Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Over the Moon:
Dieser Film hat für mich leider so gar nicht funktioniert.
Und ich würde nicht sagen, dass gar nichts daran gut ist. Die Mondkönigin ist sehr gut dargestellt und hat alleine in ihrer Mimik und Gestik eine Menge Persönlichkeit. Und die ganze Welt auf dem Mond ist extrem kreativ und farbenprächtig dargestellt und die ganze Lichtershow funktioniert wunderbar.
Das Problem ist alles drum herum.
Sind wir ehrlich: Das Problem ist, dass der Film Disney/Pixar sein will… und das ist er nicht.
Und das finde ich so frustrierend! Denn Disney hat im Moment einfach viel zu sehr ein Monopol auf Animationsfilmen im Westen, weswegen ich mich darüber freute, eine Animationsproduktion zu sehen, welche eben NICHT Disney ist, nur um dann zu realisieren, dass sie versuchen Disney völlig zu kopieren.
Die weibliche Protagonistin mit ihrem Tier-Freund, die Comic-relief Charaktere welche nur so Disney schreien, sogar die Art der Animation und der Stil (zumindest in allen Szenen welche nicht die Einzigartige Kulisse des Mondes zeigen) wirken als wolle man einfach Disney kopieren.
Und nicht nur ist es schade, dass man sich nicht getraute seinen eigenen Weg zu gehen… man hat Disney und Pixar hier auch sehr schlecht kopiert.
Die Animationen der Charaktere kommen nicht annährend an die flüssigen, natürlichen Animationen der besten Pixar-Filme ran und wirken oft sehr steif. Das gleiche gilt für die Mimik. Und die Hintergründe sind oft einfach etwas detailarm, wenn man sie mit… nun, mit Pixar vergleicht.
Das grösste Problem für mich waren aber die Songs, wo man absolut versuchte einen auf Disney zu machen, und es einfach nicht hinkriegt. Die Lieder sind weder speziell catchy, noch speziell gut oder kreativ. Und die Liedtexte sind UNGLAUBLICH holprig und unelegant und erzählen dir oft einfach geradeaus, was sie dir sagen wollen, ohne Flair oder Eleganz. Das ganze tönt einfach nicht sonderlich gut.
Ich bin wirklich etwas enttäuscht. Dieser Film hätte Potential gehabt, wenn man sich getraut hätte seine eigenen Wege zu gehen. Aber so wie er jetzt ist versinken die guten und kreativen Funken in einem Generischen C-level Disney-Knock-Off.

Fazit: Leider nicht sonderlich gut.

Die sind super.
Matthew Barney hat mich vor allem Mitte der 2000er sehr beschäftigt.

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Erst jetzt gesehen das George Segal gestorben ist. Ein Schauspieler der seine Hochphase und große Bekanntheit Ende der 60er bis Anfang der 80er hatte.

Wer hat Angst vor Virginia Woolf ? - Who’s Afraid of Virginia Woolf ? (1966)
Regie: Mike Nichols
Elizabeth Taylor, Richard Burton, George Segal, Sandy Dennis

Inhalt:
Martha und George, ein alterndes Akademiker-Ehepaar, führen eine Beziehung, die von zynischen Wortgefechten und lustvollem Streit, Missachtung, Bloßstellung und Demütigungen geprägt ist. Um eine neue Qualität - die Öffentlichkeit - in ihre bittersüßen „Spiele“ zu bringen, lädt Martha für einen Abend ein junges Ehepaar zu Besuch ein: den dandyhaften Biologiedozenten Nick und seine schüchterne Gattin Honey. Was zunächst harmlos beginnt, eskaliert bald zu einem gnadenlosen Seelenstriptease. Mit vereinten Kräften halten die Gastgeber dem jungen Paar den Spiegel vor und entlarven die Nichtigkeit ihrer Beziehung. Für alle Beteiligten verschwimmen im Verlauf der Nacht die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge, Realität und Wahn, Spiel und bitterem Ernst.

