Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Michael Dudikoff die Legende!

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Ja, als Kind hätte ich den auch tierisch abgefeiert^^

@Morissa
War jetzt mein erster Film mit ihm

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Hab die glaube alle auf VHS :smiley:
DIe anderen Teile sind ähnlich, aber teilweise noch hanebüchener.

Soldier Boyz ist neben American Fighter mein Favorit mit ihm.

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Ich kann Nighthunter noch empfehlen, da gibt er ein paar fiesen Nazi-Ninjas aufs Fressbrett, klassischer Cannon/Firstenberg Klopper der gehobenen Sorte :+1:

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Danke @Morissa und @enter.the.void
Schreibe mir mal beides auf :metal:

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Wonder Woman 1984 (2020)
Leider muss sich der zweite WW-Solofilm gemeinsam mit „Birds of Prey“ den Platz des bisher schwächsten DCCU-Films teilen. In erster Linie ist er einfach viel zu lang, wo er eigentlich nicht viel zu lang sein hätte müssen. Denn die erste Stunde passiert actionmäßig quasi nix. Es ist eine geballte Stunde Exposition, die einem aufgedrückt wird. Dann passiert kurz mal was, Wonder Woman darf einen Konvoi auseinander nehmen, und dann wieder eine gefühlte Ewigkeit Exposition. Selbst der finale Kampf gegen Cheetah fällt dann mager aus und am Ende löst sich alles durch einen Gutmensch-Appell von Wonder Woman in Wohlgefallen auf. In solch einem Film will man eigentlich in erster Linie Action sehen. Die bekommt man hier aber nur in kurzen Häppchen serviert. Wäre der Film wirklich 1984 ins Kino gekommen wäre er ein kurzweiliger 90-minüter gewesen, wo geile Action drinn vor kommt. 2020 wollte man anscheinend genau wie Max Lord einfach mehr. Der Zuschauer bekommt aber das Gegenteil geboten.
4,5/10

Und ich bin immer noch fassungslos, dass ich solch eine Wertung für einen WW-Film raus haue.

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Wie geil und irgendwie charmant schon diese Szene ist. Die alten Filme mit ihm sind einfach eine ganz eigene Liga.

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Shang-chi:

ich habe ehrlicherweise wenig erwartet da ich auf phase 4 eig nicht so lust habe, habe auch black widow nicht gesehen und ich war positiv überascht, mir hat der film gut gefallen unabhängig davon das es ein marvel film war (d.h. egal wie er ins mcu passt oder hier wichtig ist, der hätte für mich auch so funktioniert)
positiv aufgefallen sind mir besonders 2 dinge:

  1. sie sprechen auch im film chinesisch, das fand ich insofern wichtig weil damit immer klar ist ob und welcher charakter was versteht da z.b. kathy schlecht chinesisch kann. (vllt bin ich hier aber auch durch vinland saga so verbrannt wo alle in 1 sprache sprechen für den zuseher aber in der serie eig in 2 sprachen sich unterhalten)
  2. die martial arts kampf szenen waren besser als erwartet, haben mir bock gemacht das ich mir mal wieder richtige action filme wie the raid ansehe oder vllt mal wieder hero auspacke (meinen all time favorite)

Shiny_Flakes

auf Netflix

Ja, krasse Geschichte. Max war mir ab der ersten Sekunde des Films unheimlich unsympathisch. Das ändert sich dann im Laufe des Films auch nicht, grade wegen dem ganzen Zeugs, was er so vom Stapel lässt. Dieses Gespräch am Ende des Films im neuen Freundeskreis war auch mega unangenehm. Ich kann mit dieser Welt einfach nichts anfangen.

4/5

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Cosmic Sin - Invasion im All (2021)
Bruce Willis und Frank Grillo schwirren als sündige Kosmonauten im All und in abgedunkelten Räumen (um das minimale Budget zu kaschieren) rum, um die Menschheit vor einer drohenden Invasion der Billo-Kapuzen-Aliens zu retten. Womit? Natürlich mit 'ner Bombe. Immerhin ist Bruce Willis zur Abwechslung mal mehr als 10 Minuten im Film zu sehen, was es aber auch nicht besser macht. Er hat dieses Machwerk sicherlich irgendwo verdient und auch „Wrestlerin“ Lana, die hier zeigt, dass sie nicht nur nicht wrestlen kann, sondern auch nicht schauspielern. Für den Rest vom kosmischen Schützenfest, wie Frank Grillo und Adelaide Kane, tut’s einem dann doch irgendwie leid, dass sie bei so was anheuern mussten.
3/10

Gerade im Telekollektiv
das Letzte Land (2019)

Für das es nur zwei Schauspieler gab, das man sehr wenig Budget hatte sah das gut aus und die beiden haben auch gut gespielt. Natürlich hat man durch den Kommentar der Gäste und Daniel und Simon fast nix verstanden aber gerade was die beiden da an Hintergrund Infos lieferten auch über die Dreharbeiten war sehr interessant.

