Und warum benutzt du überhaupt noch Pornohefte wie ein Neandertaler. Du hast ein scheiß Haus mit lauter iPads in den Wänden.
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…und trotzdem wichst du noch wie einer der Pilgerväter. 
Monster Hunter (ohne wertung)
…nur soviel. ich hab nach ca. 30min ausgemacht.
so wie ich das verstanden hab gibt es in der zukunft wohl nicht mehr genug menschen um sich gegen die aliens zu behaupten. dann wird dort halt zufällig in der zukunft das überweibchen entdeckt und aus ihr das tödliche mittel entwickelt was dann später mit den zeitsprung in die gegenwart eingesetzt werden soll um die zukunft zu gunsten der menschheit umzuschreiben. warum der protagonist aber in der zukunft so ein fass um seine tochter aufmacht hab ich aber auch nicht so ganz geschnallt. er müsste doch wissen das er mit dem „gegenmittel“ die apokalyptische zukunft abwendet und sich tochter und ehe-aus anders entwickeln als in der zukunft?!
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weiter zu tomorrow war
ja man schwenkt dann auf diesen Plan um, aber ansich wollte man das Toxin in der Zukunft einsetzten. Was bei 500k Menschen und dann sicher Milliarden Aliens auch völlig aussichtslos ist, vor allem wenn man dann sieht wie es eingesetzt wird. Ist ja nun auch weit weg von einem Wundermittel für den Kampf.
Nur war es ja nicht der Ursprungsplan und die Motivation für die Kommandeure in der Vergangenheit. Die schicken ihre Leute einfach so hin „um zu helfen“.
Seit der Film damals im Kino lief, wünschen einer meiner besten Freunde und ich uns „alles Liebe zum 4. Juli Krümelchen“ 
Jesus Christ Superstar ((1973):
Lustig, wusste gar nicht, was für ein grosses Ding dieses Musical war. Ich kannte es bisher überhaupt nicht, ausgenommen von einem Title-Drop hier und da, wenn Leute über Filme über Religion redeten.
Lustig, wie ich jetzt dazu kam das Teil zu schauen. Da ich recht viel „Dungeons and Dragons“ spiele verlinkt mir mein Youtube-Algorythmus gerne mal Videos zu dem Thema, manchmal seriöse… manchmal aber auch einfach nur humoristische, lustige Dinge. Und in den letzten Wochen kamen immer dieser kurzen Clips „When the Bard does X“ or „When you roll a natural 1 for…“ und dann eine kurze Szene mit einem Zitat aus irgendwelchen Filmen. Und aus irgend einem Grund kamen da in letzter Zeit immer Clips aus einem Musical das ich nicht kannte. Nur so als Beispiel:
oder
Und irgendwie sprachen mich die an, also schaute ich, woher die Szenen kamen und merkte, dass viele davon aus einer „Jesus Christ Superstar“ Verfilmung kam… und da dachte ich mir, dass das dann doch eine Lücke ist, die ich mal schliessen müsste.
Die Version die ich in die Hände bekam war dann diejenige von 1973 und muss sagen, ich fand sie extrem faszinierend. Aus irgend einem Grund hatte ich im Kopf, dass das ganze eher komödiantisch war, bin nicht ganz sicher warum, weswegen der doch eher dunkle und tragische Ton der Geschichte mich dann doch sehr überraschte. Genauso wie das seltsam anachronistische Set-Up, welches den „Cast“ des Filmes mit der ganzen Ausrüstung zu Beginn in einem Bus am „Set“ in der Wüste ankommen lässt, und von da an dann aber nie wirklich mit der Erzählung des Musicals bricht, bis zum Ende des Filmes. Und trotzdem gibt es dann zwischendurch immer wieder Elemente, welche klar machen, dass man sich nicht im Nazareth des Jahres 30 n.Chr. bewegt (wie zum Beispiel moderne Feuerwaffen, welche die Soldaten tragen).
Und ehrlich gesagt, dieser Anachronismus verwirrt mich nach wie vor ein bisschen. Irgendwie wirkt er etwas sinnlos, und mehr wie eine Ausrede. Man hat einen kleinen Cast, man hat nie grosse Menschenmassen, auch wenn die Songtexte von tausenden von Leuten reden… aber es wirkt eher so als hätte man einfach kein Budget für mehr gehabt und sich dann entschieden bewusst immer wieder die „forth wall“ gezielt zu brechen, damit man sagen kann, dass das ganze halt wie eine Bühnenshow wirken sollte. Keine Ahnung, ist schwierig zu beurteilen, ich kann nur sagen, dass dieser Aspekt für mich nicht so ganz funktioniert hat.