Verfilmung von dem gleichnamigen Theaterstücks des Dramatikers Edward Albee.

Mike Nichols gelang mit seinem Regiedebüt ein Werk, das über die Jahre nichts von seiner Faszination verloren hat. Mit genauem Gespür für Zwischentöne und Atmosphäre seziert Nichols zusammen mit seinen ausgezeichneten Darstellern die psychischen Abhängigkeiten der Protagonisten.
Und schuf ein unvergessliches Stück Filmgeschichte.

Die gerade in Amerika so oft beschworene Institution Ehe, die heile Welt der Familie und der sogenannte amerikanische Traum werden hier gnadenlos auseinander genommen.
Weitgehend wie ein Kammerspiel, ganz im Sinne eines Bühnenwerkes, wird hier die Geschichte von Menschen erzählt, die sich trotz aller zur Schau gestellter Verachtung eigentlich doch lieben.

Anstelle den ursprünglich vorgesehenen Bette Davis und James Mason entschied sich Warner aufgrund der Parallelen zu deren wirklichen Eheleben für Elizabeth Taylor und Richard Burton.
Der Film war einer der kommerziell erfolgreichsten des Jahres 1966.

1967 wurde das düstere Kammerspiel für 13 Oscars nominiert, fünf davon konnte es schließlich für sich verbuchen, darunter die Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin für Elizabeth Taylor. Weitere Oscars gingen an Sandy Dennis als beste Nebendarstellerin, den Kameramann Haskell Wexler, Richard Sylbert und George James Hopkins für das Szenenbild und die Kostümdesignerin Irene Sharaff.

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Muss zugeben, ohne die positiven Reviews hier im Forum hätte ich da nicht reingeschaut.

Love and Monsters

Ja, wie viele andere geschrieben haben, ist der erstaunlich gut. Insofern ist es schön, solche Überraschungen auf Netflix zu finden.

Und dann über die letzten Tage noch geschaut:

Marie Curie – Elemente des Lebens

Seit dem wirklich grandiosen Persepolis interessiert mich schon, was Marjane Satrapi sonst noch macht, insofern war ich durchaus gespannt auf die Verfilmung des Lebens von Marie Curie, aber der Film hat mich dann doch nicht so richtig abgeholt. Zum einen fand ich diese Einschübe über die Auswirkungen der Forschung doch etwas eigenartig, wie ein Fremdkörper, denn die Curies waren jetzt nicht die einzigen, die daran geforscht hatten und andererseits hätte ich gerne mehr über den Antrieb von Curie erfahren, in der Zeit, in der Frauen nicht viel zu sagen hatten ausgerechnet in die Forschung zu gehen. So ist das nur ein ganz okayes Biopic mit eben diesen etwas seltsamen Einschüben.

Solomon Kane

Wenn irgendwo schon Stoff von Robert E. Howard verfilmt wird, bin ich nicht abgeneigt. Diese ist allerdings auch nur im besten Fall durchschnittlich. Unser Titelheld ist als Söldnerkapitän für England unterwegs und trifft gleich zu Anfang auf einen Dämonen, der seine Seele für den Teufel einfordert. Und auch wenn man dem Dämon entkommt, gehts im restlichen Film darum, dass Kane irgendwie seine Seele retten will. Das ist eigentlich ordentlich düster und ordentlich dreckig, aber irgendwie wirkt der Film seltsam zusammengestückelt und gerade die Actionszenen hat einer geschnitten, der anscheinend keine Ahnung davon hatte, das würde jedenfalls die schiere Masse an Schnitten erklären.

