Contamination - Tödliche Parasiten (Südkorea, 2012 /Video on Demand)
Nein, auch wenn der deutsche Titel einen Trash Film suggeriert handelt es sich hierbei um einen Blockbuster von Park Jung - Woo über eine Wurm Epidemie, die in Südkorea Millionen Menschen ins Kino lockte.
Ohne den Inhalt zu viel vorwegzunehmen kann man um vage klar zu machen was einen erwartet, den Film mit dem Genre Verwandten Streifen Train to Busan minus Zombies und Gore am ehesten vergleichen.
Wer also mit dieser Art von überzeichneter Dramaturgie klar kommt hat es hier mit einem echt spannenden Pandemie Thriller zutun der immer noch spannender und ideenreicher als viele Katastrophen Filme des Westens ist.
7/10
Guter Urlaub bislang.
La Flor habe ich in den drei, durch Arte getrennten, Teilen über drei Tage geschaut. Diese vierzehn Stunden hat man zwischenzeitlich schon deutlich gemerkt, zumal die letzten zwei der sechs Episoden leider auch eindeutig die schwächsten waren.
Mit Abstand am besten gefallen hat mir auf jeden Fall der Mittelteil mit den Episoden 2, 3 und 4. Den Song aus der „Musik“-Episode hatte ich heut morgen beim Aufstehen übrigens direkt im Ohr. War schön, so vorm fünfstündigen Finale.
Boone - Der Kopfgeldjäger
Das ist ja fantastisch
Ach ja, Johnny Drip Drip in Aktion. Er wurde und wird in der WWE leider nie mit dem ihm gebührenden Spotlight bedacht, hier steht er dafür komplett im Fokus.
Der Film ist besser als erwartet, man muss halt wissen, worauf man sich einlässt. Wer die Verfolgungsjagd von Kevin Sorbo zu Beginn nicht gut findet, kann sich den Rest auch sparen.
Das Filmplakat bekommt übrigens jeder 6-jährige mit Photoshop besser hin
Auf jeden Fall die Synchro gucken, die Sprüche sind der Knaller
4/5
Saw VI:
Definitiv einer der besseren Filme der Reihe.
Die Fallen und Spiele sind wieder etwas gelungener, aber vor allem sind sie dieses Mal wirklich wieder mehr das Zentrum des Filmes, und nicht eine Nebensache, welche parallel zum Hauptplot ablaufen. Ausserdem finde ich die moralischen Fragen, welche der Film aufruft in diesem Fall erstaunlich gelungen. Die Art, wie er damit spielt, dass es einfach ist, kalt über Leben und Tod zu entscheiden, wenn du hinter einem Schreibtisch sitzt, und eine ganz andere Sache ist, wenn du aktiv involviert bist. Finde ich einen interessanten Aspekt, mit dem hier gespielt wird. Ausserdem gefällt mir der Protagonist. Zu Beginn wirkt er wie ein völlig einseitiges Arsch, der typische Geldmacher, dem alles egal ist, ausser sich selber. Aber während des Spieles zeigt er dann doch andere Nuancen. Er ist bereit, anderen Leuten zu helfen, auch wenn es mit einem Preis für sich selber kommt. Er ist nicht völlig selbstsüchtig, die Opfer der ganzen Sache gehen ihm sichtlich nahe. Sehr gut gemacht vom Regisseur und vom Schauspieler, welche hier aus eher wenig eine Menge rausholen.
Ausserdem gefällt mir, wie man hier John Kramer in einer Szene sieht, wo er mal menschlicher rüberkommt. Die Diskussion zwischen ihm und dem Protagonisten als Versicherungsvertreter ist sehr gut gemacht. Allerdings hätte sie besser sein können, wenn John nicht klar gemacht hätte, dass er genug Geld hätte, um sich die alternative Behandlung selber zu bezahlen. Die Tatsache, dass es ihm in der Szene ums Prinzip geht und nicht wirklich um sein eigenes Leben, das plötzlich jemand anderes in der Hand hat schwächt das ganze massiv ab. Ja, wir wissen, dass Jigsaw wohl reich sein muss, aber ehrlich, darüber hätte ich hinweggesehen, um mal eine Szene zu sehen, wo Kramer nicht in Kontrolle ist und sein Leben unter der Kontrolle von jemand Anderem hat.
