Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Und morgen die ganze Welt ( Drama, 2020, Netflix)

Die in Mannheim Jura studierende Luisa möchte nicht mehr nur tatenlos zusehen wie rechte das Land terrorisieren und schließt sich der Antifa Gruppe in der auch Freundin Batte sich engagiert an.
Während sie anfangs noch bei harmlosen „Streichen“ mitmischt, wird nach einer folgenschweren Attacke eines Nazis auf sie ihr Verlangen an immer extremeren Gegenaktionen teilzunehmen geweckt, was sie und ihre Gruppierung zunehmend immer mehr in Gefahr bringt.

Der Film behandelt die eigene Antia Vergangenheit der Regisseurin Julia von Heinz weitestgehend unwertend und so liegt es auch am Zuschauer zu entscheiden ob es notwendig ist immer militanter gegen Rechts vorzugehen oder weiterhin relativ gewaltlos zu agieren.

Allein diese interessante diskussionanregende Fragen haben dafür gesorgt das der Film trotz immer wieder aufkommender bekannter Verhaltensklischees wie das Luisa sich in den Draufgänger und Frauenschwarm Alfa verliebt den sie imponieren möchte und deswegen, immer eine noch radikalere Einstellung an den Tag legt , im Kopf bleibt.

8/10

3 „Gefällt mir“

Ich wollte

Army of the Dead (Netflix, 2021) schauen.

Den neuen Film von Zack Snyder.
Aber ich packe diesen Kamera-Focus-Filter nicht.
In der Mitte ist alles knackscharf, alles drumherum unscharf.
Das regt mich auf.

Scouts vs Zombies

Was ein Quatsch Film :smiley: aber war trotzdem gut unterhalten und wenn man den Kopf ausschaltet geht das schon. Fand die Zombies teilweise sehr komisch vom Verhalten her, aber mochte das sie zumindest schnell unterwegs waren. Ach und Ben hat sich am Ende für die falsche Frau entschieden^^
5/10

Zuletzt gesehen: Was vom Tage übrig blieb (1993)

Was soll man sagen: Großartiges Kino!

1 „Gefällt mir“

Army of the Dead
Ohwe, ohwe, was ein storytechnischer Schwachsinn. Batistas Tochter oder das Ende mit der ultralangen Verwandlung von Vanderhohe wurden ja schon genannt. Was mich noch extrem gestört hat, wenn es das Casino/Safe von diesem Japaner ist wieso braucht es dann einen Safeknacker? Weiß er den eigenen Code nicht? Hinterlässt so ein Gefühl als wurde es nur so gemacht damit die Rolle Schweighöfers existiert. Selbst so manche CGI/Greenscreenszene hätte bei Game Two professioneller ausgesehen.
Lustig fand ich aber wie so eine Brille mit Gummiband selbst einen Dave Bautista aussehen lässt wie den Prototyp eines Strebers :laughing:
Durch die ordentliche Action kann man sich den Film als Popcornkino schon geben. Hatte aber schon etwas höhere Erwartungen/Hoffnungen an ihn.
5/10

3 „Gefällt mir“

Die Sieger (Director’s Cut)(1994)
Zum Glück hat man den Film nicht „Die Profis“ genannt, denn bei der SEK-Gurkentruppe in diesem Film hat man den Eindruck, dass sie dauernd besoffen sind, nackt durch’s Revier flitzen und sich im Einsatz von wildfremden Frauen einen runterholen lassen. Hinzu kommt eine ziemlich wirre Handlung und allgemein viel zu viel Blablabla für einen vermeintlichen Actionfilm. Das gestaltet sich in bei einer Laufzeit von fast zweieinhalb Stunden dermaßen öde, dass ich irgendwann tatsächlich vorgespult habe. Deutsche Actionfilme haben grundsätzlich einen schweren Stand und viele sind auch nicht wirklich gut. Und dazu gehört eben auch „Die Sieger“, der zwar einen prominenten Cast auffahren kann, aber allgemein rüber kommt wie eine Schlaftablette. Und im Finale ist er dann auch recht merkwürdig geschnitten und Charaktere kaspern überwiegend nur noch dumm rum.
3/10

Sanctum (2011)

Gibt es nun endlich auf Amazon Prime.
Ich weiß nicht, wie oft ich den Film schon geschaut habe. Zuletzt ca. 2013.