Die Story selber gefällt mir dafür sehr gut. Die Idee die Kreuzigungsstory um die Freundschaft von Judas und Jesus zu stricken und sich darauf zu fokusieren, dass der Tod von Jesus so passieren MUSS, aber nicht weil es die Erlösung der Menschheit sein wird (zumindest nicht in der Form wie es moderne Bibellehren oft darstellen, als Sündenopfer repräsentativ für die Menschheit), sondern weil es Jesus dadurch unsterblich macht, und der Konflikt der Judas hat, dadurch dass er durch verschiedene Faktoren und Motive in verschiedene Richtungen gezerrt wird… das alles ist extrem gelungen und gab mir eine neue Interpretation der Jesus-Geschichte, die ich so noch nicht kannte.
Die Lieder selber sind zum Teil wirklich gelungen, auch wenn ich zugeben muss, dass es eine Weile und ein Paar Tage und wiederholtes Hören mancher Titel brauchte, bis sie mir wirklich ins Ohr ging. Das Problem das ich habe ist, dass ich oft Mühe habe mit Musicals, welche NUR aus Song besteht. Denn diese haben oft Abschnitte, in welchen du nicht wirklich einen Song hast, sondern wo die Charaktere praktisch in einer Sing-Sang Art die Fakten der Story darlegen, bevor man dann in die Musical-Songs bricht, welche dann mehr in die bekannte Art mit Strophen und Refrain und Melodien unterteilt sind. Und diese Stücke (ich glaube das sind Rezitative Stücke) sind Dinge, die mir überhaupt nicht gefallen. Damit kann ich nicht viel anfangen, ehrlich gesagt würde ich es da vorziehen, wenn einfach gesprochen werden würde.
(Ich bin kein Musikexperte. Wie gesagt, ich GLAUBE den Unterschied den ich meine ist zwischen Rezitativen und Arie-Stücken, aber wenn ich hier völlig falsch liege, bitte lasst es mich wissen. Wie gesagt, ich verstehe ABSOLUT nicht viel von dem Medium hier und heisse jede Korrektur willkommen! 
)
Die anderen Stücke gefallen mir inzwischen relativ gut, aber hier zeigt sich wieder wie oberflächlich ich Musik verstehe. Denn Songs welche nicht „catchy“ sind haben es schwierig wirklich bei mir Anklang zu finden. Ich weiss, dass in der Musik eine „catchy“ Melodie oft genutzt wird um Mangel an Kreativität oder Substanz in einem Musikstück zu kaschieren, aber was soll ich sagen… es gibt einen Grund warum das gemacht wird, denn bei Leuten mit Mangelndem Feingefühl für Musik (wie mir) funktioniert das halt. Ist ein Song catchy, dann funktioniert er oft gut, ist er es nicht hat er es schwer. Und viele Songs aus „Jesus Christ Superstar“ sind nicht wirklich catchy, zumindest nicht beim ersten oder zweiten Mal durchhören.
Weswegen ich etwas Mühe hatte, wirklich in den Film reinzukommen. Denn wie gesagt, die Rezitative Musik funktioniert für mich einfach nicht, und der Rest der Musik war etwas zu wenig Instant-Catchy, als das ich sofort darauf anspringen könnte.
Und trotzdem spricht es für die Qualität der Musik, dass ich in den letzten Tagen immer mal wieder zu einigen der Stücke zurück gegangen bin und sie mir nochmals angehört habe… und langsam etwas einen Geschmack für sie entwickelt habe.
Und wie ich oben schon gesagt habe, Inhaltlich haben die Stücke viel zu bieten, da die Story die sie erzählen durch die Internen Konflikte der Charaktere getrieben wird, welche durch die Musical-Nummern extrem gelungen umgesetzt sind.
Deswegen muss ich sagen, ich bin froh das ich den Film gesehen habe, und er hat in mir jetzt extrem die Lust geweckt mir andere Interpretationen der Geschichte anzusehen. Gibt ja genug davon, sowohl Filmische Umsetzungen als auch Aufnahmen diverser Bühnenshows.
Fazit: Für mich etwas ungewohnte Kost, eine solche Sung-Through-Oper, aber ich kann auf jeden Fall verstehen, warum diese Geschichte so erfolgreich war und zu so vielen unterschiedlichen Versionen führte.
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Heute A Quiet Place 2 geguckt, war auch wieder Vorgänger schon ganz gut.
Aber was war das bitte für ein krass abruptes Ende?
„Final Fantasy - The Spirits Within“!
Schaue ich alle paar Jahre gerne mal wieder.
Auch schon wieder 20 Jahre her, unglaublich.
War damals im Kino audiovisuell eine Wucht!
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Call me by your name
Toller Coming of Age Film mit tollen Bildern und schöner Musik. Ich war am Ende auch ziemlich traurig, als Elio vor dem Kamin saß. Meinem Mann waren manche Szenen tatsächlich etwas unangenehm, aber am Ende waren wir uns seit langem mal wieder einig, dass wir einen guten Film gesehen haben 
Ich weiß nicht ob es nur mir so ging, aber der Vater von Elio hat mich von der Art total an Robin Williams erinnert.^^
8/10
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Wie ich die Atmosphäre von dem Film einfach aufgesogen habe. Ich hab sofort Lust auf Italien-Urlaub bekommen 
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Driveways (Drama, USA, 2019, geliehen bei Amazon Prime)
Story :
Der 8-jährige Cody unternimmt mit seiner Mutter Kathy einen Roadtrip zum Haus seiner kürzlich verstorbenen Tante. Während sie das Haus entrümpelt, um es verkaufen zu können, und sich dabei durch Berge von Müll kämpfen muss, den ihre Schwester über Jahrzehnte hinweg hortete, muss Cody in der fremden kleinen Stadt die Zeit totschlagen. Als er den 83-jährigen Witwer Del von nebenan kennenlernt ist das für beide der Beginn einer besonderen Freundschaft.
