Godzilla vs Kong:
Das war auf jeden Fall ein… Film.
Weiss gar nicht genau, was ich hierzu gross sagen kann. Dieses ganze „cinematic Universe“ hat mit dem „Godzilla“-Film angefangen, wo man sich Mühe gegeben hat, nicht alleine durch das Monster durch den Film zu tragen, sondern eher durch die Sicht der Personen auf dem Boden unten. Godzilla zeigte man nur sehr selten, und erst zum Schluss kam es zum richtigen Spektakel.
Seit diesem Film ist man aber mit jedem Film mehr und mehr auf Spektakel gegangen und die menschlichen Charaktere sind immer mehr Nebensache geworden. Und jetzt sind wir bei einem Film angekommen, wo man ganze Personen-GRUPPEN und deren Storystränge streichen könnte, und es würde sich nicht viel ändern… ausser vielleicht dass der Film etwas kürzer und vielleicht etwas besser gepaced wäre.
Ich will nicht zu harsch sein, denn ehrlich, der Film gibt nach wie vor eine Menge cooler Monster-Action und Fanservice, aber zwischen den Ohren hat dieses Franchise inzwischen rein gar nichts mehr. Ist wirklich NUR NOCH Spektakel.
Immerhin verstehen die Macher hier, dass das nicht gut genug ist für einen Film der über zwei Stunden geht (sollte vielleicht jemand mal Michael Bay erklären), weswegen dieses Teil relativ kurz daher kommt. Und das ist auch völlig in Ordnung. Würde man den unnötigen Balast des zu grossen Menschlichen Casts abwerfen und sich auf drei, vier Charaktere konzentrieren hätte man vermutlich 90 Minuten hingekriegt und einen knackigen, simplen Actionsstreifen gehabt. So wirkt die erste Hälfte wo man vor allem Zeit mit den Menschen verbringt im Nachhinein etwas sinnlos. Aber wie gesagt, knapp zwei Stunden ist nicht so viel zu lange wie er hätte sein können.
Wer die vorherigen Filme mochte, und einfach rein darauf steht, dass sich grosse Monster auif die Fresse hauen, der kann sich diesen auch geben. Wer auf inhaltlich cleveres oder experimentelles hofft, der sollte sich etwas anderes anschauen.
Fazit: Godzilla und Kong hauen sich gegeenseitig auf die Fresse. Das ist alles was der Film zu bieten hat. Ob das reicht muss jeder für sich selber entscheiden.
Hat mir auch bei der zweiten Sichtung wieder gefallen.
Ich mag Jake Gyllenhaal hier, auch wenn er natürlich seine Künste nicht so richtig ausspielen kann.
„Homecoming“ bleibt aber immer noch einen Tick besser.
Bin mir noch nicht sicher ob ich King of the Monsters oder Godzilla Vs Kong besser finde. Gefühlt war mehr Monster Action in KoM als in GvK. Jedoch muss ich sagen, dass die Kämpfe in GvK ein bisschen qualitativ besser und „innovativer“ waren. Die Szenen in denen Spoiler man die First Person Sicht von Kong eingenommen hat waren schon echt cool (Wobei diese Einstellung auch nicht ganz ausgereizt wurde, Was ist mit Godzillas Sicht?). Generell fand ich es auch richtig geil, dass Godzillas Gesicht endlich richtig erkennbar war im Tageslicht. Wenn es nach mir ginge war da aber wieder zu viel sinnloses Gelaber drin. Die hätten sich ruig noch 20 Minuten mehr kloppen können Naja bin mal gespannt was als nächstes kommt. Gibt es dazu schon Ankündigungen.
Ganz cool aber etwas zu realistisch. Weil nämlich die Prämisse des Films den Charakteren 72 Stunden Zeit lässt das Problem zu lösen, haben die Macher gedacht, es wäre cool den Film ebenfalls 72 Stunden lang zu machen.
Ja ne aber mal ernsthaft das sind eigentlich 2 Filme. Dachte einmal der Film war vorbei und dann kam gefühlt noch ein zweiter hintendran. Habs jetzt auch über 2 Abende geguckt.
Anfangs teilweise noch ein bisschen wie modernes Bud Spencer und Terrence Hill wie die beiden einfach die Mobster wegprügeln.
Gerade in den späteren Action Szenen dann aber sehr viel unnötiges CGI Gezeugs.
Den Film einfach mal DEUTLICH kürzen und unnötige Plotpunkte rausstreichen und der wäre viel besser.
Und man muss akzeptieren können das hier alles mögliche extremst zurechtgebogen wird
Good Boys
Auch ganz nett. Ein paar mal gecringed, ein paar mal gelacht.
Etwas seicht
joaaaaa. Also bin stolz das furchtbarste Intro aller Zeiten überlebt zu haben ohne wegzuschalten.
Ganz schön mit den Farben gearbeitet der Film aber man hat auch konstant das Gefühl Hollywood kriecht sich hier selber in den Hintern.
Auch das Disney Problem, man hofft die ganze Zeit" hoffentlich fangen die jetzt nicht an zu singen."
und auch wieder so lang man. Da kann ich auch Serien bingen wenn die Filme alle so lang wie eine Staffel sind <.<
Aber jetzt versteh ich hoffentlich die endlosen Anspielungen die Florentin und Stefan andauernd im PodcastUfo zu dem Film machen.
Das kann ich bei einem Disney-Film nachvollziehen, aber bei einem Musical-Film? Wenn ich mit diesem Gedanken in den Film gehe, dann wird es doch irgendwie schwierig. Da eben ja wirklich in jeder wichtigen Szene es umschwenken kann und es mit Musik/Gesang weitergeht.