Nach wie vor ein spannender Survival-Film mit einem Setting, das es nicht so oft gibt und vor allem auf Blu-Ray fantastische Bilder bietet. Prime hat leider nur die HD-Fassung und in deutscher Sprache, das schmälert den Schau-Wert jedoch kaum.
Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten und ist schnell erzählt.
Bei der Erforschung eines Höhlensystems bricht ein Unwetter herein und flutet die Höhle.

Wenn ihr ähnliche Film kennt, gerne her damit. Mir fällt leider keiner ein.

zu Army of the Dead

Vor allem auch noch wie Schweighöfer den dann öffnet, Da macht ja jeder Olsenbande Film mehr her, Schweighöfer lauscht einfach mal so mit dem Ohr am Stahl, während hinter ihm Zählmaschinen laufen^^

Ist denn das mit der Verwandlung eigentlich ein Problem? Vielleicht hab ich das nicht mehr auf den Schirm. Aber wie lange sollte denn in der Welt eine Verwandlung dauern? Irgendwo hatte ich Batista als Beispiel gelesen. Alle anderen, die sich verwandelt hatten, waren ja nun tot. Vanderhoven lebt nun noch und hatte eher einen kleinen Biss. Daher könnte ich das noch nachvollziehen. Da würde ich eher kritisieren, dass er überhaupt aus dem Tresor gekommen ist und dann so durch ein Gebiet läuft, wo ein Nuklearsprengkopf gezündet wurde.

Wrong Turn - The Foundation (3/10)

hat im prinzip garnix mit der wrong turn reihe zutun. wer sich auf ein widersehen mit three finger, three-toe oder one eye gefreut hat wird bitter enttäuscht.

teenie-bande macht wanderausflug durch dicht bewaldetes gebiet. durch einen dummes missvertändnis geraten die kids auf die abschussliste irgendwelcher dubioser waldbewohner in kelten-optik die sich „the foundation“ nennen und sich von der rest der zivilisation abgewandt haben. mit 1:45h natürlch deutlich zu lang ansonsten eben auch kein großer wurf. horror oder gore sollte nicht erwartet werden.

2 „Gefällt mir“

Ghost Ship (2002)
Hatte durch „Man of Medan“ mal wieder Bock auf den Film bekommen. Insgesamt recht kurzweilig mit ein paar netten Gewaltspitzen.
6/10

1 „Gefällt mir“

​RIPD Rest in Piece Department

​Da haben die Jeff Briges einfach seine Rolle aus dem True Grit Remake weiterspielen lassen, Ryan Reynolds in einer typischen Ryan-Reynolds-Komödien-Rolle rangetackert und das ganze mit einem Plot garniert, der eigentlich bei Men in Black geklaut ist. Oben drauf gibts erstaunlich schlechtes CGI und einen Skybeam. Na toll. Was für ein Mist.

​Army of the Dead

​Hier wiederum wurde Left 4 Dead mit Oceans 11 gekreuzt und rausgekommen ist ein viel zu langer Zombiefilm mit echt dummen Entscheidungen und Ideen. Und habe ich was verpasst oder wurde der Hayes-Code wieder eingeführt? Die Actionszenen, wenn denn mal welche sind, kommen echt nett rüber, aber das Beste an dem Film war, wie schon bei Watchmen, der Vorspann. Vielleicht sollte Snyder das mit dem Schreiben von Drehbüchern einfach sein lassen. Es wird bei den meisten Figuren ja recht grafisch gezeigt, wie die abtreten, aber ausgerechnet bei Dieter nicht? Bei der nervigsten Figur? Und was ist mit der Frau, die Bautistas Filmtochter retten wollte, hat die den Crash überlebt oder war das alles umsonst?