Und dann gibt es neben den Spielen natürlich noch der Krimi, der die ganze Zeit parallel abläuft. Wie schon in den Vorgängern gelingt es dem Film nicht wirklich, den Plot mit den Fallen mit dem „Krimi“-Aspekt der Polizisten zu verknüpfen. Und schon wie im Vorgänger wirkt dieser Aspekt eher so, als sei er Teil einer langen TV-Serie mit Cliffhangern, anstatt einem wirklich eigenständiger Film.
Aber auch hier kann ich ganz gut darüber hinwegsehen, weil dieser ganze Aspekt halt doch relativ gut funktioniert. Wenn man alle Filme gesehen hat, dann kommen hier doch viele Fäden zusammen, dann ist es spannend zu sehen, wie sich die Schlinge immer enger zieht…
Ich finde es auch cool zu sehen, wie Hoffman immer wieder Fehler begeht, welche ihn so viel angreiffbarer macht, als Jigsaw selber. Dies führt nicht nur zu einem spannenden Fangspiel zwischen ihm und der Polizei, es macht auch Jigsaw zu einem Charakter, der viel mächtiger wirkt, als er eigentlich ist.
Denn sind wir ehrlich, in der Realität wäre ein solcher Killer recht schnell gefasst. Du kannst nicht solche Dinge bauen und konstruieren, ohne genug Spuren zu hinterlassen, welche dich dann zur Strecke bringen. Und dieser Teil deutet das ein bisschen an: Sobald Kramer nicht mehr das Ruder in der Hand hat, fängt das ganze Konstrukt an zusammen zu brechen, was dem ursprünglichen Jigsaw eine Sonderstellung gibt. Was ich in dieser Art von Film absolut akzeptabel finde.
Ich mag diesen Film.
Er ist nicht so gut wie die ersten zwei, dafür hat er sich inzwischen viel zu sehr in seiner ganzen eigenen Mythologie und Hintergrundgeschichte verloren und kann einfach nicht all die Fäden zusammen führen, die er hat, aber der Fokus liegt wieder mehr auf dem Gore und den Fallen, was gut ist, und all die einzelnen Elemente funktionieren gut, auch wenn sie primär einzeln zu betrachten sind.
Fazit: Definitiv einer der besseren Teile der Serie.
Der Fall Richard Jewell
Der Wachmann Richard Jewell entdeckt an einem Veranstaltungsort der Olympischen Spiele 1996 einen herrenlosen Rucksack, der sich als Bombe herausstellt. Durch sein schnelles Handeln rettet er viele Menschen und wird zum Medienhelden. Doch dann gerät er ins Visier des FBIs und wird vom Helden zum Täter. Unfassbar erschreckend wie das FBI hier vorging um einen Unschuldigen die Tat unterzuschieben. Sehr starker Cast (u.a. Kathy Bates und Sam Rockwell).
8,5/10
Ich habe am Wochenende Wonder Woman 2 (WW84) geschaut. Und der ist echt nicht gut. Wobei man das so pauschal eigentlich nicht sagen kann. Die Ideen, Motive und Themen in dem Film sind eigentlich gar nicht schlecht. Aber leider so oberflächlich verarbeitet, dass das Potential nur zwischen den Zeilen zu finden ist. Dazu kommt, dass die Effekte eher meh sind und merkwürdig oder halbgar wirken. Was aber auch am Fernseher liegen kann und auf der großen Leinwand vielleicht weniger auffallen würde.
Außerdem war ich erstaunt, wie schnell der doch rum war. Nach 2,5h Laufzeit fühlt der sich jedenfalls nicht an. Was positiv ist.
Und ich mag Kristen Wiig und Pedro Pascal. Gal Gadot ist leider ein zweischneidiges Schwert. Sie gibt eine tolle Wonder Woman ab, aber ist leider keine gute Schauspielerin, was man in diesem Teil eher merkt als im ersten.
In Summe so 5-6 von 10.
