Gerade auf Netflix Inside von Bo Burnham gesehen.
Damn.
Gerade auf Netflix Inside von Bo Burnham gesehen.
Damn.
auf Prime (gekauft)
Ich bin jetzt nicht groß in dem Franchise bewandert. Kenne grob worum es geht und wer die wichtigsten Charaktere sind. Das aber die ganze Lore angeht, keine Ahnung.
Deshalb bin ich recht unbefangen an die Sache rangegangen. Was der Film ganz gut macht ist die Optik, die Kämpfe und das Umsetzen der Vorlage, soweit ich das beurteilen kann.
Was ich nicht so gut fand, waren ein zwei Längen während des Filmes und das, was vermutlich den meisten beim Film sauer aufstößt … das fehlen des Mortal Kombat. Es ist halt ein (böse gesagt) Prolog zu dem, was dann wohl mal in Teil 2 erzählt werden soll. Das kann man durchaus für zu wenig erachten. Wie gesagt, ist selbst mir als Nicht-Kenner auch direkt aufgefallen.
Insgesamt hat er mich aber gut unterhalten, und hatte (obwohl ich keine Brutalität brauche) genügend Brutalität um mir zu denken, dass es einem Mortal Kombat würdig war. Mehr geht halt immer.
3,5/5
Ja den Kommentar hab ich erwartet aber fand alle Musical Szenen im Film am schlechtesten und hab immer gehofft, dass die bald vorrüber waren. Und exakt dasselbe Gefühl hab ich idR bei den Animationsfilmen.
Hat Schröck auch für die BILD damals Filmkritiken geschrieben?
The Tomorrow War (2021)
Im Gegensatz zu so mancher im Vorfeld gehypter Netflix-Produktion a’la „Project Power“ oder „The Old Guard“ hätte „The Tomorrow War“ auch durchaus das Zeug haben können im Kino zu laufen, da der Film schon hochwertiger daher kommt als die genannten Fallbeispiele. Er mag zwar diverse Versatzstücke aus bereits bekannten Genre-Filmen haben und erinnert in seiner Art schon stark an „The Edge of Tomorrow“, aber der Film schafft es diese Versatzstücke zu seiner ganz eigenen Suppe zu verühren. Damit bleibt er zwar dennoch hinter dem erwähnten Tom Cruise-Film zurück, kann trotzdem gut unterhalten. Dabei haben sowohl der Krieg in der Zukunft als auch das Finale in der Gegenwart ihre starken Momente. Es gibt zwar enormes Foreshadowing für den späteren Filmverlauf (z.B. der Vater oder der Vulkan-Nerd), aber darüber kann ich hier gut hinweg sehen, wenngleich ich den Einsatz des Vulkan-Nerds schon arg konstruiert empfunden habe.
7/10
Ob Chris Pratt von seinem Schwiegervater den Segen bekommen hat im Film „I’ll be back“ zu sagen?
Godzilla vs King Kong
Coole Monsteraction, die mir aber zeitweise zu hektisch und wild/unübersichtlich war. Rest war zu vernachlässigen und die Story war mir selbst für so einen Film zu viel Quatsch.
Ist aber ein Film den man wenn im Kino sehen sollte und alleine das ich ihn wieder im Kino gucken konnte war cool.
5/10
optik ganz ok. story durchschnitt (selbst für das genre). viele jokes zünden nicht (mag auch an der ger übersetzung liegen) - hatten zumindest 4-5 augenrollmomente wo ich mir dachte: „das hat der/die jetzt nicht wirklich gesagt, oder?!“ paar dubiose stellen/plot holes…naja…drauf geschissen. ansonsten ist der film mind. 30min zu lang von der spielzeit…müssen wir nicht weiter drüber reden! peace out
Fear Street - Teil 1: 1994 (2021)
Solider Horrstreifen, der durchaus ein paar Überraschungen parat hat, wie z.B., dass der vermeintliche Killer direkt im Opener enttarnt und getötet wird, und die eine oder andere derbe Szene rein würfelt (Stichwort: Brotschneidemaschine). Nächster Teil kommt ja schon nächsten Freitag und wird auf jedenfall geschaut. Allerdings hätte ich die Vorschau auf den Nachfolger gegen Ende dennoch nicht gebraucht.
7/10
Godzilla vs. Kong
Godzilla vs. Kong. Eine Atomare Riesenechse kämpft gegen einen gigantischen wütenden Affen. Was ein großes und bombastisches Feuerwerk verspricht ist auch genau das. Hier scheppert es gewaltig und Freunde der gepflegten Monsterkloppe kommen auf jeden Fall voll auf ihre Kosten.