Bleh.

Dann lieber meine Taylor Sheridan Retrospektive abgeschlossen. Musste nach Sicario, Sicario2 und Wind River nochHell or High Water anschauen (wieder mit Jeff Bridges als Marshal, wtf).

Was rein die Inszenierung von Spannung betrifft, kommt hier nichts an den ersten Sicario (Regie: Denis Villeneuve) ran. Allein die Szene am Grenzübergang hat mehr Spannung als der ganze Sicario 2 (Regie: Stefano Sollima), bei dem ein routinierter Film abgeliefert wird. Sicario 2 fehlt aber (ich denke absichtlich) eine Person wie Emily Blunt, die dem Zuschauer einen Zugang zu der Welt gibt, aber auch eine Richtung, was der sein will. Abgesehen von den islamistischen Terroristen am Anfang, die dazu führen, dass ein „Krieg“ gegen die mexikanischen Kartelle angezettelt werden soll, aber dann zu einer Art Erlösungs-Aufgabe für del Toros Figur, wenn er Isabel retten will.

Bei Hell or High Water (Regie: David Mackenzie) folgen wir zwei Brüdern, die versuchen genug Geld bei Banküberfällen zusammenzustehlen, um ihre Farm zu retten. Ein wirklich toller Film, dem ich aber irgendwie nicht verzeihen kann, dass Chris Pines Figur beim ersten Bankraub immer Anschlußfehler in der Szene hat. Mal ist die Kaputze vom Hoodie aufgesetzt, dann wieder nicht. Das muss denen beim Schnitt doch aufgefallen sein. Abgesehen davon ist das ein echt gutes Charakterportrait, wieder über Leute am Rand der US-Gesellschaft.

Und dann kommt man zu Wind River (Regie: Taylor Sheridan), der einen deprimierenden Tiefschlag im Bezug auf das Leben (vor allem von Frauen) der Amerikanischen Ureinwohner wirft, auch zwischen Armut und Gewalt. Ein Ranger, gespielt von Jeremy Renner, findet eines Tages eine tote Frau im Schnee. Nachdem das FBI auch keinen Bock auf die Ermittlung hat und alibimäßig eine Nachwuchsagentin (Elizabeth Olsen) völlig unvorbereitet in das Reservat schickt, tun sich die beiden mit der lokalen Polizei zusammen, um den Fall doch aufzuklären, der in einem echt hammerharten Finale endet. Wieder mit tollen Bildern und einer wichtigen Message, aber auch insgesamt der konventionellste Film im Bezug auf das Filmemachen per se. Und das sowohl Renner als auch Olsen schon Seite an Seite in den Avengers-Filmen gearbeitet haben, macht das nicht unbedingt besser. Beides keine schlechten Schauspieler, aber irgendwie reisst mich das immer wieder raus, dass die beiden schon bei den Blockbustern zusammengespielt haben.

Würde ich die vier Filme in eine Rangliste setzen, würde das wohl so aussehen:

Sicario (bis heute ein Brett von einem Film)
Hell or High Water (Toller Neo-Western)
Wind River (Wichtiger Film mit wichtiger message, der aber nur eine ganz normale Regie hat)
Sicario 2 (ohne den Zugang mit einem Charakter für den Zuschauer und was will der eigentlich, aber em Ende ein echt solider Film)

1 „Gefällt mir“

Oxygene

Ist von Alexandre Aja,musste also geguckt werden.
Diesmal kein Horrofilm,aber dafür ein sehr gelungenes Sci-Fi-Kammerspiel.
Wirklich tolle Protagonist und ein toller Plot mit gelungenen Twists.
Erinnert stark an Buried,nur in einem anderen Setting.
Hat mir wirklich gut gefallen!

​Army of the Dead

Hab genau das bekommen,was ick erwartet hatte.
Toll inszeniert over the top Zombie-Action,mit stereotypischen Figuren,die mir aber dennoch alle irgendwie sympatisch waren.Ja,selbst Matthias Schweighöfer. :sweat_smile:
Kommt nicht an Zack Snyders Dawn of the Dead ran,hatte aber trotzdem meinen Spaß mit dem Film.Von mir aus kann da gerne mehr kommen.

