Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Ich meinte jetzt ausschliesslich die Avengers Filme und den Justice League Film.

Was allgemein die Marvel Verfilmungen betrifft. Die Spider Man Verfilmungen mit Maguire und Andrew Garfield fand ich sehr gut, Guardians Of The Galaxy, die ersten 3 X-Men und auch noch ein paar andere. Bei DC sind es für mich eigentlich nur die Batman Filme. Besonders die aus den 90ern. (Batman & Robin allerdings nicht so) Und der Batman vs Turtles Film war auch sehr gut.

Paddington 2 7,5/10

Sin Nombre (2009)

Dieser Film beweist mir mal wieder, warum ich so gerne Filme schaue.
Sin Nombre hat mich umgehauen.

Cary Fukunaga weiß genau was er tut. Jamaica Bond seh ich nun ganz zuversichtlich entgegen, Schon Beasts of No Nation wusste zu überzeugen und dieser hier kann das ganze nochmal toppen.

Sin Nombre erzählt die Geschichte von drei Personen. Casper und Smiley gehören einer skrupellosen Gang bei der mexikanischen Grenze an. Sayra, gespielt von Paulina Gaitan versucht in die USA zu immigrieren per Zug. Der Film erzählt die zeigt, wie diese beiden Welten aufeinandertreffen und gleichwohl die schockierenden Umstände, welche die Suche nach Bestimmung, Liebe und Akzeptanz umgeben.

Paulina Gaitan (bekannt aus Narcos als Escobars Frau) spielt wunderbar die verletzliche Person, die zum Mitfiebern einlädt. (Süß ist sie ja auch)

Edgar Flores hat laut IMDb bei nur 4(!) Filmen mitgespielt und liefert hier eine verdammt authentische Perfomance ab.

Wenn ihr Sin Nombre noch nicht gesehen habt, tut es einfach. Diese Filme machen Kino spannend und erfrischend.

Der Film ist atmosphärisch und qualitativ mMn vergleichbar mit u.a. “City of God”, “Narcos”, “Beasts of No Nation” und “Slumdog Millionaire”. Gefällt euch einer von denen? Dann könnt ihr Sin Nombre bedenkenlos schauen.

Liebesbrief zu Ende.

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Shazam!:

Ganz eigenartiger Film. Fügt sich irgendwie nicht so richtig in die Marvel-Chronologie ein. Die anderen Superhelden-Referenzen in diesem Film sind Batman und Superman und so, welche ja nicht Marvel sind…

Ohhhhh… Shazam ist DC, und nicht Marvel?
Ha? Hättet mich direkt täuschen können.
Ist ein typischer Marvel-Film. Sehr gut geschriebene Charaktere mit Ecken und Kanten, aber trotzdem sympatisch, der Plot ist ein bisschen vorhersehbar und eher Standard und generisch, das Design eher bunt als düster, dennoch werden die emotionalen Momente ernst genommen, aber zwischendurch immer diese Prise Humor die halt typisch für diese Filme sind, das Ende ist ein Hau-drauf-Kampf, obwohl es thematisch auch gut etwas anderes hätte sein können… Himmel, sogar der eher unspektakuläre und etwas verschwendete Antagonist passt perfekt ins Marvel-Schema.
Und das macht den Film so eigenartig.
Denn ehrlich gesagt, ich hätte mir vom Trailer her etwas anderes erwartet! Viel mehr eine richtige Komödie wie “Guardians of the Galaxy” oder “Deadpool”. Stattdessen ist er tonlich eher am zweiten “Thor”-Film dran oder so (ok, schon etwas mehr Komödie, aber doch weniger als z.B. “Thor 3”). Lustig, ja, definitiv seine komödiantischen Einlagen, aber der Film nimmt sich doch über weite Strecken sehr viel ernster als ich erwartet hätte.
Und hier liegt die Stärke UND die Schwäche des Filmes.
Die Stärke ist, dass der Film halt auch all die Stärken hat, welche die Marvel-Filme zu einem solchen Erfolg werden liessen. Die Charaktere sind absolut gelungen. Viel Persönlichkeit, viel Charisma, gut geschriebene Personen!
Und so generisch der Plot insgesamt auch sein mag, so ist er doch (wie auch typisch für Marvel) im Detail genug clever geschrieben, um mich bei der Stange zu halten!