Es war auch ein interessanter Film. Es war viel Dreck vorhanden, rau und das hebt sich auch vor Glanzzeit Sciencefiction wo alle sauber sind.

Ein guter Film auch schön jetzt die Möglichkeit gehabt zu haben ihn zu sehen 6/10.

Kommt diesen Monat auf DVD und Blu-ray raus.

Double Impact auf Blu Ray

Van Damme spielt die Zwillinge Chad und Alex, die sich nach 25 jähriger Trennung wieder finden und gemeinsam in Hongkong die Mörder ihrer Eltern zur Strecke bringen wollen.

Dafür, dass Van Damme damals als recht limitiert in seiner Schauspielkunst galt, macht er doch nen ganz passablen Job zwei unterschiedliche Brüder zu spielen. Bei „gemeinsamen“ Szenen fällt hin und wieder der Greenscreen auf, aber ansonsten hat man das eigentlich ganz gut umgesetzt.

Bolo Yeung ist wieder mit von der Partie. In Bloodsport war seine Rolle schon einschüchternd. Hier ist er nochmal etwas fieser. :grin:

Ich muss sagen, dass mir der Film echt gefallen hat und dass der in meiner Rangliste von JCVD Filmen weit oben auftauchen wird.

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Yesterday:
Seltsamer kleiner Film…
Auf der einen Seite hat der Film eine extrem coole, kreative Prämisse: Ein eigenartiger Vorfall zerstört bei der ganzen Weltbevölkerung die Erinnerung an die grössten Popkulturellen Berühmtheiten ihrer jeweiligen Genre. Der Protagonist, ein erfolgloser Musiker, ist die einzige Person welche noch Erinnerungen daran hat, und ist plötzlich im Besitz des ganzen Liedkataloges der Beatles, für welche er sich jetzt als der Erfinder ausgeben kann.
Eigenartige Prämisse, welche aber viel Spielraum hat.
Was dabei etwas schade ist ist die Tatsache, dass der Film sehr zahnlos daher kommt. Die Prämisse wird in erster Linie dafür gebraucht eine ziemliche standard-Liebesgeschichte zu erzählen, anstatt wirklich in die Konsequenzen einer solchen Prämisse zu tauchen. Ja, gewisse interessante Themen werden angesprochen, wie die Tatsache, dass es schwierig ist den Liedern gerecht zu werden, wenn man nicht den Hintergrund der Autoren hat… aber insgesamt tut man einfach so, als sei es möglich all diese Songs aus ihrem Kontext heraus neu aufzunehmen und zu vermarkten, ohne zu bedenken, dass viele der Stücke einen wichtigen historischen Kontext hatten, vor allem was die Musikgeschichte angeht.
Der Film geht auch null Risiken ein, wenn es um die Darstellung gewisser echter Berühmtheiten geht, welche in dem Film vorkommen. Diese Leute werden einfach als die edelsten und gütigsten Menschen der Welt dargestellt, und jeglicher Konflikt der bezüglich dieser Personen entstehen könnte wird einfach ignoriert.
Und zu guter Letzt ist der Film auch etwas 20 Minuten zu lang, und das obwohl ein grosser Teil der Spielzeit mit nervigen Nebencharaktere gefüllt werden. Den Film könntest du sehr, sehr einfach auf 90 Minuten runterschneiden ohne irgendwas zu verlieren. Vor allem der Charakter der geldgeilen Managerin, gespielt von Kate McKinnon ist extrem unausstehlich und kein bisschen lustig. Und ich mag McKinnon eigentlich als Schauspielerin, aber in diesem Film spielt sie, schlicht und ergreifend, schlecht.
Aber tortzdem, obwohl der Film viele Fehler und versäumte Möglichkeiten hat, so hatte ich dennoch meinen Spass damit.
Die Liebesgeschichte welche ich angesprochen hatte ist hier klar das Zentrum, und Himesh Patel und die immer bezaubernde Lily James sind einfach ein süsses Päärchen, welche extrem gut funktionieren und den Film sehr gut tragen können. Und auch wenn gewisse Elemente der Liebesgeschichte extrem nach Schema A ablaufen (wird am schlimmsten zum Schluss, als Lily James eigentlich einen Freund hätte, diesen dann für ihre ECHTE Liebe verlässt, und der Freund einfach sagt: „Jo, sicher. Kein Problem, ich weiss natürlich dass er der Protagonist ist“… ehrlich, sowas kannst du heute einfach nicht mehr bringen) so haben die beiden Chemie und sorgen dafür, dass man wirklich in diese Beziehung investieren kann.
Und der Film hat natürlich, durch den Plot, sehr, sehr gute Musik, primär halt bekannte Klassiker welche einen guten Teil der Laufzeit füllen… was durchaus ein Plus ist.