The 800 (Amazon Prime), heute noch für 99 Cent zum Leihen

Unglaublicher, sehr detaillierter Aufwand für einen chinesischen Anti-Kriegsfilm.
Natürlich auch mit Kitsch und Nationalstolz.
Allein das Ende sind bestimmt gefühlte 20 Minuten nur in Zeitlupe, die chinesische Helden zeigen…
Abgesehen davon ein sehenswerter Film mit starken Bildern.

Men in Black International (Netflix)

Kann man ansehen, muss man aber nicht.
Schön eine Frau in der Hauptrolle zu haben, im Grunde aber erneut eine Origin-Story, wie sie auch schon Teil 1 erzählt hat.
Dazu nervt Chris Hemsworth. Nur dumme Gags am laufenden Band und soviel schlechte CGI Effekte. Nagut, das CGI zieht sich durch alle Filme der Reihe, nur wäre es mal schön gewesen, wenn es etwas mehr handgemachter wäre. Dazu eine sehr bescheidene Story, die auch noch sehr vorhersehbar ist. Schade, hier wurde sich nichts getraut.

Army of the Dead (Netflix)
Nachdem ich am Samstag versucht hatte den Film zu schauen, sah ich heute 20 Minuten weiter und musste erneut abbrechen. Dieser dämliche Kamerafilter (Fokus auf die Mitte) macht den Film für mich unschaubar. Und gerade kamen die Alphas dazu. Die Bedrohung, die in den ersten 2 Minuten des Films aufgebaut wurde, ist ab dieser Gruppenszene, mit dem „Anführer“ und seinen Jüngern, ins Lächerliche gezogen worden. Ab hier wurde die Erzählweise so dämlich, das war mir einfach zu trashig. Ich weiß jetzt schon wie es ausgehen wird.

Army of the Dead

Sieht gut aus, macht viel Spaß und hatte auch die ein oder andere interessante Idee. Ich halte es übrigens für ein riesiges Versäumniss, dass hier kein Zombie mit der Batista-Bomb abgefertigt wurde.

Besonders loben möchte ich auch noch den Soundtrack.

3.5/5

Love and Monsters

Wirklich nette und intelligente Geschichte, die auch wirklich gut aussieht. Sehr kurzweilig und unterhaltsam.

Hier würde man sich fast wünschen es wäre der Pilotfilm zu einer Serie und wir könnten noch mehr aus dem universum sehen.

4/5

The Perils of Gwendoline in the Land of the Yik Yak - Gwendoline (1984)
(Ich liebe den englischen Titel)
Regie: Just Jaeckin
mit Tawny Kitaen, Zabou, Brent Huff, Bernadette Lafont

Inhalt:
Klosterschülerin Gwendoline macht sich mit ihrem Dienstmädchen Beth auf um ihren verschollen Vater zu finden, der auf der Suche nach einem unbekannten Schmetterling war.Unterwegs heuern die beiden den Abenteurer Willard an, der sie auf dem Weg nach Yik Yak unterstützen soll. Dort angekommen, treffen sie auf ein von der Außenwelt abgeschiedenes Amazonenvolk.

Wer jetzt denkt das ist totaler Trasch den muss ich zum Teil enttäuschen.
Was Gwendoline von herkömmlichen Trash unterscheidet, ist nicht nur seine geradezu pompöse Ausstattung, sondern besonders die nahezu exzellente Bildgestaltung von André Domage und Just Jaeckin.

So gibt sich der erste Part zwar noch als fast bodenständiger Abenteuerfilm in der Tradition von Quatermain - reichlich gespickt mit übertriebener Gewalt und mehr oder minder sinnvollen Nacktszenen. Der zweite Teil der Geschichte hingegen entpuppt ich als futuristischer Sandalenfilm und trägt viel zu dem sexploitativen Charakter des Films bei.
Was hier geboten wird, lässt das Herz eines jeden B-Film-Fans höher schlagen und wird zusätzlich noch untermalt mit 80er Synthie-Klängen.