Der Film fängt zum Beispiel in meinen Augen sehr stark an! Mit netten Drehs an etablierte Konventionen. Zu Beginn sieht man ein Jungen, der plötzlich die Möglichkeit erhält, extreme Kräfte zu erhalten. Der Junge ist ein bisschen ein Underdog, scheint aber selber trotz schwieriger Umstände ganz in Ordnung zu sein… Und es stellt sich heraus, dass das NICHT unser Held sein wird. Was schonmal einen guten Start ist den Antagonisten sympatisch zu machen.
Mir gefällt auch der Twist an den “Auserwählten”, der Held, der die Kräfte bekommt. Und jaja, typisch, erst wirkt er als sei er nicht der Richtige, aber aus irgend einem Grund kriegt er die Kräfte trotzdem, und es stellt sich im Verlaufe des Filmes heraus, dass er DOCH der Richtige ist…
Nope. Der Film sagt mehr oder weniger: “Jaaaaaa… der Mentor-Figur ist jetzt einfach die Zeit abgelaufen, drum muss er die Macht einfach dem nächst Besten aufdrücken, da seinen Standards eh niemand gerecht wird. Hoffen wir einfach mal dass das gut läuft!”

Wie gesagt, der PLOT, wie das ganze sich danach entwickelt ist wirklich sehr, sehr vorhersehbar, aber der Film ist einfach in vielen Bereichen clever genug geschrieben und mit dem Fokus auf den richtigen Aspekten (den Charakteren, primär), dass es nicht stört.

Aber wie gesagt der Film hat halt auch seine Schwächen.
Zum einen ist der Antagonist SEHR enttäuschend! Als ich die Statuen der sieben Todsünden zum ersten Mal sah dachte ich: “Oh, nice! Die Möglichkeit für richtig kreative Kämpfe und Designs und Persönlichkeiten für die Antagonisten!”
Aber nope… die Monster sehen so langweilig und generisch aus wie sie nur können. Und Persönlichkeiten haben sie auch keine, sind einfach alles Monster. Gesichts- und Charakterlos, völlig verschwendetes Potential. Mark Strong ist zwar ein guter Schauspieler als Bösewicht, aber das Meiste was er an Persönlichkeit erhält ist praktisch die erste Szene mit seinem Charakter, und danach wird er einfach langweiliger Bösewicht #236. Auch hier, verschwendetes Potential.
Ein anderes Problem mit der Marvelifizierung dieses Filmes ist… nun… es Fehlt ihm ein bisschen an eigenem Flair. Der Film passt wirklich hervorragend in das Avenger-Line-Up, aber wie die meisten Leute wissen, die durchschnittlichen dieser Filme sind leider doch ein bisschen Einheitsbrei. Die gehen meistens ins eine Ohr rein, richten ein bisschen Schaden an, gehen durchs andere Ohr wieder raus… und dann wars das auch im Bezug auf Eindruck den sie Hinterlassen. Und wie viele der durchschnittlichen Superhelden-Filme bin ich zum Schluss zufrieden… aber habe auch nicht das Gefühl, dass ich den Film sehr bald wieder unbedingt sehen will, und in meinem Hirn wird er vermutlich bald im Blockbuster-Einheitsbrei verschwinden. Und wie gesagt, das war NICHT den Eindruck, den ich vom Trailer erhalten habe.
Ich meine… wenn man ihn mit den anderen DC-Filmen vergleicht, dann ist er natürlich absolut eine Komödie mit seinem eigenen Ton und Stil und einer Qualität welche über den meisten anderen drüber steht…
Aber gemessen an ALLEN Filmen die da draussen existieren hat er wirklich nur sehr wenig was ihn rausstechen lässt.

Fazit: Generisch, aber immerhin gut geschrieben, gute Charaktere, Humor sitzt, emotionale Momente sitzen… gutes Popcorn-Kino.

PS: Ach ja, ein letzter Punkt… Die Spezialeffekte sehen sehr, sehr billig aus. Und ich habe nicht das Gefühl, dass das eine stilistische Entscheidung war.

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Er ist wieder da

Fand das Buch damals ganz unterhaltsam, aber den Film nur so naja. Eigentlich hat er sich realtiv gut ans Buch gehalten wenn ich mich richtig erinnere, daher weiß ich auch nicht genau was mich gestört hat.
Was ich viel erschreckender fand, waren die “Beiträge” dazwischen. Ich weiß nicht genau ob das wirklich die echte Reaktion der Leute war, aber sollte es so sein, dann ist das erstens erschreckend und zweitens schäm ich mich für diese Leute.
5/10

Es sind tatsächlich immer wieder “echte” Szenen drin, die nicht einstudiert oder abgesprochen waren.

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Ok dann IST es erschreckend :confused:

Ich fand es bei der Verfilmung halt sehr schwer abzuschätzen, wann etwas gespielt, und wann es echte Menschen waren. Das hat mir den Film verdorben. Einige Leute waren doch definitiv Schauspieler - also, habe ich gehört/gelesen.


Gestern angeschaut , sollte sich jeder anschauen der noch Quellgeister in die Welt setzen will… ne der ist schon Gut der Film…!!!