Unlocked
Eher zufällig bei Netflix darüber gestolpert, weil auf dem Titelbild (nur) Orlando Bloom zu sehen war (was man durchaus als Etikettenschwindel betrachten kann, aber das geht dann eher in Richtung Kritik an den individuellen Vorschaubildern bei Netflix und hat nichts mit dem Film zu tun).
Ich fand den Film insgesamt überraschend gut, Noomi Rapace als Hauptdarstellerin sehr überzeugend, und die Nebenrollen mit Michael Douglas, John Malkovich, Toni Collette und eben Orlande Bloom sehr gut besetzt (wobei ich Orlando Bloom, so sehr ich ihn als Legolas mag, schauspielerisch doch sehr begrenzt finde, aber hier hat er nur leicht genervt und passte ganz gut in die Rolle^^). Die Story erinnert mit ihren vielen Wendungen und einer Hauptperson als Spielball der Mächte schon sehr an die Bourne-Reihe, gibt aber der Führungsebene (v.a. Malkovich und Collette) im Hintergrund etwas mehr Raum und Screentime für die Entscheidungen, was den Film insgesamt stimmiger wirken lässt. Vielleicht spielt bei der Bewertung auch die niedrigere Erwartungshaltung eine Rolle, aber ich gebe 7/10.
Star Trek Beyond
Den hab ich gestern zum ersten Mal nach der Kinoaufführung gesehen, und auch beim zweiten Mal sehe ich wenig Positives. Als Star Trek Fan kann ich den Film ohnehin nicht objektiv beurteilen, aber wie wenig Raum der Geschichte und der Motivation von Krall gegeben wird, ist schon traurig. Selbst Soran in Star Trek 7 durfte seine Motivation besser erklären, Khan und Shinzon ohnehin. Die Handlung verschwindet komplett hinter Baller- und Motorrad-Szenen.
Was mir jetzt beim zweiten Schauen deutlicher aufgefallen ist: Der Respekt gegenüber den außerirdischen Völkern fehlt, eigentlich ja eine Kernkompetenz von ST. Fast alle dienen nur als Comic Relief (die kleine Spezis am Anfang und der kleinwüchsige Assistent von Scotty) oder als exotischer Love Interest (die gesamte letzte Szene auf der Party). Und selbst für Hauptfigur Jaylah, die nach langer Gefangenschaft ja vermutlich zu ihrem Heimatplaneten zurückkehren will, wird dem Zuschauer eine Aufnahme in die Sternenflottenakademie als erstrebenswertestes Ziel verkauft. WTF?
Einzige richtig erinnerungswürdige Szene ist die mit den Beastie Boys-Soundtrack, und auch wenn das vermutlich hanebüchener Quatsch ist (nach meiner Einschätzung), macht die wenigstens Spaß. Der Rest ist solide Sci-Fi-Action und hat nicht viel mit Star Trek zu tun, vor allem beim Design der Aliens fällt doch mittlerweile die Beliebigkeit auf, nach der sich alle Raumschiffe Transformers-like aus „Polygonen“ auseinander- und zusammenfalten können.
Das wurde sicher alles schon ausführlich besprochen, und mit Discovery sind Star-Trek-Fans ja mittlerweile einiges gewohnt, aber ich konnte nicht anders als dazu noch einmal etwas zu schreiben. 5/10
Ich hab bis jetzt nur den ersten Part durch aber allein wegen dem Song hat es sich schon gelohnt - der ging mir tagelang auch nicht aus dem Kopf
OK ich hab gerade die Sorbo Verfolgung angeschaut und „I’m in!“. Das ist ja herrlich dämlich.
Also der war jetzt echt überraschend unterhaltsam. Die Syncro hatte echt manch gute Momente (der Treppen Dialog in der Bar hat mich laut aufprusten und mich verschlucken lassen), die Action war (ab von verständlich eher schwachen CG Effekten) echt absolut solide und die Leute hatten offensichtlich ihren Spaß (siehe Outtakes). Dazu muss ich John Morrison da echt ein Lob aussprechen. In Bereich Action Comedy hat der Jung Potential. Bringt durch seine Wrestling/Parcour Fähigkeiten alles körperliche mit und hat dazu mächtig Charme.
jetzt haste mich neugierig gemacht
Things heard and seen auf netflix
Wow. Ich hab ihn eben erst beendet und bin total begeistert. Ich schlaf noch ne Nacht drüber und schreibe morgen noch etwas ausführlicher dazu.
