Ich glaube, du meinst Memoir of a Murderer.
Pirates - Das Siegel des Königs (2014) - Amazon Prime
Südkoreanischer Abenteuer-Film, wo das königliche Siegel von einem Wal verschluckt wird. Piraten, Räuber und die Marine machen sich auf, um den Wal zu jagen, damit das wertvolle Siegel in ihre Hände fällt. Alles in allem ein solider Piraten-Film mit einigen humoristischen Einlagen, die oft besser zünden als die Seeschlachten.
6/10
ja genau das mein ich 
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Bei den Titeln kann man die aber auch leicht verwechseln^^
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Unser CineStar ist auch so scheiße, entweder man sitzt im Saal 1, wo die Leinwand deutliche Streifen hat oder man sitzt in einem kleinere Saal wo die Soundanlage so alt ist, das die Boxen ständig scheppern und muss der Film auch noch viel zu laut sein. Auf nachfrage warum das so ist kam ‚das wird so vorgegeben‘, ich vermute sie haben niemand der es einstellt und deswegen wird es einfach so gemacht wie vorgegeben und es ist egal das Zischauer mit nem Tinnitus Heimgehen.
Fahrraddiebe - Ladri di biciclette (1948)
Regie: Vittorio de Sica
Darsteller: Lamberto Maggiorani, Enzo Staiola, Lianella Carell, Gino Saltamerenda, Vittorio Antonucci, Giulio Chiari
Inhalt:
Rom nach dem Krieg: Antonio findet nach langer Arbeitslosigkeit eine Stelle als Plakatkleber. Grundvoraussetzung für den Job ist ein Fahrrad das ihm prompt gestohlen wird. Mit Sohn Bruno durchstreift er die Stadt und findet den Übeltäter. Doch weil er ihm nichts nachweisen kann, wird er in der Not selbst zum Dieb…
Ein Klassiker des italienischen Neorealismus, von Vittorio De Sica nach dem gleichnamigen Roman von Luigi Bartolini.
De Sicas Film besticht nicht nur durch seine lebendige Erzählweise und Sensibilität, sondern auch durch seine menschliche Wärme und eine soziale Aussage ohne Sentimentalität.
Allein durch eine Abfolge kleiner Szenen und Begegnungen zeichnet De Sica ein Bild der Not im Nachkriegsitalien, erzählen aber gleichzeitig auch bewegend von der Gleichgültigkeit der modernen urbanen Gesellschaft gegenüber dem Schicksal des Einzelnen, von großen gesellschaftlichen Gegensätzen und schließlich auch eine ergreifende Vater-Sohn-Geschichte.
Ausschließlich an Originalschauplätzen, meist im Freien und nur mit Laiendarstellern gedreht, steht dieser Film als erfrischendes Kontrastprogramm zur damaligen Traumfabrik Hollywood.
Fahrraddiebe hat seit seiner Premiere vor knapp 70 Jahren dank seines genauen Blicks für die Realität und der Empathie für die Schwachen nichts von seiner emotionalen Kraft verloren. Immer noch muss man bewundern, wie De Sica und Drehbuchautor Zavattini anhand dieser einfachen und geradlinig erzählten Geschichte ein treffendes Bild der italienischen Nachkriegsgesellschaft zeichnen und wie sie Privates und Gesellschaftliches mit leichter Hand verknüpfen. Auch in seiner humanistischen Haltung ist dies zweifellos ein zeitloses Meisterwerk der Filmgeschichte.
Wer genau schaut wird Regisseur Sergio Leone ( er war der Regieassistent von De Sica ) in einer kleinen Rolle entdecken als Priesterseminaristen !
Einen weiteren großen Film von De Sica hab ich auch wieder aufgefrischt.
Umberto D. (1952)
Regie: Vittorio De Sica
Darsteller: Carlo Battisti, Maria Pia Casilio, Lina Gennari, Elena Rea
Inhalt:
Umberto Domenico Ferrari ist einsamer Beamter im Ruhestand und lebt von seiner kleinen Rente. Doch das Geld reicht bei weitem nicht für die Miete. Seine Vermieterin übt jedoch weiterhin Druck auf ihn aus. Umbertos einzige Freunde sind sein Hund und die unverheiratete Maria, die noch dazu schwanger ist. Als Umbertos Vermieterin mit der Zwangsräumung droht und seine Bekannten ihm Kredit verweigern, versucht dieser verzweifelt, das Geld durch den Verkauf seiner Bücher aufzutreiben. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit Umberto …
Ein wahrhaftiges Kino-Meisterwerk zwischen Poesie, Komik und Tragik !
Filmmagie kann vieles sein, eine spannende Geschichte, spektakuläre Spezialeffekte, epische Bilder oder tolle Musik . Aber "Umberto D.“, zaubert eine ganz andere Art von Magie. Den er findet Dramatik, Schönheit, sogar Poesie im einfachen Leben.