Achtung,
ein Film den es aktuell in der Mediathek der ARD gibt und den es NICHt auf DVD gibt (zumindest schon ewig out of print) und auch bei keinem Streaminganbieter

Hauptmann 'Florian von der Mühle
Ein Historienkomödie mit dem genialen Manfred Krug

hier kleiner ausschnitt

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Wem der Film gefällt, der kann ihn sich auch super einfach per Jdownloader auf den Rechner ziehen. Dann ärgert man sich auch nicht, wenn er wieder aus der Mediathek verschwunden ist.

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Warum Zusatzprogramme installieren, wenn es auch einfacher geht? :wink:
https://mediathekviewweb.de/#query=Hauptmann%20Florian

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Seh ich aus wie Hackerman?

Deadtime Stories amazon prime

Hatte auf einen Film in Richtung „Creepshow“ oder „Tales from the Crypt“ gehofft. Was ich da aber gesehen habe, war einfach nur öde.

Bube, Dame, König, grAs amazon prime

Es ist schon einige Zeit vergangen, seitdem ich diesen Film gesehen habe und ich habe fast alles vergessen. Der Film hat mich jetzt beim 2. Mal wieder sehr gut unterhalten und sollte endlich mal in meine Sammlung einen Platz finden.

Chillerama DVD

Ich finde dieses Trashfest einfach super :smiley:

Call Me By Your Name

Einer der Kritikerlieblinge und Oscarkandidaten aus dem Jahr 2017. Es geht um einen amerikanischen Jugendlichen der in seiner bildungsbürgerlichen Multikultifamilie im Italien der 80er Jahre zarte homosexuelle Bande zum älteren Doktoranden des Professorenvaters aufbaut, die auch erwidert werden.
Ein Film voller sympathischer Charaktere, natürlicher Dialoge und einem Monolog für die Ewigkeit. Wunderschön fotografiert. Kann etwas langatmig sein.

4 von 5 Sternen.

Vollblüter

Ein Mädchen, das keine Emotionen empfinden kann, massakriert ihr Pferd und wird von ihrer Mutter an eine alte Schulfreundin vermittelt um Nachhilfe zu bekommen und sozialen Kontakt zu lernen. Dabei entwickelt sich, dass die Schulfreundin selbst alles andere als ein sorgenfreies Leben hat. Der Film stellt eine klassische “toxic relationship” dar (gibt es dafür ein deutsches Wort?), findet aber darin auch ambivalente Ansätze.
Erstaunlich stilsicher für ein Regiedebüt. Tolle Schauspielleistungen und ein ziemlich überraschender Verlauf. Auch hier: Grandios fotografiert.
Übrigens Anton Yelchin in seiner letzten Rolle.
Es gibt für mich nur das Problem der “Suspension of Disbelief” hier gehen Charaktere mit anderen Charaktere Bindungen ein, die man schwer abkaufen kann (würdet Ihr jemanden Nachhilfe geben, der sein eigenes Pferd brutal abschlachtet?)

3 1/2 von 5 Sternen

The Autopsy of Jane Doe

Ein Kammerspiel in einer Leichenhalle. Hat mich wirklich überrascht. An Story gibt es nicht viel: Eine “Jane Doe” wird eingeliefert (im US-Sprech eine unidentifizierte Person) und ihr Körper ist vollkommen verstümmelt und malträtiert. Der Clou: Nur von innen. Daraus entspinnt sich ein sehr atmosphärischer Horrorfilm, in dem das Vater-Sohn-Duo, das die Leichenhalle betreibt (auch hier ist “Suspension of Disbelief” gefragt), herausfinden muss, was mit dieser “Jane Doe” falsch ist. Ohne zu Spoilern lässt sich schwer erläutern, warum der Film aus dem Mainstream deutlich heraus sticht. Es wird aber einem typischen “Horrorgegner” eine neue Dimension verliehen und er ist auf den Punkt konsequent und knackig in der richtigen Laufzeit erzählt. Jumpscares gibt es leider auch, allerdings sparsam und effektiv und nicht ganz so durch laute Sounds verstärkt.

Und großes Lob an Olwen Catherine Kelly , die als Jane Doe eine Leiche spielt und trotzdem bewegungslos etwas unheimliches ausstrahlt. Und das mit vollem Körpereinsatz: 90 Minuten komplett nackt.

Eine kleine Warnung: Wer Gedärme nicht mag, sollte den Film nicht schauen. Es geht nicht um Splatter, sondern eher um eine ekelhaft realistische Darstellung.

4 von 5 Sternen

Ich seh Ich seh

Harte Kost aus Österreich.

