befindet, das nimmt eine gute Stunde in Anspruch bis die Charaktere zusammengeführt werden. Hier hat man mMn noch alles richtig gemacht, auch die Überlappung mit Szenen aus der Vergangenheit, damit man weiß, wer nun welches Kind war. Durch eine gewisse Castingentscheidung war mir die Romanze übrigens auch sofort klar…

Den großen Fehler macht der Film dann im 2/3., wenn sich alle in Derry befinden. Hier durchleben die Charaktere alle nochmal einzeln ihre Ängste. Das Buildup dieser 6 Ängste ist immer dasselbe, sodass spätestens bei der 3. Angst selbst dem dümmsten Zuschauer die bevorstehenden Jumpscares ersichtlich waren. Ein weiteres Problem ist, dass die Gruppendynamik aus Teil 2 nur selten aufkam, da die Charaktere überwiegend alleine unterwegs waren.

Ein oker Film, nicht mehr und nicht weniger. Hätte das Potenzial zu mehr gehabt, verbaut es sich aber durch einige Fehler. Vielleicht funktioniert er zuhause aber auch besser, dieses ständige kreischen der weiblichen Bevölkerung ging mir nämlich zusätzlich auf die Nerven…

2,5/5

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Bei meinem Kinobesuch fingen die Zuschauer teilweise bei den „Schockversuchen“ an zu lachen. :laughing: Und einer sagte „Halt die Fresse“ als Pennywise mit der großen Statue dem Typen auf der Bank Angst einjagte. ^^

Ich seh es mit Kapitel 2 genau so. Er ist nicht wirklich gut, aber auch nicht ganz schlecht. Wirkt aber zum Teil leider auch wie eine Komödie. Und ich meine nicht bei den Stellen wo „die Verlierer“ irgendwelche Witze machen. Sondern bei den Szenen wo man sich gruseln bzw. erschrecken soll. Vielleicht bessert sich der Eindruck noch, wenn man sich den Film irgendwann Zuhause nochmal geben kann.

Deswegen hasse ich andere Leute im Kino. Die sollen ihre „lustigen“ Kommentare für sich behalten und Leute den Film gucken lassen :beanwat: /

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Jup, da waren echt Szenen dabei die wirklich Trashig wirkten obwohl das mit Sicherheit nicht die Intention der Filmemacher war.

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IT: Chapter Two

Der erste Teil hat es Chapter Two in vielen Aspekten sehr schwer gemacht, da dieser ohne Zweifel einer meiner Lieblingshorrorfilme aus den letzten Jahren geworden ist, beziehungsweise er hat echt hohe Maßstäbe gesetzt. Wunderbare Kinderschauspieler, harte und böse Szenarien und ein Drama, dass mich durch und durch überzeugt hat. Leider schneidet Chapter Two in fast allen Aspekten schlechter ab…

Erstmal zu den Darstellern. Da gibt es zum Glück keine Enttäuschung, da der Erwachsene-Cast sehr gut ausgewählt wurde. James McAvoy hat mich über die Dauer des Films echt überzeugt, gerade weil er charakterlich in Schemata zurückfällt, die man noch von dem Bill aus der Schulzeit kennt und man kauft ihm auch das Stottern problemlos ab. Jessica Chastain passt nicht nur von der Ähnlichkeit sehr in die Rolle von Beverly, sondern hat mich mit ihrer Schauspielqualität auch hier überzeugt. Der eigentliche Star des Films ist allerdings Bill Hader, der nicht nur perfekt auf den Charakter von Richie übernimmt, sondern auch dem Loser-Club hin und wieder die Show stiehlt. James Ransone hat mich in der Rolle von Eddie echt gecatcht und kreiert auch einige zitierfähige Momente, dennoch steht sein Charakter leider zu sehr auf der Stelle. Isaiah Mustafa als Mike und Jay Ryan als Ben sind gut besetzt, aber sind eher Beiwerk, da Bill Skarsgård als Pennywise hier wirklich die Leinwand dominiert und einfach nur verstörend gruselig und verdammt viel Leidenschaft in diese Rolle setzt. Was man hier auch wieder loben muss sind die Kinderdarsteller, die mich zeitweise doch mehr gepackt haben, da ich bei ihnen mehr das Gefühl hatte in der Geschichte zu sein. Selbst Steven King selbst hat einen Gastauftritt und macht seinen Job gut, dennoch wäre die Szene echt nicht nötig gewesen.