Fazit: Gute Prämisse aus der etwas wenig gemacht wird, aber ordentlich nette, kleine Liebesgeschichte mit einem guten zentralen Päärchen.

STAR WARS Episode IV.

Im Kino. Also so richtig im Kino. Als nachträgliches JGA-Special ging es nach einem überraschenden Burger-Essen mit meinem Bruder und den besten Jungs ins Kino. Ein ganzer Saal für uns. Und auch wenn ich den schonmal auf der heimischen Leinwand gesehen habe… Das ist einfach so ein krasser Unterschied! Safe das beste Kinoerlebnis meines Lebens (bis jetzt ;).

Irgendwann, vielleicht, hoffentlich auch mit Episode V und VI…

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Große Mädchen weinen nicht

Bei Netflix gesehen und da es mit Karoline Herfurth und David Winter ist, dachte ich, dass es ne harmlose Teenie Rom Com der 2000er ist. Die Geschichte ging dann doch einen etwas anderen Weg. Hätte mir vermutlich nicht so gefallen, hätte ich einen Trailer dazu gesehen.

So sind es 4 von 5

Wonder Woman 1984 (Blu-Ray)

Naja, was soll man sagen. Keine wirklich gute Fortsetzung. Für mich hat der erste Film schon ab der zweiten Filmhälfte geschwächelt. In der Fortsetzung geschieht dies bereits von Anfang an. Die Story des Films, die alles in Gang setzt wird nach der ersten Szene in 5 Minuten, während des Vorspanns dermaßen stümperhaft erzählt, da mag man bloß noch mit dem Kopf schütteln.

Auch die Rückkehr von Chris Pine ist dadurch absolut verschenkt. Nur damit es wieder eine Lovestory und ein paar dumme Lacher gibt.

Der Film geht fast 2 ½ Stunden und es war der Regisseurin, die auch als Autorin mitwirkte, nicht möglich eine (für einen Superheldinnen-Film) glaubwürdigere Geschichte auszudenken, die alles in Gang setzt? Es musste so ein blöder Heist sein, bei dem in der Rumpelkammer mal das mächtigste Artefakt aller Zeiten rumgammelt und niemand will das bemerkt haben?

Die Idee mit den 80ern hätte so wunderbar in diese derzeitige Retrowelle gepasst, wird aber nicht wirklich ausgespielt. Pedro Pascal versucht es mit seinem Charakter einzufangen und auf die Spitze zu treiben. Leider wirkt das fast zu cartoonhaft, bis er dann zum Wishmaster wird. Dann passt es wieder.

Gal Gadot ist dennoch großartig, sie hat einfach eine Präsenz, auch wenn sie hier bis zum Ende nichts zu tun bekommt als WonderWoman. Action kommt bis zum Finale nur auf, weil Sie ihre Kräfte verliert. Und das hat mir schon bei Spider-Man 2 (2004) nicht gefallen.

Wirklich beeindruckend ist allerdings der Soundtrack. Schon vor 2 oder 3 Monaten habe ich da mal reingehört, ohne den Film zuvor gesehen zu haben und war begeistert. Hammer was Hans Zimmer da wieder gemacht hat.

Echt schade, was gerade im VOD-Sektor passiert.
Am 02.09 war Blu-Ray Release des Films. Bereits Monate zuvor gab es ihn u.a. bei Amazon Video für 15 Euro zum Leihen (Heimkino-Premiere) oder später dann für 18 Euro zum kaufen.
Jetzt kann man ihn immer noch nur kaufen, für 15 Euro. Eine 4,99€ Leihversion gibt es nicht.
Also habe ich mir gestern für 12,99€ die Blu-Ray gekauft.

Ich fand die Art und Weise wie der Film inszeniert wird leider einfach nur unangenehm Bild Zeitung mäßig…
Schnelle Schnitte und fetzige Musik zur Stürmung seiner Wohnung lassen mich eher angewiedert zurück :beansweat:

Inhaltlich ist die Doku immerhin stark.

Gut. Ich finde es schon alleine deswegen grenzwertig, weil er sich halt in den nachgestellten Szenen selber spielt. Und dann noch einen munteren Plausch hat, nachdem die Stürmingsszene gedreht wurde. Aber der Inhalt ist halt doch fesselnd, abseits den Sympathie von Max oder der Inszenierung.

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Absolut!
Ich hoffe halt das viele Zuschauer das genauso richtig einordnen können.

Cinderella (2021) Prime
Als hätte man nach der Staffel von Bridgerton gesagt, also wir haben hier ein Berg von Perücken und Kostümen, hat einer eine schnelle Idee.
Ja es hat was von einem kuriosen Unfall, man kann nicht wegschauen und irgend wie ist es das was dann doch, einmal, spaß macht :smiley: Ein Märchen Trashfilm der mich mehr Unterhalten hat als ich zugeben möchte :blush:

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