Im Gegensatz zum letzten Teil (King of Monsters) erkennt in der Aktion auch nochmal einiges mehr. Dieser Film versteht es viel besser mit der Kamera zu spielen. Egal ob aus der Vogelperspektive, der Sicht der Ameisen-großen Menschen oder in vollem Schwung, immer versteht man, was gerade geschieht und ist voll in der Aktion. Das erinnert oft an den großartigen Pacific Rim, der bisher meine Krone in Sachen Kaiju-Prügellein hatte.
Leider kann man keinen 114 Minuten Film nur mit dem Kampf von Titanen füllen und so erzählt der Film diesmal die Geschichte von 2 Menschengruppen. Einmal das einer Tierforscherin und ihrer kleinen Adoptivtochter, die Kong begleiten und einmal die von einer Truppe rund um Madison, die wir aus den Godzilla Filmen kennen. Letztere ist leider komplett überflüssig und der Film wäre um einiges straffer gewesen, wenn man diesen Teil komplett weggelassen hätte.
Denn dort wo wenn die Geschichte rund um das kleine Mädchen mit der besonderen Verbindung zu Kong zumindest story-technisch noch Sinn ergibt, so existieren die anderen Szenen nur um unnötige Exposition zu betreiben und einen Bösewicht zu kreieren, den der Film dann selber nach 5 gesagten Sätzen lieblos beiseite wischt.
Denn auch wenn Hollywood Godzilla optisch endlich verstanden hat, so beklommen sie es immer noch nicht hin, ihn und seine Bedeutung im Kontext der Menschheit richtig einzuordnen. Das bleibt bis auf weiteres den eigentlichen Gojira Schöpfern Made in Japan überlassen.
Wenn man das aber etwas außer Acht lassen kann, wird man dennoch mit Godzilla vs Kong viel Spaß haben können. Einige Szenen muss man leider aussitzen und ein paar mal Augen rollen, muss man auch überstehen, aber dann schafft es der Film tatsächlich die Rivalität der beiden Feinde kolossal zu inszenieren und das mit einem Ende, mit dem man durchaus zufrieden sein darf.
PS.: Schaut den unbedingt im Kino. Ich hab es jedenfalls nicht bereut.
Das kann ich irgendwie nicht verstehen…
Die meisten Disneyfilme sind ja Musicals. Warum also diese Differenzierung?
ok hab mir
The Tomorrow War
jetzt auch mal gegeben.
Eigentlich nur aus einem einzigen Grund, weil ich wissen wollte ob die Prämisse aus dem Trailer erklärt wird.
Nein wird sie nicht. Dämlicher gehts gar nicht mehr.
Es gibt halt mal gar keinen Grund, wieso man jemand in die Zukunft schicken sollte um dort einen Krieg zu gewinnen.
Welche Motivation sollte irgend eine Regierung haben das zu machen? Jeder würde sagen „joar schade, sagt uns was ihr wisst, wir versuchen es dann besser zu machen“
zur restlichen Story:
ok nach endloser Theatralik mit seiner Tochter in der Zukunft hat sie zumindest die richtige Idee, Da reden die aber immer noch davon, das Toxin in der Vergangenheit herzustellen und wieder zurück zu schicken. Für was denn? Völlig unsinnig.
Von Anfang an kann doch die Prämisse nur lauten, Information sammeln und damit den Krieg ansich zu verhindern. Nur so würde man doch jemand motivieren da mitzumachen,
Das dann in unserer Zeit noch Unruhen ausbrechen(warum? weil sie nicht mehr zwangsrekrutiert werden können?), nur damit Mr. Pratt zusammen mit seinem Vater Mr. „not my tempo“ es selber durchziehen müssen, setzt dem Schwachsinn noch die Krone auf.
Im Netz der Versuchung 5/10
Independence Day (Extended Version)(1996)
Zum 25-jährigen Jubiläum diesen All-Time-Favoriten wieder mal eingelegt, der nix von seiner Klasse eingebüßt hat und immer noch geil ausschaut.
10/10
Und natürlich:
„DAVID!“
Immer wieder schön
Der zweite Teil kommt zwar zu keiner Sekunde an das Original heran und wirkt insgesamt unnötig, aber anschauen kann man ihn trotzdem.
Es gibt eine Extended Version ? Was ist da mehr drin ? Kenn ich die ?
Alles klar, dann kenne ich ausschließlich die Extended Version