Drehbuch, hm hm… Gary Dauberman zeigt hier leider nicht seine beste Seite. Als Autor von Annabelle konnte er mich nur beim zweiten und dritten Teil überzeugen, beim ersten ES hatte er das Drehbuch noch mit Unterstützung geschrieben und das merkt man. Eine viel zu lange Exposition, stellenweise echt mit Klischees überladen, es kommt zwischen den erwachsenen Charakteren kaum zu einer richtigen Chemie, der Film ist auch für einen Horror-Film auch viel zu witzig. Da werden spannungsaufbauende Momente und Pennywise Performance auf Grund von ein paar One-Liners geopfert und hat mich an diesen Stellen auch echt verloren. Auch die Dramaturgie lässt zu wünschen übrig, gerade im zweiten Akt dümpelt der Film etwas vor sich hin und weiß auch nicht wirklich wohin, trotzdem schafft es Dauberman den Hintergrund ordentlich aufzuwirbeln und die Charaktere auf den Kopf zu stellen und hat mich gerade mit einem Charakter und seinem Handlungsstrang sehr überrascht. Doch die Hauptcharaktere haben nach dem ersten Teil leider keine Entwicklung durchgemacht und scheinen mit den pubertären Einstellungen wirklich ihr Leben meistern zu können. Das könnte aber auch der Romanvorlage geschuldet sein, die ich allerdings nicht kenne, dementsprechend kann ich das nicht beurteilen. Doch auch gerade zum Ende hin findet der Film leider kein Ende und ist leider auch viel zu lang, fühlt sich nur durch die Flashbacks so flott und kurzweilig an, was zumindest halbwegs Dynamik hineinbringt. Trotzdem, gerade an allen drei Akten und dem Ende etwas zu kürzen und die Dialoge etwas besser auszuarbeiten, und es wäre ein knackigeres Ergebnis gewesen.

Obwohl Andrés Muschietti wieder auf dem Regiestuhl sitzt und für den fantastischen Horror im ersten Teil verantwortlich war, überzeugt hier der Horror leider nur teilweise. Pennywise darf natürlich wieder Kinder und Menschen töten und gerade einige Sequenzen wissen echt zu wirken, dennoch werden einige Momente einfach durch Gags gebrochen, wirkt zu albern, es sind für meinen Geschmack zu viele Jump-Scares und zu wenig atmosphärischer Horror und es gab bei einigen Horrorsequenzen echt Gelächter. Die Flashback-Sequenzen waren die besten, aber eine wirkliche Spannung hat sich kaum aufgebaut, da das Drehbuch das leider nicht zulässt. Dazu bedient sich der Film leider an anderen Klassikern, die das bereits besser umgesetzt haben. Dennoch wird hier gerade der Hauptkonflikt gut eingefangen, doch die letztendliche Message lässt zu wünschen übrig, kann aber auch ein Problem der Buchvorlage sein.

Technisch und handwerklich kann der Film hingegen wirklich überzeugen. Gerade die Kameraarbeit ist für einen Horrorfilm wie im ersten Teil echt hochwertig ausgearbeitet, viele Kamerafahrten und kreative Einstellungen. Der Schnitt war gut, aber gerade in den Horrormomenten etwas zu hektisch, dazu hat das Sound-Design mich nur stellenweise überzeugt, da dabei leider auch etwas zu sehr auf das Horror-Klischee gesetzt wird. Kostüme haben überzeugt, auch das Make-Up war hochwertig und ähnlich zum ersten Teil wird es hier brutal, blutig und es werden Knochen gebrochen und tut für den Kinogänger, der Gewalt nicht gewohnt ist, ganz schön weh. Auch Derry steht wie zuvor und bietet viele abwechslungsreiche Sets, in denen die Darsteller von Horror zu Drama geschickt werden. Allerdings sind die Visuellen Effekte bzw. das CGI echt dürftig. Das sieht recht roh gerendert aus, ist mir auch etwas zu viel gewesen und war auch zu sehr drüber, als das mich das verängstigt hat, ich musste eher drüber lachen. Ich sag nur Glückskekse. Bei der Musik gibt es ein ähnliches Problem, weitesgehend fängt diese den Vibe gut ein, doch aus irgendeinem Grund muss man hier in fast jeder Horror-Sequenz die Musik so aufbauen, dass man entweder den Horror durch die Musik nicht mehr spürt oder den Jump-Scare schon kommen sieht. Und da verliert er gerade als Horrorfilm viel Reiz für mich.