Der Knackpunkt bei solchen Adaptionen ist ja oftmals, dass man den Eindruck hat, das alles irgendwo anders schon (besser) gesehen zu haben. Wenn man bedenkt, wann REH seine Werke geschrieben hat und wie viel er in der kurzen Zeit an Output hatte, kann man seinen Einfluß auf nachfolgende Autoren nicht hoch genug einschätzen. Insofern erklärt sich dieses „been there, done that“, dass ich beim Anschauen hatte. Aber es ist schon ein bisschen schade, dass dabei ein so unterdurchschnittlicher Film herausgekommen ist.

Ey wenn ich jetzt schon das MCU durch habe, warum nicht das Hero Game komplett updaten

X-Men (2000)

Hatte ihn damals auf DVD gesehen seit dem nicht mehr. Action fand ich gut, erfrischend dass es damals noch etwas „gemächlicher“ iszeniert und besser zur folgen war. Optisch hatte der Film einiges was für sein Alter gut aussah, aber gleichzeitig war extrem dunkel wodurch man wiederum vieles nicht so gut gesehen hat und was ihn irgendwie noch älter wirken ließ als er ist. Die ganze Geschichte mit der Schule fand ich schon damals cool.
Die Grundprämisse mit „Regierung, bzw. Normalos vs Mutanten“ welche der Antrieb von Magneto ist mag ich nicht besonders, war ja auch ein Problem welches ich mit Civil War hatte, aber hier finde ich es noch deutlich nachvollziehbarer und eben ein Beispiel für Xenophobie die ja leider immer noch weit verbreitet ist.

4/5

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Das Königsspiel (1993) auf Netflix.

Sehr schöner Film über Schach.
Ein 7jähriges Kind mit Talent.
Lernt bei Lawrence Fishburne und Ben Kingsley zu spielen.
Auch sonst gut besetzt und für mich irgendwie auch gruselig.
Manches von dem Spielzeug in seinem Zimmer hatte ich auch.

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pantaflix der Film ist Free
Cops and Robbersons

Der knallharte Cop Jack Stone (Jack Palance) und sein Kollege Tony Moore ( [ **David Barry Gray) wollen den Verbrecher Horace Osborne (Robert Davi) festnehmen. Er wird der Nachbar des Krimifans Norman Robberson (Chevy Chase). Damit sie Osborne überwachen können, quartieren sie sich bei Norman und seiner Familie ein. Da ist bald Chaos vorprogrammiert.

Tatsächlich ist der Film von Michael Ritchie wieder auf Chase und Palance zugeschnitten. Davi verkommt im Film zu einer Randfigur die viel zu wenig auftaucht. Auch weiß man nicht was er macht wenn er kein Screentime macht.

Der Film hat einige witzige Szenen besonders das mit der Katze. Auch ist die deutsche Synchro wunderbar.

Wurde gut unterhalten 6/10

The Art of Self-Defense

  1. Nicht den Trailer anschauen. Das macht den Film schlechter und verrät den interessanten Twist
  2. Es macht mehr Spaß. wenn man sich ein wenig mit japanischem Kampfsport (Sportart, egal) auskennt und die „Rituale“ und Gegebenheiten dort kennt.
  3. Der Hintergrund des Films basiert auf der amerikanischen Sicht des Kampfsport, setzt sich also mit dem „Senseikult“ auseinander.
  4. Ist gerade auf Amazon Prime
  5. Lasst euch berieseln und erwartet keine komplizierte Geschichte oder zu komplexe Charaktere, das ist ein Film zum Spaß haben.
  6. Jesse Eisenberg spielt fantastisch einen Mann, der aus seinem Sport sein gesamtes Selbstvertrauen zieht.
  7. Die Wandlung von Jesses Charakter wird leider zu schnell von einem Moment auf den nächsten umgesetzt
  8. Es ist kein Fight Club, es soll auch kein Fight Club sein, ich weiß nicht warum das miteinander verglichen werden soll
  9. Stay hydrated
  10. Deutsche Dackel sind auch männlich
    .
    .
  11. Wer Pistolen benutzt hat den Kampfsport nie geliebt.
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Windtalkers (Director’s Cut)(2002)
Einer der schwächeren US-Woo’s, aber immer noch besser als „Paycheck“. Action inszinieren kann Woo, auch wenn Cage hier einmal zu oft einfach wie Rambo durchs Schlachtfeld latscht und dabei quasi nebenbei ganze Gegner-Kompanien mit einer kurzen Salve aus seiner Puste auslöscht. Storytechnisch wird eine solide Geschichte erzählt, wo man allerdings einige Abstriche machen muss da es diesen Tötungs-Befehl offenbar nie gegeben hat.
6/10

