Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Ja, wie gesagt, der Film ist auf jeden Fall sehr gut. All die Dinge die du ansprichst sind absolut richtig.

Wie gesagt, zum Schluss wird es dann einfach etwas viel. Spätestens als Arkin und Chambers vor dem Büro warten müssen und das Telefon anfängt zu klingeln wurde es absurd. Aber schon die Ticketbestätigung war mir zu „eng“ und unglaubwürdig.

Keine Ahnung, zog mich aus dem Film. Bis dahin funkiert der Film aber eben richtig gut.

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Hard Kill (2020)
Habe nach gut 'ner halben Stunde wieder ausgeschaltet. Bruce Willis war vermutlich eh wieder nur da, um Kohle zu kassieren und die restliche Zeit am Buffet abzuhängen. Und wenn der scheinbar einzige Handlungsort eine herunter gekommene Fabrikanlage ist, die „Wir haben kein Geld“ schreit, dann kann die Action darin eigentlich auch nur öde werden. Wollte eigentlich nur wissen, ob Eva Marie als Darstellerin (Schauspielerin wäre zu viel gesagt) genauso botcht wie als Wrestlerin. Nun, da habe ich selbst Megan Fox in „Rogue Hunter“ die Söldnerin mehr abgekauft. Und in „Cosmic Sin“ hat man Willis Lana zur Seite gestellt… ich glaub den spar ich mir gleich.
Bewertung entfällt

Hab mich heute durch einige Marvel-Filme geguckt.

Captain Marvel“, „Endgame“, „Captain America: Winter Soldier“ und eben noch „Infinity War“ beendet. Man, ey, das war wieder ein Ritt.

„Endgame“ schafft mich einfach jedes Mal, war danach auch noch länger emotional. Wie großartig der einfach ist.

„Captain Marvel“ hab ich jetzt das erste Mal auf Englisch geguckt. Gefällt mir auch, aber ist jetzt eher Durchschnitt, finde ich.

„Winter Soldier“ finde ich großartig. Aber ich mag die namensgebende Figur auch einfach und die Action haute hier noch wieder extra stark rein. Vor allem die direkten Kämpfe.

Und „Infinity War“ habe ich noch hinterher geschoben. Aber das war jetzt auch wieder sehr emotional mit dem Ende. Hätte vielleicht mit was anderem aufhören sollen. :cry:

Ich glaube, morgen gebe ich mir auch noch „Civil War“. :thinking:

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Ich finde ja, dass dieses Wort viel zu selten benutzt wird…
BTW danke für den Filmtipp.

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Du hast Infinity War nach Endgame gesehen?
Klar ist die Reihenfolge nicht so wichtig, wenn man die kennt, aber dennoch irgendwie komisch ^^

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Ja, weil ich eigentlich nur „Captain Marvel“ und „Endgame“ heute gucken wollte. ^^ Und dann habe ich da noch was drangehängt, weil ich Bock drauf hatte.

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War auch keine negative Kritik :slight_smile:

Gerne doch. Den Film kannst auch auf YT finden mit englischen Untertiteln.

Sollte vielleicht noch etwas zur Story sagen:

Geht grob um ein schwules Pärchen, dass sich am Ende der Uni-Zeit trennte und später taucht ein Partner wieder im Leben des anderen auf - mitsamt seiner Tochter. Mitten in der Scheidung und es geht einfach um das Thema, was Familie ist, wo die Probleme sind, ich mag einfach nix zur Handlung groß erzählen, es ist einfach ein toller Film.

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Stirb Langsam 1 bis 3

Ich habe nie die Stirb Langsam gesehen und nun 2021 hab ich die Filme nachgeholt. Das heißt ich vergleiche die filme somit auch automatisch mit deutlich moderneren Filmen wie z.B. John Wick oder anderen Filme die ich so kenne. Das ist zum teil etwas unfair, aber ich sehe die filme eben aus der 2021er sicht und nicht aus der sicht von damals.

Aber fange ich erst mal bei Teil 1 an. Ich bin ganz ehrlich ich find John McLane in dem Film in einem großteil des Filmes unsymphatisch. Meine lieblingscharaktere sind hier Reginald VelJohnson als Al Powell und De’voreaux White als Argyle. Und insbesondere erster wertet den Charakter John McLane sehr auf. Die gespräche die sie führen werten den Charakter massiv auf.
Alan Rickmann als Hans Gruber hingegen ist ein super Bösewicht.
Aber ich bin ganz ehrlich. Der erste Film hätte aus der gegenperspektive für mich besser formuliert. Wenn das ein Heist movie gewesen wäre mit vorbereitung - überfall - flucht, wäre das meiner Meinung nach ein geilerer Film gewesen. Aber war vielleicht nicht die zeit in der solche Filme populär waren.
Gegen Ende hin wurde der Charakter John McLane besser und auch emotionaler für mich.
Was mir sehr gut am ersten film gefallen hat wie John McLane immer abgefuckter aussah so lange er da war. Am anfang mit weißen unterhemd und sauberer hose und am ende nur noch schmutzig, blutig und sieht einfach nur noch fertig aus.
Mir gefällt auch das sie ihn nicht so darstellen wollen als ob er eben ein superheld ist sondern noch menschliche fähigkeiten hat. Das wird ein wenig kaputt gemacht in dem er eben wie ich finde zum teil übermenschliches schafft besonders wenn man bedenkt wie fertig er ist.
Im allgemein find ich den auftritt der Presse und des FBIs irgendwie komisch. Die Presse wirkt mehr oder weniger wie das böse die nur hinter nachrichten her sind und dafür grenzen überschreiten. Und na ja das FBI wirkt wie eine parodie des FBIs wenn ich es mit anderen filmen oder Serien vergleiche. Wie das FBI wirklich ist kann ich als deutscher schlecht beurteilen.