Im großen und ganzen bin ich trotz der Darsteller, der Geschichte, der handwerklichen Aspekte und ein paar wenigen wirklich überzeugenden Horror-Sequenzen eher enttäuscht von Chapter Two. Man könnte auf mancher Ebene einen Endgame-Vergleich anstellen, denn der Film will zu viel für das was er eigentlich ist und dauert auch einfach viel zu lang. Dazu hab ich leider nur bei den Kindern wirklich mitgefiebert und hatte große Probleme mit den Erwachsenen klar zu kommen, trotz des Schauspiels der Darsteller. Und gerade ein Kapitel 2 sollte sich den Horror groß auf die Fahnen schreiben können, doch gerade das ist hier fast die größte Enttäuschung. Denn wirklich gegruselt oder angespannt war ich in keinem Moment, im Gegensatz zum ersten Teil. Vielleicht was für Fans des Buches und für Leute, die einen etwas anderen Horrorfilm sehen würden, aber für mich keine Empfehlung wert.

6/10
Gesehen im Kino auf Deutsch

Im Auftrag des Teufels (1997)

Scheiße spielt Pacino gut. Mit eine der besten Teufel die ich bisher gesehen habe. Ansonsten trotz der 144 Minuten Laufzeit durchweg fesselnd. Theron auch verdammt gut. Keanu ist Keanu, und auch die 90er Effekte im Finale sind nicht gut gealtert. Aber die machen einen so geringen Teil aus, dass es im Großen und Ganzen einfach ein starker Film ist. 8/10

7 „Gefällt mir“

So habe nun endlich mal die letzten Bond Filme nachgeholt.

James Bond - Skyfall

Gefällt mir mit Casino Royale von den Craig Filmen am besten, weil er einfach ein wenig entschlackt wirkt und schöne Schauwerte bietet.

4/5

James Bond - Spectre

Kann leider nicht mit Skyfall mithalten, fand ihn dennoch besser als “Ein Quantum Trost”.

3,5/5

3 „Gefällt mir“

Attack on Titan 2015

Eine Maga/Anime-Realverfilmung konnte mich bisher selten überzeugen. Richtig gut war eigentlich nur Oldboy (außer ich habe was vergessen).

Und auch hier war es wie zu erwarten eher Augengraus als Augenschmaus. Die Bilder sind gar nicht so schlecht und auch die Effekte sind ganz gut. Wenn man also die Vorlage nicht kennt, kann man evtl. sogar viel Spaß mit dem Film haben, denn die Grundprämisse ist die Selbe.

Aber man macht doch zu viel anders. Warum ändert man so viel in der Story? Ich kann verstehen das man in 90 Minuten nicht 10 Folgen des Animes pressen kann, aber warum ändert man einige grundlegende Storyelemente? Warum lässt man sehr wichtige Personen einfach weg oder tauscht diese komplett gegen andere aus? Es ist natürlich schwierig einen Film zu machen, wenn man die vielen Charaktere nicht einführen kann. Aber was hat man denn bitte hier aus Mikasa gemacht? Da werde ich ja fast ein wenig sauer.

Naja, ohne die Vorlage zu kennen käme er sicher solide weg, so habe ich mich zwar ein paar Mal geärgert, habe mich aber nicht gelangweilt. Ich schau mir die Woche noch den Zweiten an. Mal sehen wie das Gesamtwerk wirkt.

2,5/5

Blade of the immortal?

Habe ich schon lange auf der Liste (100ster Miike und so), aber hab den bisher nie in die Hände bekommen. Habe aber auch noch etliche Miike-Filme hier, die ich vorher noch sehen muss.

Es gibt ja ein paar ähnliche Anime-Realfilme die in Ordnung sind. Rurouni Kenshin z.B. Diese Zeit kann man einfacher verfilmen. Trotzdem spielt der Film Ligen unter dem Anime/Manga.
Aber hab Blade of the Immortal wie gesagt schon vorgemerkt.