Monsterkloppe vom Allerfeinsten. Auch wenn er bei mir hier und da bezüglich der Logik noch ein paar Fragen hinterlassen hat (wahrscheinlich muss ich mir nochmal die Vorgänger anschauen, um es final zu klären, andererseits: Wenn ich mit Logik an den Film rangehe, hab ich am Ende keinen Film mehr ), hat er mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. War für mich der ideale Film fürs Kino. Wenn man Bock drauf hat zu sehen, wie sich zwei riesige Monster auf die Kauleiste geben, dann ist es genau das Richtige.
Nicht unbedingt deswegen.
Ich mein, es ist eine verdammte Riesenechse mit einem Atomic Breath, einem Schrei, der einen in Ehrfurcht erstarren lässt und Gänsehaut verursacht.
Und zum Atomic Breath im Film noch zwei Sätze: Es ist ja schon beeindruckend genug, dass dieser offensichtlich bis weit in die Atmosphäre reicht und wahrscheinlich auch von einer Weltraumstation aus zu sehen wäre (sofern er diese nicht dabei versehentlich zerstört). Aber dann damit noch ein Loch bis zum (quasi) Mittelpunkt der Erde zu bohren…da muss man doch anerkennen, dass Godzilla halt das Nonplusultra ist.
Long live the king!
WTF, das ist echt mit abstand der schlechteste MCU Film, keine Ahnung wie man das Black Widow antun konnte und ob Feige zu der zeit im Urlaub war.
Hier passte so viel nicht, lauter kleine bis große Logiklöcher, Figuren die sich dumm verhalten, Einfügungen ins MCU die in der Gesamtheit einfach nicht passen.
Ein dummer ‚Bösewicht‘ der ultra Langweilig war und eine Postszene die die einzige Emotionalität die bei mir mal aufkam sofort einreißt.
Mein erster Song Kar Wai (und dann sogar noch im Kino), aber sicher nicht mein letzter. Visuell und ästhetisch wirklich atemberaubend und das Motiv der unerfüllten Liebe schwermütig und schön.
Hab den vor Längerem im TV gesehen (war mal bei Prime inkludiert, irgendwann). Mochte den auch sehr. Lohnt sich das wirklich auf der großen Leinwand? Ist ja nun kein Action-Bombast (und das ist auch gut so)
natürlich erwartet man bei dem genre kein spektakuläres drehbuch aber der inhalt war hier doch sehr sehr dünn. optik ist zeitgemäß aber was nützt das schon wenn der film ansonsten keinerlei substanz hat. dazu noch eine spielzeit von ü2h die einem noch doppelt solange vorkam.
ja aber immerhin ein Affe mit Mimik und Gestik, der Waffen benutzen kann, eine Zeichensprache erlernen, Nahkampfmoves nutzen, ect
Die Echse kann nur blöd gucken, seine Schuppen leuchten lassen und hat seinen zugegebenermaßen recht coolen atomic breath
Black widow 6/10
Ich wurde gut unterhalten, dieser Film kommt nur leider viel zu spät . Er hat keine Relevanz. Schroeck gebe ich in seinem Filmgorillas Review recht,aber er bietet viel gut gemachte Action ,hat keine Längen ,der red Guardian ist sympathisch mit seiner trotteligen Art. Leider muss ich sagen das taskmaster auf einen Terminator reduziert wurde
(Aufwand ins Kino zu gehen) < (Mehrwert, den Film im Kino zu sehen)
Und die Seite mit dem Aufwand ist da wohl bei jedem extrem verschieden, abhängig von Entfernung und Art des Kinos sowie anderen störenden Einflussfaktoren.