Gwendoline ist die Verfilmung der Comics des Fetischfotografen und Bondagekünstlers John Willie (eigentl. John Alexander Scott Coutts (1902 -1962).

Wobei man spätestens jetzt anmerken sollte, dass die Comicvorlage hier eigentlich lediglich ein äußerst dünnes Grundgerüst für eine frivole Persiflage auf das zur selben Zeit immens an den Kinokassen einschlagende Indiana-Jones - Franchise bildet.
So findet sich in diesem Film, der sich im Titel ja explizit auf Willies Comics bezieht, tatsächlich wenig Bondage- und S/M-Zauber, dafür umsomehr Abenteuer und Exotikflair. Der Erotikgehalt hält sich auf dem Level einiger nackter Brüste bzw. Hinterteilen und sehr weniger Softcore einlagen und ist insgesamt als sehr ästhetisch und selten platt zu bezeichnen.

Zum Regisseur Just Jaeckin sollte gesagt werden das er in den 70er bis Angang der 80er Jahre große Erfolge hatte durch Erotikfilme ( Emmanuelle von 1974, Die Geschichte der O von 1975, Girls - Die kleinen Aufreißerinnen von 1980 oder Lady Chatterleys Liebhaber von 1981).
Gwendoline sollte der letzte Film von ihm sein.

Mir ist der Film wieder in Erinnerung gekommen weil die Hauptdarstellerin Tawny Kitaen vor kurzem verstorben ist.

https://www.filmfutter.com/news/tawny-kitaen-tot/

8 „Gefällt mir“

Ist gekauft. Allein wegen des tollen Posters. Nächster Film den ich schauen muss.

1 „Gefällt mir“

G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra (2009)
Immer noch ein herrlischer Quatsch. Leider fehlte bei der IMO besseren Fortsetzung mit The Rock und Bruce Willis gefühlt 90% des Original-Casts aus diesem Film. Gut, auf Marlon Wayans kann man gut verzichten, aber um Rachel Nichols ist’s dann doch irgendwie schade, die hier so was wie eine Discount-Black Widow spielen darf.
7/10

Edit:

Stargate (DC)(1994)
Auch wenn man einigen Effekten den Zahn der Zeit ansieht ist der Film dennoch recht gut gealtert und zählt IMO neben „Independence Day“, „Universal Soldier“, „Der Patriot“ und mit Abstrichen „Godzilla“ (wenn man ihn nicht als solchen betrachtet) zu Emmerics besten Filmen. Vor allem die Rüstungen bzw. Helme von Ra’s Soldaten schauen immer noch stark aus. Schade, dass es da nie eine Kino-Fortsetzung gegeben hat. Die Serie mit Richard Dean Anderson war ok, aber den tollen Look des Films hatte sie nie. Das sah da immer 'ne Stufe billiger aus. Von den dortigen Alien-Parasitenwurm fehlt hier auch jede Spur, da Ra in seiner Ursprungsform als solcher nicht in Erscheinung tritt, sondern eher wie ein Alien aus „Akte X“ ausschaut. Außerdem: Kurt Russell > Richard Dean Anderson.
8/10

Army of the Dead
Löst jetzt Man of Steel bei mir als schlechtester Zack Snyder Film ab.
Der ist als Action-Vehikel immer noch anschaubar, aber die Linse die er benutzt hat kann von mir aus direkt in den Sondermüll.
Ich weiß auch nicht was ich aus den Schauspielerischen Leistungen machen soll. Die wirken alle eher wie Laiendarsteller oder Youtuber.
Als ob der Cutter mit Absicht schlechte Takes genommen hat, bei denen sie sich auch schon mal verreden oder einen Satz neu anfangen…
Einerseits gefällt mir das überhaupt nicht, andererseits gibt es dem ganzen aber einen seltsamen eigenen Charm irgendwie.