Bei den Average Joes fehlt Steve der Pirat 
Herrlicher Film 
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Die Mitchells gegen die Maschinen
Was für ein herrlicher, fantastischer Unsinn! 
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Ich habe ihn auf Blu-ray gesehen. Müsste aber auch bei Disney+ verfügbar sein 
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Spiral - From the Book of Saw:
Ein eigenartiges Biest, dieser Film.
Gleich von Anfang an wird klar gestellt, was das Thema der Geschichte sein soll. Social Justice unter einem modernen Licht, primär mit einem Fokus auf Polizeigewalt und Systemischem Machtmissbrauch. Ich kenne Leute die sagen, dass die „Saw“-Filme nicht politisch sein sollen. Ich bin da etwas anderer Meinung. Ich finde das völlig ok, hatte auch kein Problem damit, dass zum Beispiel „Saw VI“ damals sich dem Thema Versicherung und Krankenversorgung angenommen hat. Ja, Filme wie die „Saw“-Reihe werden solche Themen nie mit Tiefgang behandeln oder weiss Gott zu einer echten „Diskussion“ führen. Aber solche Themen als Grundstein für die Story zu nehmen, das halte ich für völlig in Ordnung.
Und dieser Film macht es zumindest im Grundkonzept sehr gut. Der Jigsaw-Mörder benutzt hier seine Fallen um korrupte Polizisten zu bestrafen, und der Protagonist welcher den Mörder jagt ist ein Cop, welcher in seinem Department eine Zielscheibe von den Kollegen auf dem Rücken hat, weil er einmal gegen einen Korrupten Kollegen ausgesagt hat. Jetzt kriegt er nur noch die verschissenen Fälle, seine Kollege wollen nicht mit ihm zusammen arbeiten, und ihm wird in brenzligen Situationen auch ab und an mal Unterstützung verweigert, wenn er Verstärkung anfordert… Konsequenzen welche Polizisten in der USA anscheinend oft erleben müssen, wenn sie der Ethik und dem Recht den Vorzug geben, anstatt der „Loyalität“ den Kollegen gegenüber.
Hey, sogar die Charakteristische Schweinemaske des Jigsaw Killers wird hier clever neu Interpretiert, ist doch ein Schimpfwort für korrupte Bullen in der USA das „Pig“.
Auf dem Papier kommt das also alles sehr gut zusammen, konzeptuell bin ich hier absolut dabei.
Leider, leider bin ich mit dem Film dann doch nicht so ganz wahr geworden.
Die Inszenierung passt hier einfach nicht zusammen.
Erstens ist Chris Rock in der Hauptrolle einfach völlig falsch besetzt. Ich weiss nicht, ob es an der Regie lag, oder ob er einfach als Schauspieler nicht gut genug ist, aber seine Interpretation eines „intensiven Cops“ als jemand, der einfach die ganze Zeit durch zusammengekniffene Augen in die Gegen starrt ist nicht überzeugend und wirkte ab und zu etwas lächerlich.
Ein weiteres Problem ist, dass der Film einfach schlecht aufgebaut ist. Der Hintergrund zu Detective Zeke, gespielt von Rock, der sich gegen seine Kollegen stellte wäre eine hervorragende Story gewesen, die man Schritt für Schritt aufdeckt, indem man die einzelnen Dinge zeigt.
Aber nein: Der Film schmeisst dir das ganze Zeugs einfach in einer der ersten Szene in Form einer Expositionsszene an den Kopf, welche so plump ist, dass ich nur den Kopf schütteln konnte. Was für eine Verschwendung eines guten Konzeptes!
Was ich dem Film aber zu gute halten will ist die Tatsache, dass er wirklich versucht alles ein bisschen anders zu machen. Über weite Strecken vergisst man fast, dass man einen „Saw“-Film schaut, denn die Fallen sind eher selten und der Plot ist das tragende Element, in dem die Fallen einen narrativen Zweck haben. Definitiv ein Kontrast zu den meisten anderen „Saw“-Filmen, wo die Fallen und der Krimi-Plot immer sehr, sehr getrennt voneinander liefen.
Das grösste Problem mit den Fallen ist für mich die Tatsache, dass der Designer dieser Fallen offenbar denkt, dass jemand der Ohnmächtig ist immer noch auf beiden Beinen stehen bleibt und auf einem wackeligen Stuhl balancieren kann, bis er aufwacht. Gleich zwei der Fallen zeigen das, und das ist einfach zu offensichtlich realitätsfremd, als dass es mir nicht hätte auffallen können.
Aber da der Film etwas neues probiert und versucht das Franchise neu aufzuziehen halte ich für in Ordnung und ich bewundere den Film auf jeden Fall mehr als „Jigsaw“ vor ein Paar Jahren, der wirklich nur versucht hat, die alte Formel nochmals zu kopieren. Dieser Teil macht auf jeden Fall etwas neues auch wenn es nicht so richtig gelingen will.
Fazit: Nettes Konzept und gute Ideen, leider nicht mit der nötigen Sorgfalt umgesetzt.