Nachdem ich kürzlich The wild boys in der arte Mediathek gesehen habe, hab ich mir die special Edition von bildstörung gekauft. Richtig coole (sehr artsy fartsy und abgefahrene) Kurzfilme sind da drauf.

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The Rental - Tod Im Strandhaus (7/10)

solider thriller. zwei befeundete paare mieten ferienhaus. im drogenrausch passiert ein seitensprung. die sache eskaliert komplett als bemerkt wird das die bude mit versteckten kameras überwacht wird. mit 1:30h angenehm von der spielzeit. nicht langlangweilig. schaupieler auch okay. kann man gucken.

Arte Mediathek
Bis Juli 2021 noch verfügbar.

Die wilden Boys

Mich erinnerten es am Anfang an die Droggs aus Clockwork Orange was für Unsympathen.

Der ganze Film schwankt mit den Farben viel Schwarzweiß aber auch Farbe. Was ist es für ein Film? Die Jungs die dann mehr als nur das werden sind teilweise total im Rausch besonders auf dieser sonderbaren Insel. Ein wenig erinnert auch das an den Herr der Fliegen

Was vielleicht gar nicht so uninteressant ist die Jungs sind eigentlich wirklich Mädchen. Also nicht das man was falsch denkt. Die Jungs wurden alle von erwachsenen Frauen gespielt.
Ein Beispiel - Vimala Pons ist heute 35 und spielt den Jean-Louis demnach war Sie zu Dreharbeiten 31 Jahre alt.

Ein gewagter Film dem man ohne Untertitel nicht verstehen würde. 8/10.

Auf IMDb gelesen wie das mit den Stimmen gemacht wurde. Dafür wurden bei vier der Darsteller Computer verwendet damit die Stimmen männlicher wirkten. Alles andere ist Make-Up und Kleidung gewesen.

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Star Wars: Rogue One

Schon seit den ersten Trailern zu Episode VII, hab ich mir nichts mehr zum Thema Star Wars gegeben. Zu groß war die Enttäuschung darüber, was Disney aus der Geschichte gemacht hat. Mandalorian war das erste was ich dann jetzt nach langer Zeit wieder geschaut habe. Und nun hab ich mir ‚endlich‘ mal Rogue One gegeben. Ich hatte ja keine Ahnung! :cat_wow:

Ich find den Film fast durchweg großartig. Ich hab eigentlich garnichts daran auszusetzen. Außer vielleicht, dass K2 ein bisschen zuu krass ist.
Am meisten begeistert hat mich der blinde halb-Jedi Donnie Yen. Richtig coole Sau! Er soll wohl glaubig garkien Jedi sein, aber anders kann ich mir seine Fähigkeiten einfach nicht erklären. Er hat definitiv eine Verbindung zur Macht. Nur ist er warscheinlich einfach nicht ausgebildet worden.
CGI Tarkin und CGI Leia find ich richtig gut gelungen. Wenn ichs nicht wüsste, müsste ich sagen, dass es mir nicht aufgefallen ist. Anders als bei CGI Luke den ich woanders gesehn hatte, haben diese beiden für mich sehr echt ausgesehn.

Ein Paar Community Mitglieder hatten mir leichte Warnungen ausgesprochen. Und ich frag mich wirklich ernsthaft, warum?

9/10
Ich hätte diesen Film schon viel früher gucken sollen.