De Sica filmt ein bewegendes und sympathisches Porträt eines Mannes, dessen Notlage die wirklich moderne Menschheit ist. Es wird erzählt, wie dieser gewöhnliche Mann so weit gegen die Wand geschoben wird, dass er über Selbstmord nachdenkt, er aber nie dabei seine Würde verliert, wenn er darum kämpft, einen Weg zu finden, um zu überleben. Der einzige, der bei ihm bleibt, ist sein treuer und gut erzogener kleiner Hund. De Sica schafft es irgendwie, Sentimentalität und Banalität abzuwenden, und sein einfaches Geschichten erzählen hinterlässt eine tiefgründige und zeitlose Botschaft.
Für mich geht die Reise jetzt wieder zurück in das aktuelle Kino. Ab Samstag besuche ich das Slash Filmfestival in Wien. 10 Filme stehen am Programm.
Cryptozoo
Prisoners of the Ghostland
Hunter Hunter
Sukkubus - den Teufel im Leib (1989)
Werewolves Within
Titane
Mad God
Lamb
The Spine of Night
The Deep House
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Zum ersten Mal? Das wundert mich aber jetzt sehr.
Zwei absolute Klassiker, die ich in deiner Sammlung erwartet hätte.
Dune
Ich war gerade zum ersten mal seit Jahren im Kino und dann so ein gelungener Film. Ich hab damals mit 8 Jahren Dune 2000 gespielt. Ich sehe nicht viel was mich stört, ich kann nur jedem empfehlen Mal wieder ins Kino zu gehen, wenn nicht jetzt, dann weiß ich auch nicht.
Ich als audioflick Star Wars schauer musste die ganze Zeit daran denken, wie geil die Fans so einen Film im Star Wars Universum ersehnen… Schade Disney, danke Mr.Villeneuve und Team
Nein, nicht zum ersten mal. Habe beide Filme in meiner Sammlung.
Ich brauche den Nostalgie Kick von Zeit zu Zeit.
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Wir hatten auch viele Jahre ein CineStar hier, aber ist seit Eröffnung damals nie mehr was gemacht worden und das war dann irgendwann echt schäbig. Mit einer Ausnahme war ich da bestimmt 15 Jahre nicht mehr drin und dass war das Zurück-in-die-Zukunft-Special und das auch nur, weil es in dem Cineplex nicht lief. Das Cineplex hier ist wirklich toll, weil die stets hinterher sind, was neueste Technik usw angeht. Das CineStar wurde aber letztes Jahr durch den Filmpalast ersetzt und holy Shit ist das geil geworden! Der Filmpalast hat, glaube ich, selbst im kleinsten Saal noch 4k und Dolby Atmos. Ansonsten sogar IMAX, 4DX und ScreenX. Außerdem gab es hier bis in die 90er ein Kino was Kaskade hieß und sehr elegant war und vor den Vorstellungen ein Wasserspiel hatte. Der Saal wurde IM Filmpalast einfach mal nachgebaut und halt mit der aktuellen Technik versehen. Ich bin echt happy, so eine Auswahl direkt vor der Tür zu haben.
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Als Kind vom Land, wo keins der Kinos in der Nähe sowas hat… 
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Ich wohne in Kassel und das ist ja auch nicht unbedingt die größte Stadt. Keine Ahnung, warum wir hier das Glück haben. Evtl wegen der zentralen Lage und dem Einzugsgebiet. Aber selbst in München gibt es kein IMAX und Stuttgart bekommmt ebenfalls erst zum 1.10. eines.
Müsste da die 120km nach Hamburg für fahren… und das isses mir dann doch nicht wert
Brazil
Was ein skurriler Film, aber richtig cool. Den muss ich mehrmals sehen, um die ganzen Details zu erkennen. Der Directors Cut ist echt hart 
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Kann ich komplett nachvollziehen. Ich würde auch nicht so weit dafür fahren wollen. Zumal es zwar cool ist, aber soviel besser wie eine andere, große Leinwand dann mMn auch nicht und es kostet natürlich auch mehr, aufgrund der Lizenz. Ich war jetzt das erste Mal im IMAX in Dune und das waren 15€. Die anderen beiden Varianten (4DX und ScreenX) möchte ich aber zumindest auch mal ausprobieren.
14,80€ hab ich ohne IMAX schon bezahlt 
Das ist ja frech.
14,50 bei uns, ohne IMAX oder irgendwas anderes. Das ist die Monopolstellung, glaube ich. Zum nächsten Kino müsste man halt nochmal 60 Kilometer fahren, da kann man hier die Preise quasi selbst bestimmen.
Bei uns sind ja selbst einige Burger beim Mces teurer als in Frankfurt.
Okay, krass. Habe gerade mal geschaut, im Cineplex hier würde Dune regulär 10,90€ kosten (normaler Logenplatz, keine Premium-, Ultimate-Sitze o.ä.) und am Kinotag 7,40€.
Erschütternd und bewegend !
10/10