Nun komme ich zum zweiten Teil. Gefühlt ist es more of the same und alte Charaktere wie Al haben immerhin noch einen nebenauftritt. Immerhin hat John McLane hier AKTIVE verbündete. Es ist nicht mehr er alleine gegen alle sondern hat eben hilfe. Auch hat mich Colm Meaney auftritt in einer kleinen nebenrolle gefreut, weil ihn kenne ich eben auch aus Star Trek: Deep Space 9.
An dem film stört mich ein bisschen das es beginnt etwas over the top zu werden. Jedenfalls ist es das Finale.
Aber John McLane ich finde John McLane nicht mehr so unsymphatisch und insbesondere am anfang als er grade eher noch ermittelt hat was dort im gange ist gefiel er mir sehr gut.

Jetzt komme ich zum dritten film den ich am schlechtesten finde. Jeremy Irons tritt als Alan Rickmanns Bruder aus Teil 1 auf. Simon Gruber der neue Bösewicht. Für den Film. Samual L. Jackson als Zeus Carver wird der Sidekick von John McLane und ganz ehrlich der Film wirkt wie eine Leathal Weapon Kopie. Es hat eine ähnliche dynamik zwischen den beiden hauptcharaktere die aber z.B. bei Leathal Weapon einfach besser funktioniert. Und es funktioniert einfach nicht so gut wie es in der Leathel Weapon reihe ist. Sowohl Mel Gibsons Charakter Ricks als auch Danny Glovers Charakter Murtaugh sind mir symphatischer.

Allgemein sind die Filme immer noch unterhaltend. Alle haben so ihre kleinen schwächen und den dritten empfand ich persönlich als tiefpunkt und ich würde persönlich sagen das es in dem genre inzwischen bessere Filme gibt. Ich werde mir jetzt 4.0 anschauen und mal schauen wie die adaption ins nächste Jahrtausend funktioniert hat.

Für alle die diese filme selbst noch mal schauen wollen sie stehen alle auf Netflix.

Edit:
Stirb Langsam 4.0

Der Film hat für mich die interessanteste Prämisse, da dort der dort 80/90er auf die digitale welt treffen. Der Antaghonist ist wie ich finde der bislang schwächste. Aber so 3/4 des Films gefallen mir sehr gut, auch wenn es ungewohnt ist das Kevin Smith eine Sprechrolle hat und nicht nur eine person die schweigend neben einer Person die ständig redet.
Mit Tim Russ ist ein weiterer alter Star Trek Star mit dabei.
Es sind mir ein paar sachen aufgefallen die mir nicht so gefallen. Der erste punkt ist eher ein filmfehler der lustig ist. Recht früh am Anfang sitzen Matthew, John und ein FBI Agent(der wahrscheinlich mal wieder Johnson heißt) in einem Auto. Matthew auf der Rückbank und McLane und der Agent vorne. Der FBI Agent wird angeschoßen(oder erschoßen?). McLane schmeißt den fbi agenten aus dem Fahrzeug und setzt sich ans steuer. Plötzlich sitzt während der fahrt dann Matthew auf dem beifahrer sitzt.
Dazu sind manche Action Szenen wie ich komisch. Ebenfalls recht früh am anfang hängt einer der Gegner auf der Motorhaube von McLane während er durch eine ENGE gasse fährt. Man sieht wie McLane das Lenkrad rumreist und ja der gegner wird hin und her geworfen. Das auto bewegt sich nur minimal und bei der lenkrad bewegung hätte der Wagen eigentlich gegen eine Hauswand knallen.
Ansich macht der Film den eindruck als wären Amerikaner nicht die Intelligentesten Menschen. Es gibt viele szenen wo sie den Straßenverkehr zeigen und wie autos verunfallen. Und die scheinen da anscheinend alle mit 100 durch die innenstadt zu heizen. So wirkt es zumindestens.
Und der zeite punkt warum das so wirkt pack ich in einen spoiler:

Hier geht es ums Finale. Ich meine ja Amerikaner haben ein extrem gestörtes Verhältnis zu Waffen, Militär und co. Aber ich kann mir nicht vorstellen das die Amerikaner dort so bescheuert sind und mit Raketen auf einen LKW in einem bewohnten gebiet rum schießen AUCH wenn sie den befehl kriegen. Ich meine man sieht was der pilot da an schaden und zivilen opfer gefordert hat. Da stellt man sich die Frage ob der Film damit aussagen will das Angehörige des US Amerikanischen Militärs kein stück nachdenken und/oder kein Moral empfinden haben

Es gibt erstaunlich wenig anspielungen auf die ersten drei Teile wo ich bei einer so späten fortsetzung eigentlich fast mit gerechnet hätte.
Bis auf das Finale was ich im spoiler teil erläutert habe find ich den film eigentlich ganz gut.