Nach einem Unfall muss eine Mutter einen Kopfverband tragen, der ihr Gesicht verdeckt. Nach einiger Zeit zweifeln ihre beiden präpubertären Söhne - Zwillinge -, ob unter dem Verband wirklich ihre Mutter ist, die sich auch sehr feindselig benimmt.
Auch hier lässt sich schwer die Faszination erläutern, warum der Film etwas besonderes ist. Es gibt zwei essentielle Twists. Einer, der genial ist und ein anderer, der mich von einer Höchstwertung runter gebracht hat.
Der Film geht unheimlich an die Nieren. Also auch hier aufgepasst, wenn man auf sowas nicht seht.

Trotzdem 4 von 5 Sternen.

Hat sich gelohnt dieses Wochenende.

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Confessions

Nach dem Asia Spezial gestern, hab ich den mal direkt angemacht :smile:.

Ein Rache-Thriller der etwas anderen Art. Was sich hier Schicht um Schicht entfaltet, hat so einige Überraschungen und Tiefschläge in die Magengrube zu bieten. Die Figuren sind vielschichtig und ihnen eine ambivalente Moral vorzuwerfen, wäre eher eine Untertreibung.
Die eigentlich todtraurige und ernste Prämisse, spitzt sich auf cartoon-eske Weise so weit zu, dass man sich am Ende wie nach einem üblen Fiebertraum fühlt. Ein Film zu dem das wechselhafte Spiel des japanischen Kinos perfekt passt.
Man muss zwar der Welt und seiner Story ein gutes Stück in Sachen Glaubwürdigkeit entgegen kommen, aber wer die akzeptieren kann, wird diesen Film sicher so schnell nicht vergessen.

4/5

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Am Wochenende mal zwei Filme gesehen, die ich schon länger auf dem Zettel hatte: Hacksaw Ridge und Blade Runner 2049.

Beide haben mir sehr gut gefallen. Bei Hacksaw Ridge habe ich zwar deutlich den Gibson gemerkt (oder geglaubt ihn gemerkt zu haben), in diversen Einstellungen und Dialogen, aber die Aufbereitung der Ausbildungsgeschichte und Intensität mit der die Kämpfe auf dem Kamm dargestellt sind, hat mich doch überrascht. Ein zwei “Heldenszenen” weniger und er wäre noch besser. Dieser komische Roundhouse-Kick-Granaten-Abwehr-Move… aiaiai.

Dann ging es, stilecht bei Dunkelheit, Sturm und Regen draußen vor dem Fenster, an Blade Runner 2049.
Was für ein Film. Die Kulissen, die Farben, die Kostüme, die Einstellungen, die langsamen, aber nicht mühseligen Kamerabewegungen - hat mir alles sehr gefallen. Und auch die Geschichte fand ich interessant, jedenfalls interessant genug um nicht sagen zu müssen “der Film lebt nur durch die Welt”. Stattdessen ergänzt sich beides hervorragend. Wallace und seine Assistentin fand ich etwas schräg und ich bin mir noch nicht einig, ob auf eine gute Art. Insgesamt fand ich gut wie verwundbar und beschädigt die meisten Figuren wirkten; nicht völlig kaputt, aber eben mit mehreren Ebenen, sicht- oder denkbarer Motivation. Werde den mit Sicherheit noch mal gucken, mindestens für die Bilder und dieses irre Gefühl in eine reichhaltige andere Welt zu blicken, die über ihre Kulissen hinausgeht.

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Ich halte Blade Runner 2049 für einen der besten Filme aller Zeiten. Es hätte DER beste Film aller Zeiten werden können, hätte man einen ähnlich faszinierenden Antagonisten wie im original Blade Runner finden können. Jared Leto und sein Charakter sind für mich die einzige Schwachstelle im Film. Der ganze Rest ist aber so unfassbar geil, dass man das allemal verkraften kann.

2 „Gefällt mir“

Das verblasst in Vergleich dazu, was wirklich geschehen ist.

Ja, gibt ein paar Kriegshelden, die wenn man das 1 zu 1 verfilmt, eben echt nach “aha, da übertreibt Hollywood mal wieder gewaltig” aussehen würden, auch wenn es echt so war.

Ich sag nur Audie Murphy.
Mg Nest alleine ausgenommen, dann als er mit einem Kameraden dort stand, wurde sein KAmerad erschossen woraufhin er das 2te MG Nest auch alleine bekämpft hat, dann kam ein Gegenangriff der deutschen, den Murphy quasi im Alleingang zurückschlug bzw den eigenen Rückzug deckte in dem er auf einen brennenden Panzer kletterte und auf diesem stehen, mit dessen Turm MG die Deutschen beschoss und zurücktrieb. Achja, dabei hat er auch noch Luftschläge per Funkt angefordert und stand auf dem brennenden Fahrzeug für über eine Stunde.

Ist echt so ein Leben, das als Hollywood es verfilmt hat, sie es sogar etwas runterdrehen mussten damals, einfach weil eine 1 zu 1 Verfilmung einfach nur wie Captain America gewirkt hätte

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