Aber soviel vorweg : bei den Schlagwörtern „unglückliches Paar zieht in ein Gruselhaus“ habe ich die gewohnte Horrorfilm-Kost erwartet und etwas völlig anderes geliefert bekommen. Und ich liebs.
Pelikanblut (2019)
Ein Fall für die stille Treppe. Und zwar 24/7. Pferdetrainerin Wiebke bildet Polizeipeferde aus und hat bereits eine 9-jährige Adoptivtochter. Dennoch adoptiert sie zusätzlich die 5-jährige Raya. Diese stellt sich aber recht schnell als ein ziemliches Problemkind heraus. Was kann der Grund sein? Rayas düstere Vergangenheit und der Tod ihrer leiblichen Mutter? Oder sind gar übernatürliche Kräfte am Werk? So recht kann oder will der Film sich da anscheinend auch nicht entscheiden, macht es sich dafür aber am Ende dann doch wieder zu einfach. Wurde im Vorfeld schon als deutsch-bulgarisches Werk a’la „Midsommar“ oder „Hereditary“ angepriesen, schlägt aber zu keiner Zeit in deren Extreme aus und bleibt schon verhältnissmäßig brav. Viel mehr bekommt man hier ein Psycho-Drama zu sehen, wo die Adoptiv-Mutter immer mehr ihrem eigenen psychischen Verfall erliegt, um ihrer Adoptiv-Tochter zu helfen. Da wirken die eingestreuten, übernatürlichen Elemente dann schon wieder wie Fremdkörper, sollen andererseits aber am Ende die Endlösung für alle Probleme darstellen. Inszenatorisch ganz in Ordnung, nur inhaltlich wusste man anscheinend selber nicht so wirklich wohin man wollte.
5/10
Saw VII:
Hm, naja…
Irgendwie nicht das befriedigenste Ende der Serie. Der letzte Twist ist etwas gar bescheuert und weit hergeholt, und so richtig enden tut es nicht. Immerhin ist es etwas mehr ein „Ende“ als die drei vorherigen Filme, welche alle eher endete wie eine TV-Serien-Folge, aber so richtig ein Schlussstrich war es nicht.
Auch gestört hat mich der visuelle Aspekt. Der ganze Film hat diesen hässlich, übersättigten Farbton. Vielleicht ist das eine Konsequenz davon, dass der Film in den Kinos 3D war, oder vielleicht hatten sie einfach einen schlechten DP für den Film, aber irgendwie sieht es extrem hässlich aus. Vor allem Blut sieht hier eher wie Wasser mit etwas pinker Farbe aus, als wirklich Blut… und ehrlich, gerade bei den Saw-Filmen will ich eigentlich schon Qualitätsblut sehen.
Dieser Film zieht auch aus dem Nichts einen Charakter auf die Bühne, der irgend eine Hintergrundverbindung zu Hoffman hatte, was aber so erzwungen wirkt, dass ich nie wirklich davon überzeugt war. Ich meine, ich verstehe, warum das nötig war, aber das hätte man dennoch eleganter lösen können.
Die Geschichte mit den Fallen ist ganz ok, aber nicht wirklich der Bringer. Vor allem, da es bezüglich der Timeline der Filme überhaupt keinen Sinn mehr macht. Aber ehrlich gesagt wirkte es eh nicht so, als habe man sich zu diesem Punkt noch viel Gedanken darüber gemacht, wie viel Sinn das ganze macht.
Um ehrlich zu sein, dieser Film wirkt irgendwie extrem halbgar und etwas faul. Man merkt, dass der Dampf raus ist. Loben kann ich hier, dass man immerhin noch schön viel Fanservice reingebuttert hat, um den Fans zum Schluss nochmals bestimmte Dinge zu liefern. So gesehen ist es sicher nicht der schlechteste Schluss einer Serie. Aber wirklich überzeugt hat er mich nicht.