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Transformers - Ära des Untergangs (2014)
Die Wahlberg/Bay-Transformers mag ich zwar lieber als die LaBeouf/Bay-Transformers, aber der vierte Film der Reihe hat ein großes Problem: er geht viel zu lang! Für das was er erzählen will hätten es auch zwei Stunden getan, aber mit fast drei Stunden ist Teil 4 der bisher längste Film der Reihe. Immerhin hat man mit Wahlberg einen nicht so anstrengenden Charakter wie LaBeouf ihn gespielt hat. Man merkt auch, dass Michael Bay mal Werbe-Regisseur war, denn Product Placement wohin man sieht. Und in der zweiten Hälfte wird noch China in den Hintern gekrochen, indem man den Schauplatz von Amerika nach Hong Kong verlegt und eine chinesische Darstellerin prominent in Szene setzt (auch wenn ich Li Bingbing als Ada Wong und in „Meg“ mochte). Zumindest die Dino/Drache/Whatever-Bots machen was her, aber ansonsten ist’s actionmäßig wieder der gleiche Brei wie in den anderen Filmen.
5/10
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Rampage - Big Meets Bigger 6,5/10
Erfindet story-technisch das Rad nicht neu. Die Charaktere sind allesamt gut besetzt. Ist nicht langweilig aber einmal anschauen reicht wohl.
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Luca
Echt schöner Film von Pixar, hat Spaß gemacht und hat lustige Momente. Es ist wirklich keine Story a la „Soul“ oder „Inside Out“, aber das braucht es hier auch nicht. Das Thema Freundschaft, Fremd sein/Außenseiter sein in der Welt wurde toll eingefangen.
Auch die Charaktere sind gut. Ob nun Luca und Alberto. Oder Giulia, die ich einfach großartig fand, wie sie sich gegen Ercole stellt. Der Vater mit einem Arm, die Katze mit ihren argwöhnischen Blicken.
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Focus (2015)
Solider Thriller mit Margot Robbie und Will Smith, der teilweise immerhin andere Richtungen einschlägt wie ich’s vermutet hatte. Dachte u.a., dass Jess Nicky im Football-Stadion über’n Tisch zieht und mit dem Asiaten unter einer Decken stecken würde, da ihr Nickys Spielsucht bekannt war.
6/10
Leatherface: The Texas Chainsaw Massacre 3 (1990)
Finde ich neben „Texas Chainsaw 3D“ (wenn man den 2013er Film dazu zählen will) den besten bzw. weniger nervigsten Teil der Original-Reihe. Vor allem die neue Kettensäge macht optisch ziemlich was her.
6/10
Cruella
Cruella fand ich echt langweilig und sinnlos. Die beiden Emmas gut gespielt, Soundtrack und Kulissen auch toll. Aber war auch echt viel Soundtrack. Fühlt sich wie eine Hitconpilation der 70er an mit einem überlangen Musikvideo. Man hatte einfach nichts zu erzählen. Das Ende sehe ich sehr kritisch und ist auch an der Wissenschaft vorbei.
5/10
Forbidden World
Spaßiger Trash Film voll mit Sex, Aliens und Creature Horror. Geklaut wurde hier bei fast allen großen des Genres. Am Ende kommt dabei ein durchaus spaßiger und kurzweiliger Mix zusammen, den man mit ein paar Freunden und ein paar Bier durchaus genießen kann.
3/5
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Jason X auf Blu Ray
Freitag der 13. …im Weltall 
Hoher Trashfaktor, aber das weiß der Film auch.
War unterhaltsam 
David Cronenberg taucht auch kurz auf^^
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Pixar presents „Call me by your Name“. Mir hat Luca auch sehr viel Spaß gemacht, aber unterschwellig wirkte das für mich wie eine Story über das Coming Out, nur eben ohne den Mut, das offen zu zeigen. In jedem Fall ist das ein schöner Film über Freundschaft, ob nun romantischem Unterton oder nicht.
He got screwed
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Da musste ich lachen ^^
Falls du die riesige Schraube meinst
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Jau war auch mein Lacher des Films 
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Das Eisgesicht war auch super
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Und der gute alte Schlafsack Gag
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Nobody - 2021 - Action, Thriller
8/10
Richtig geile Action! Mehr will ich einfach nich sagen. Umbedingte Guck-Empfehlung!
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I See You
Ich hatte nichts erwartet und war sehr positiv überrascht. Ein gelungener Thriller. Einige interessante Wendungen und auch sehr spannend. Also diesen Film kann ich nur empfehlen
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Nachdem ich letztes „Jason X“ gesehen habe, bekam ich Lust die anderen Teile, die in meiner Sammlung sind, wieder zu sichten.
Freitag der 13. - Teil 2 auf DVD
Beim ersten Mal hat mir dieses Slasher Sequel gar nicht so gut gefallen. Ich muss da wohl nicht in der richtigen Stimmung gewesen sein, denn heute gefiel mir der Film recht gut.
Das Ende stört mich aber immer noch. Im Grunde haben Teil 1, 2 und 3 alle ein Fake Ende, wo man nicht sicher weiß, ob das jetzt wirklich passiert ist oder nicht
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