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Nenne sie mir bitte, würde mal bitte wieder einen sehen.

Ist halt das Altbekannte Problem. Ich kann auch jemandem mit heutigen Sehgewohnheiten kaum einen Terminator 1 zeigen, da lachen sich halt die Meisten allein über die Figur T-800 als auch die Effekte kaputt.

Man sieht das allein an

Ich kenne eigentlich keinen Fan der alten Teile, der das über Teil 4 sagen würde. Wenn man den Vierten aber nun ohne großen Bezug zu John McClane und den ersten Filmen sieht, funktioniert er vielleicht.

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Mir war klar das ich Fans der Filme etwas verärgere. Ich hab die 4 Filme mehr oder weniger hintereinander weg geschaut und fand 3 der 4 Filme wirklich gut. Der einzige der mir wirklich gar gefallen hat war der dritte der bei mir so gar nicht funktioniert hat.

Ich glaube wenn ich heute die wahl hätte gäbe es ein paar des Genres die ich dem bevorzugen würde. John Wick, die bourne und Mission Impossible Film find ich persönlich unterhaltsamer als die alten Stirb Langsam filme.
Und auch bei älteren Filmen würde ich eher z.B. zur Leathal Weapon Reihe greifen.

Ich hab alle 4 ersten filme hintereinander weg geschaut und ich finde den Charakter recht profillos und langweilig. Daher was soll ich für ein Bezug zu dem Charakter aufbauen. Hier kann ich gut den vergleich aufstellen zu einem John Wick der auch wie ich finde nicht der stärkste Charakter ist, aber die welt um ihn herum völlig absurd ist.
Ich finde Teil 1 von Stirb Langsam ist das beste beispiel. Denn dort find ich den Anthagonisten einfach deutlich interessanter und spannender als den Hauptcharakter. Wie gesagt wäre Teil 1 exakt umgekehrt und einfach ein Heistmovie. Ich glaub ich fänd den Film besser.

Warte erstmal ab, bis du Teil 5 siehst.

Hab den angefangen aber irgendwie nicht die lust gehabt zu ende zu schauen. Fand den jetzt nicht besonders geil von dem was ich gesehen habe

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Godzilla vs. Kong (2021)
Konnte das Aufeinandertreffen der Giganten nun auch endlich schauen. Vom Ersteindruck her hat er mir schonmal besser gefallen als KOTM, u.a. weil die Monsterkämpfe überschaulicher wirken und man sich hier in Sachen menschlicher Nebenhandlung ein weiteres Family Drama erspart hat. Stattdessen sind die Menschen eher unterstützendes Beiwerk, um die Monster von A nach B zu bewegen. Und trotz eines dritten Kontrahenten in Form von Mecha-Godzilla gibt es hier im Gegensatz zu BvS einen eindeutigen Sieger des titelgebenden Duells. Was Mecha-Godzilla anbelangt kommt er mir dann doch etwas zu kurz, aber hat zumindest eine nette Backstory, die ein wenig an Kiryu aus der Millennium-Reihe erinnert. Rein vom Erscheinungsbild her war Ghidorah in KOTM dennoch der weitaus imposantere und bedrohlichere Gegner gewesen. Die 1-on-1-Konfrontationen zwischen Kong und Godzilla machen auch Spaß, insbesondere das zweite Duell in Hong Kong. Zumal Kong auch wirklich gegen Godzilla kämpft und nicht überwiegend gegen den als echten Godzilla getarnten Mecha, wie das anfangs anhand der Trailer zu befürchten war.
8/10

Fabian oder der Gang vor die Hunde

Endlich wieder (Freiluft)Kino! Dominik Graf dreht ziemlich auf und hat viele spannende, visuelle Ideen zur Umsetzung des Stoffs. Anfangs etwas anstrengend und überfordernd, mit vielen Cuts und nebeneinander laufenden Bildschirmen, die die Dynamik des Nachtlebens einfangen. Dazu ein Erzähler der sich ziemlich willkürlich immer wieder einschaltet. Das war wirklich aufregend inszeniert, ich bin aber dennoch froh, dass er das keine 3 Std so durchgezogen hat.

Ich mag den ja echt gern :beanjoy:

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Luca

auf Disney+

Wieder mal ein echt charmanter und unterhaltsamer Film aus dem Hause Pixar. Er hat mir echt gut gefallen, wird aber wohl langfristig trotzdem nicht zu meinen Lieblingen der Pixar-Familir werden.

4/5

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Absoluter Banger!

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Hab den dieses Jahr zum ersten mal gesehen. Aber selbst ohne nostalgische Gefühle ist der immer noch durchaus schaubar.

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Wo gibts den zu sehen?