Wenn La La Land nun ein ganz normaler Spielfilm wäre, wo Emma Stone dann wie eine Disney-Prinzessin einfach anfängt mit den Vögelchen und Eichhörnchen zu singen, ja dann wäre es was anderes.
Mal wieder eine totale Spontansichtung und ich weiß auch schon gar nicht mehr, wie ich überhaupt drauf gekommen war. Ich würde ja sagen, dass ich weiterhin mit der Vorlage nichts am Hut hab, bin immer noch nicht mit der ersten Staffel von TNG durch und ansonsten ist RLM mein einziger wirklicher Berührungspunkt mit Star Trek.
In diesem Sinne muss ich sagen, dass mich Galaxy Quest überraschend gut unterhalten hat. Die Story war natürlich nichts Besonderes, aber genau richtig, für das, was es sein wollte und der Cast schien auch seinen Spaß gehabt zu haben. Und ich muss zugeben, Tim Allen war sogar nicht nervig.
Vielleicht komm ich demnächst doch nochmal zu TNG zurück.
Ich kann Musicals normalerweise nicht leiden, aber La La Land im Kino damals (auch wenn es Hollywood-Selbstbeweihräucherung war) hatte irgendwie einen Nerv getroffen und seitdem mag ich zumindest ein Musical.
Ich war tatsächlich am Überlegen, ob ich in meinen Post packe, dass ich mir bei Alan Rickman nicht ganz so sicher war, ob seine Laune in dem Film nur gespielt war. Immerhin hatte er ja, wie sein Charakter, einen Hintergrund im Theater. Allerdings gibt’s ja auch ein paar Interviews, die mir zumindest suggerieren, dass er generell hinter der Kamera eigentlich sehr umgänglich (mir fällt gerade echt kein besseres Wort ein…) war. Und obwohl ich ihn nur aus ein paar Rollen kenne (Harry Potter, Sweeney Todd, Die Hard), mag ich Alan Rickman doch ziemlich.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann hatte er anfangs auch nicht so richtig Lust. War dann aber dennoch ein herzlicher Mensch und hatte am Ende Spaß.
Aber ich glaube @Addearheart hat das genauer im Kopf
Einfach „Never Surrender“ angucken, ist eine Doku zum 20. Geburtstag von Galaxy Quest. Ist zur Zeit bei Amazon Prime beinhaltet. Und Alan Rickman IST einfach göttlich in diesem Film (wie der ganze Cast).
War ein schöner Film, aber man merkt doch, dass der vom B Team bei Pixar gemacht wurde.
Der kleine verträumte Junge, der sich den verrückten Verboten seiner Familie widersetzt, klingt erstmal nach einem Coco Klon, aber Luca findet nach einer Zeit auch seine eigene Identität. Trotzdem ist es eine recht gewöhnliche Story, wie sie viele Kinderfilme haben.
Trotzdem ist der italienische Flair super und die Charaktere sympathisch.
Manche Umgebungen sehen für Pixar Verhältnisse recht karg und detailarm aus und das obwohl es nur eine Hand voll Orte gibt wo der Film spielt.
Unterm Strich war ich gut unterhalten.
Mal mochte ich den eine lieber, mal den anderen. Derzeit kann ich mich aber einfach nicht entscheiden. Und da ich einfach alle drei Teile liebe, begnüge ich mich hier kurz damit, ein paar der vielen unvergesslichen Szenen, die jeder Film hat, kurz in Erinnerung zu rufen …
Jäger des verloren Schatzes
Einführung von allem, was Indy ausmacht (Hut, Peitsche, Rote Reise-Linie etc)
Major Arnold Toht
Schießen statt Schwertkampf
Faustkampf vor dem Flugzeug
Belloq isst während einer Ansprache an Indy versehentlich eine Fliege
Die Öffnungsszene der Bundeslade
Das geile Gänsehaut-Ende mit der Fabrikhalle, wenn einem klar wird, das diese Welt noch vieles an Geheimnissen bietet
5/5
Indiana Jones und der Tempel des Todes
Die Eröffnungsszene in der Bar
Die Flucht im Flugzeug
Das Abendessen im Tempel
Die Falle im Tempel
Indy retten seinen Hut, indem er nochmal kurz vor dem schließen der Tür nach ihm greift
Die Lorenfahrt aus dem Tempel
Die Szene auf dem Seilbrücke
5/5
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
„Noch nie hat ein X irgendwo irgendwas wichtiges markiert“
„Ah, Venedig“
Henry Jones
„Brody hat Freunde in jeder Stadt und jedem Dorf von hier bis zum Sudan. Er spricht ein Dutzend Sprachen, kennt alle lokalen Bräuche. Er wird untertauchen, verschwinden. Sie werden ihn nie wieder sehen. Mit etwas Glück hat er den Gral bereits in seinen Händen.“ SCHNITT zu Brody: „Kann mich hier irgendjemand verstehen ?“ SPÄTER: „Glaubst du wirklich, Brody ist entkommen ?“ - „Machst du Witze. Er hat sich mal in seinem eigenen Museum verlaufen“
Dreh-Wand-Szene
Hitler gibt ein Autogramm auf dem Gralstagebuch
Zeppelin-Flug
Im Flugzeug sich selbst beschossen
Die drei Prüfungen des Grals
5/5
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels - 1,5/5
Naja bin mal gespannt was als nächstes kommt. Gibt es dazu schon Ankündigungen.
Mich hatte der Film genau ab dem Moment wo alle auf dem Auto tanzen. Der Film hat halt einfach nur zwei Lager: Liebe und Hass, dazwischen gibt’s nix.