Hab richtig Bock auf mehr Star Wars ohne Jedis. Da wäre jetzt noch Solo… aber irgendwie hab ich ein bisschen Angst davor…

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Rogue One ist wirklich ein starker Star Wars Film. Solo hatte mich dagegen total kalt gelassen und sogar etwas geärgert. Da würde ich dir eher noch Episode VII empfehlen.

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Ist so ein 50/50 Ding, einige mögen den, bei anderen hat der gar nicht richtig gezündet. Ich mochte ihn selber beim ersten Mal sehr, hat aber dann beim 2 Durchgang ein bisschen verloren.
Wenn du jetzt nicht Hardcore Han Solo Fan bist, und dir da einige Sachen vllt. nicht passen oder von deinen eigenen Vorstellungen nicht „kaputt“ gemacht werden können, kannst Du dich da aber ruhig trauen, denke ich. Wenn Du aber eine Haltung hast, (die man legitim haben kann), dass Solo für dich halt Harrison Ford ist, und am besten niemand anderes, dann vielleicht lieber nicht schauen.

Der Film macht nicht viel grob falsch, ist nur die Frage wie unterhaltend und „relevant“ man den findet. Manche finden ihn etwas zu belanglos, andere haben einfach Spaß an einem soliden bis sehr ordentlichen Action-Abenteuer Star Wars Film. Was revolutionäres sollte man aber nicht erwarten.

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Boss Level

Nicht langweilig, aber auch nicht besonders.
Schön, das Frank Grillo jetzt auch mal der Hauptdarsteller sein darf (war er sicher vorher auch irgendwo, nur hab ich die Filme noch nicht gesehen).
Manche Dialoge und Szenen sind wirklich billig. Mel Gibson wird hier leider verfeuert, da er im Grunde nur Statist ist. Insgesamt ist der Film aber unterhaltsam.

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Boss Level (2021)
Hat mir überraschend gut gefallen. Zwar schauen die CGI-Effekte nicht immer optimal aus (evtl. hat das Budget einfach nicht mehr her gegeben), aber im Großen und Ganzen hat mir die Zeitschleifen-Action hier ganz gut gefallen. Und ich gehe auch nicht mit Etienne, dass die Story von Tag 1 an hätte anfangen müssen, um die Struktur des Tages zu etablieren. Denn zum einen hat man das einfach schon zu genüge in anderen Filmen gesehen und der Film wäre dadurch auch um einiges länger geraten, und zum anderen gibt der Tagesverlauf auch nicht genügend her als dass man sich da jetzt mit jeder Situation befassen müsste. Denn grob gesehen bekommt Roy einfach nur eine Horde Killer auf den Hals gehetzt, denen er sich erstmal zu erwehren lernen muss. Und davon muss man jetzt auch nicht jeden einzelnen Tag gesehen haben. Mel Gibson hätte es als finalen Schurken an sich nicht unbedingt gebraucht, da er nicht so viel Screentime hat. Aber zumindest grenzt sein Einsatz immer noch nicht an der Arbeitsverweigerung eines Bruce Willis’ und er kann die Rolle mehr aufwerten als irgend ein Random-Guy.
7,5/10

Nur warum die German Twins in der deutschen Fassung in schwedische Zwillinge umgetauft wurdenbegreife ich irgendwie nicht. Hat man 33 Jahre nach „Stirb langsam“ immer noch Angst für deutschen Böswichten?

Edit:

Täusche ich mich oder war die Schwert-Killerin bereits dabei wo Roy die getöteten Killer aufhäuft? Warum muss er dann nochmal gegen sie ran und dafür die Kunst des Schwertkampfes erlernen?

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Kenne den Film nicht, aber hat das nicht oft was damit zu tun, damit man weiterhin eine Sprachbarriere aufrecht erhalten will ?

Aber die beiden sprechen hier kein einziges Wort. Zumindest kann ich mich an keines erinnern bzw. an längere Dialoge der beiden.