Fazit: Etwas lascher Schluss für die Reihe. Aber immerhin mit viel gutem Fanservice.
Final Destination 2:
Ohohhhh…
Den Film hatte ich definitiv positiver im Kopf als er eigentlich ist!
Der Unterhaltsame Aspekt dieses Filmes kommt von den Todesszenen. Die sind alle so absurd und abgedreht, und man merkt gut, dass die Macher das ganze nicht zu ernst nehmen. Und das hat so seinen Unterhaltungswert.
Der Rest des Filmes ist leider weniger gelungen.
Erstens sind die Schauspieler alle GRAUENHAFT, aber allen voran die Protagonistin. Wo genau hat man die denn aufgeladen? Musste die überhaupt durch ein Casting durch?
Sorry für die harten Worte, aber die überzeugte mich so rein gar nicht. Zum Glück ist sie nicht alleine, wie gesagt, niemand macht eine gute Arbeit.
Aber um ehrlich zu sein, mit diesem Skript hätte glaub niemand wirklich einen guten Job machen können. Die Dialoge sind so schmerzhaft schlecht geschrieben. Die Charaktere lernen sich zu Beginn des Filmes durch einen Umfall kennen, und fünf Minuten später reden sie miteinander, als seien sie alte Freunde. Ehrlich gesagt, ich war zwischendurch etwas verwirrte, weil ich dachte: „Moment, kannten sich die beiden schon vorher? Oder nicht? Denn so redet doch niemand miteinander, wenn man sich nicht schon länger kennt…“
Aber nope… anscheinend habe ich nichts verpasst und die Dialoge sind einfach so schlecht geschrieben.
Und die Regie und der Schnitt sind auch grauenhaft. Es kommt einfach nie wirklicher Fluss auf, die Szenen haben keinen Rythmus, und wenn nicht gerade ein cooler Tod auf dem Schirm ist, dann schläft einem echt das Gesicht ein.
Ehrlich gesagt: Der Film ist wirklich nicht zu empfehlen. Ich weiss noch, dass ich als Teenager an dem Film meine Freude hatte, weil BOAH, KRASS, HAST’E DAS GESEHEN! BLUT! GORE! BOAH! UND SO LUSTIG UND MIT AUGENZWINKERN…
Aber heute zieht das für mich nicht mehr. Da habe ich mehr Anspruch, denn ein solcher Film könnte sich auch neben den Gore-Momenten etwas mehr Mühe geben.
Vielleicht werde ich einfach langsam alt… wobei mir das Original das ich erst kürzlich gesehen habe ja wiederrum gefallen hat.
Fazit: Naahhh… nicht so toll.
Hat die nicht bereits bei Teil 1 mitgespielt?
Immerhin kann ich dich beruhigen. Die Final Destination Teile werden mit jeder Fortsetzung immer schlechter ^^
Nee, du meinst Ali Larter (im Film Clear Rivers), die sie aus der Klapse holen.
@Truchsess meint A.J. Cook (im Film Kimberly). Habe den jetzt länger nicht gesehen, aber die Darstellerin spielt danach in (nachgeguckt) 291 Folgen Criminal Minds eine Hauptrolle und das nicht so schlecht, also hat sie sich entweder sehr gesteigert, oder passte einfach nicht in die Rolle.
Kann deine Punkte nur unterschreiben. Vor allem den Antagonisten fand ich unglaublich schwach, vielleicht schlimmer noch als Nemo (vielleicht auch nicht).
Die Beastie Boys Szene ein billiger Versuch, auf der Guardians of the Galaxy Welle mitzuschwimmen (Acton-Szenen mit Kultsongs verbinden, hallo Suicide Squad).
Und die Eröffnungsszene, was ein unglaublicher Quatsch. Noch schlechter als vom Vorgänger - mir völlig unbegreiflich, nach der grandiosen Eröffnungsszene von Teil „1“ aus 2009, für mich bis heute die wahrscheinlich beste Eröffnungsszene eines Star Trek Films.