Kritik :
Die Beziehung von Del zu dem 8 jährigen Cody ist echt wunderschön ruhig inszeniert und hat mich erreicht.
Mit knapp 80 Minuten ist der Film genau richtig lang gehalten und wenn man einen kleinen feinen Feel Good Movie sucht ist man definitiv hier nicht verkehrt beraten.
4/5
**The Adventures of Buckaroo Banzai across the 8th Dimension **
„Sealed with a curse as sharp as a knife. Doomed is your soul and damned is your life.“
Buckaroo Banzai ist einer dieser Filme, über die es wahrscheinlich nur 2 Meinungen gibt. Entweder man findet dieses abgedrehte SciFi-Spektakel so richtig schlecht, oder man mag diesen Film.
Dies ist auch immer ein Grund jedem als erstes den Trailer zu empfehlen, denn wer den sieht, kann sich schon vorstellen worum es geht.
Aber ich mochte ihn immer und bin jedes Mal bestens unterhalten, wenn ich den mal wieder sehe.
4/5
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Den gibt’s nicht grad zufällig irgendwo zu sehen, ohne dass letterboxd bescheid gesagt hat, oder? Steht schon ewig auf „der Liste“…
Nee, wenn ich richtig sehe nicht, ich hab den auf DVD.
Dracula Untold (2014)
War ganz solide, aber aufgrund des PG-Ratings war da dann doch nur der übliche CGI-Overkill anstelle echtem Horror heraus zu holen. Außerdem entschließt sich Vlad mir dann doch etwas zu schnell nach übernatürlicher Hilfe zu suchen. War der Film eigentlich als Teil des Universal Extended Dark Universe geplant, das bereits nach „Die Mumie“ mit Tom Cruise gescheitert war? Denn vor allem das Ende fühlt sich an als wäre das mehr geplant gewesen.
5/10
Peter Hase
Netflix
Da Antje des Film so angepriesen hat, hab ich ihn mir dann mal angeschaut.
Unterhaltsamer und bisweilen sehr lustiger Film. Der aber auch hier und da ganz schön „rabbitiat“ ( 
) ist. Da versuchen die Hasen den Hausbesitzer nicht nur zu vertreiben, sondern in tatsächlich umzubringen.
Ich kenne mich mit der Peter-Hase-Lore nicht aus, war hier aber gut unterhalten.
Und der Hahn war auch ein heimliches Highlight.
Was ich an der Welt noch so ganz verstanden habe, ist, warum sich kaum einer wundert, warum die Tiere alle Kleidung tragen. Und warum irgendwann plötzlich der Mensch die Tiere verstehen kann, obwohl er es vorher nicht tat.
3,5/5
Oder auch: Ein durchkomponiertes Musical 
Meine alte Musical-AG hat das Stück auch schon aufgeführt und ich hab sogar die Aufnahmen davon noch bei mir rumliegen
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Freitag direkt, The Tomorrow War
War ein guter Film, die Prämisse und das Setting haben mir echt gefallen. Das Monsterdesign wirkte so, als hätte ich es schon mal irgendwo gesehen.
Am Ende passte es aber für mich und ich wurde gut unterhalten. Muss aber Schröck recht geben, Chris Pratt wirkt schon sehr limitiert in seinem Schauspiel.
3/5
Heute dann Godzilla vs. King Kong
Ich mochte schon Teil 2 sehr, aber der nun 3. Teil ist noch mal geiler. Wir bekommen jede Menge Monstergekloppe und dies sogar gut sichtbar. Klar die menschliche Komponente ist dabei und war natürlich wieder großer Quatsch, aber auch dies gehört bei Godzilla einfach dazu.
Der Score und allgemein die Musik wurde echt gut eingesetzt und der Schnitt war auch nicht zu heftig, ich hatte einfach richtig Spaß im Kino.
5/5
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Wie einige andere hier: Godzilla vs Kong. Joa. Der „menschliche“ Plot ist wieder Mumpitz, vor allem der Part mit MBB, aber die Monsterkloppe rockt. Gerade die POV Szenen sind echt gelungen, wenn auch zu kurz.
Ich frage mich, ob ich die großen Action-Blockbuster jemals wieder in „nicht-IMAX“ gucken kann. Das ist m.E. schon ein erheblicher Qualitätssprung. Zumindest in Bezug auf 3D.
Endlich wieder Kino!!! Love it!!! Da geht sogar der F&F9 Trailer gut rein