Nun, ich konnte auch nicht so viel dazu sagen, deshalb mag der Eindruck entstanden sein. Im Genre Geschehen-Podcast gehen wir deutlich ausführlicher auf den ein und begründen auch viel mehr, was uns an daran stört. Denn gerade als bekennender Horrorfan regt mich so was wie Fear Street mehr auf als jede C-Film-Produktion. Dabei geht es mir auch nicht um Logikfehler, sondern um inszenatorische Versäumnisse. Den Anfang nehme ich als Scream-Hommage noch hin, auch wenn die Totenkopfmaske so Null an Ghostface erinnert und Maya Hawke auch keine Drew Barrymore ist. Aber wenn die erste Szene der eigentlichen Geschichte, keine 5 Minuten später, mir mit einem Anschlussfehler ins Gesicht springt, bin ich aufmerksamer. Und wenn ich dann bemerke, dass hier einfach zu viel auf einmal versucht wird, dass sich das hier nur wie das Zielgruppen-Abhaken anfühlt, das so viele andere Netflixfilme schon aufweisen, dann fallen mir solche Sachen eben stärker auf und bleiben demnach auch stärker in Erinnerung. Ich schau mir den Anfang an, seh das mit dem Zettel, hör die 18 Songs innerhalb von 15 Minuten und wunder mich über das Messer: alles kein Problem, kann ja noch einiges passieren, dass mich davon ablenkt oder das mich das vergessen lässt. Aber dann holt er sich im Bad einen runter, dann läuft Firestarter, dann hängt im Klassenzimmer ein Telefon, eine Axt bleibt in den Verpackungen eines Supermarktregals stecken und sie wird am Ende auch noch zuhause angerufen… da frage ich mich schon, ob ich die Ironie/Parodie einfach nicht verstehe oder ob die wirklich bei all dem Geld und all der Arbeitskraft einfach nicht sorgfältig genug gearbeitet haben. Da wird die Bereitschaft zur Ungläubigkeit zu sehr ausgereizt. Und das liegt dann auch an dieser tonalen Achterbahnfahrt, die der Film verkauft. Mal funny, mal ironisch, dann anständig woke gefolgt von unnötig schneeflockig und schließlich unverhältnismäßig ernst oder ausgelassen in seiner Brutalität. Alles rein, was den Kunden auf der Plattform hält. Da muss ich an keine Magie glauben, da muss ich mit den Augen rollen.
Aber: Teil 2 hat mir da schon deutlich besser gefallen. Der ist wesentlich konsistenter.
Ich bin eigentlich ein recht einfach gestrickter Filmschauer. Mach mir direkt klar, was du willst und ich bin bei dir. Und wenn du mir direkt klar machst, dass du nicht klar sein willst, dann geh ich auch mit. Aber dann sollte das Handwerk stimmen. Und der erste Fear Street begeht einfach den Fehler, eine an sich schon perfekte Hommage und Parodie (Scream) noch mal parodieren und hommagieren zu wollen. Doch wenn man das nicht richtig kann oder schafft, dann wird eben schnell ein Plagiat oder schlechter Witz draus. Gestützt durch Netflix, die dann jedes x-beliebige Bild aus dem Film per Instagram als Hommage an die Klassiker verstanden wissen wollen. Das is dann auch der Trashfilm, der in „1994“ mal im Fernsehen läuft, der Verweis auf „Jaws“ und der Totenkopfmaskenmann vor irgendeinem Haus die Referenz an „Halloween“. Cool, dann war also jeder Maskenslasher seit Carpenter eine Hommage?
Das Abhaken der Zielgruppen fällt im zweiten Teil auch nicht mehr so sehr ins Gewicht und man merkt, dass man sich dort schon mehr eingependelt hat als noch im Erstling. Dabei hat man hier die Story auch vergleichsweise simpler gehalten und über weite Strecken nur einen reinen Camp-Slasher gebracht.
Die Referenzen, die man auf FB aufzeigen wollte, habe ich auch nicht wirklich nachvollziehen können. Auf einem Bild z.B. will man scheinbar eine Referenz zu „Poltergeist“ zeigen und was sieht man? Ein Bild mit drei Leuten drauf - nicht mehr und nicht weniger. Wo ist da die Referenz? Unten ist zwar ein Timecode angezeigt und es mag sein, dass die Referenz an der Stelle im Film zu sehen ist, aber auf dem Bild ist die null ersichtlich.
Trotzdem freue ich mich auch schon auf den dritten Teil. Denke mal da wird man mehr in die Richtung von „The Witch“ und dergleichen gehen.
Auch hier zeigt Jackie Chan eine gelungene Kombination aus rasanten Kämpfen, irren Stunts und Humor.
Das Sahnehäubchen ist aber die Quatschsynchro. Was haben wir gestern Abend Tränen gelacht
So spricht z.B. der Kapitän der Piraten mit Hamburger Dialekt. Großartig!
Für den richtigen Eindruck ist hier mal der Trailer
Ja natürlich. War einer der großen Kinderbuchserien, die ich damals gelesen habe.
Gänsehaut war für jüngere Kinder, da waren dann öfters Monster der Gegner. Bei Fear Street kam die ältere Schwester aus der Heilanstalt wieder und war wohl doch nicht geheilt oder es gab einen heimlichen Verehrer, der ein Psychopath war.