Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Shocktober 62 Movies of Horror #4

Friday the 13, USA, 1980


Story :

1958 werden zwei jugendliche Aufseher im Ferienlager von einem unbekannten Täter getötet. Daraufhin wurde das Lager geschlossen. 20 Jahre später hat Steve Christy das heruntergekommene Camp übernommen und will, trotz aller Warnungen der Bevölkerung, mit einer Gruppe von jugendlichen Aufsehern das Ferienlager für die Sommersaison herrichten.

Kritik & Fazit :
Für mich der Slasher Film überhaupt noch vor Halloween.
Zeitlos, brutal und einfallsreich ist dieser Film selbst 41 Jahre nach Erscheinen noch, weshalb für mich dieser Film zur ersten Garde des Horrorfilms gehört.
Hier sitzt jeder Body Count und jeder Schnitzer ist extrem fies.
Genre Fans sollten zumindest Teil 1 kennen!

4/5

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Schocktober Part 2

Halloween 3 auf DVD

Ich mag ja die damalige Idee, dass man jedes Jahr einen neuen Film rausbringt, der eine neue Geschichte rund um Halloween erzählt. Aber die Fans wollten mehr vom Alten und so wurde die Idee wieder fallen gelassen.

H3 ist kein schlechter Film. Besonders die Kameraarbeit von Dean Cundey mit den Weitwinkeln und die Filmmusik gefallen mir echt gut. Aus der Story hätte man aber etwas mehr machen können und das Ende hat ein paar Last Shots zu viel für meinen Geschmack.

Ich habe jetzt wieder einen Ohrwurm :jack_o_lantern:

Kleine Warnung: Das Video hat flackerndes Licht

Return of the living dead auf Blu Ray

Über den Film hab ich hier, glaube ich, schon ein paar Mal geschrieben :sweat_smile:
Ist halt einer meiner Liebsten, den ich immer im Oktober anschmeiße.

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Shocktober 62 Movies of Horror #5

House of Wax, USA,2005

Story :

In einem kleinen Ort entdecken sechs Freunde die Attraktion des Ortes, Trudys Wachsmuseum. Die sechs reagieren panisch, als sie erfahren, warum die Wachsfiguren so realistisch wirken.
Schnell kommen die Freunde dem düsteren Geheimnis des Ortes auf die Spur, doch dabei setzen sie ihr Leben aufs Spiel, denn ein irrer Killer hat es schonn auf sie abgesehen.

Kritik :
Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber irgendwie ist das mein Guilty Pleasure Horror Film.
Ich mag das Setting, die allgemeine Stimmung und hab noch nebenbei einen Elisha Cuthbert Crush :face_with_hand_over_mouth:
Kann man schon machen an einem WE.

3/5

Schocktober :ramen: :wtf:

04. Meat Grinder (2009) - Amazon Prime

Recht derbe Splatterkanone aus Thailand mit der man offenbar noch was vom Tortur Porn-Kuchen der 00er abgreifen wollte. Inhaltlich dreht sich der Film um Köchin Buss, die eine kleine Suppenküche betreibt und vom Verlobten ihrer einstigen Angestellten über deren Verbleib befragt wird. Als Antwort hackt sie dem Mann das Bein ab und nagelt ihn mit den Fingern auf ein Brett in ihrem Keller. Bei jedem Fluchtversuch gehen ihm darauf weitere Körperteile abhanden, die Buss anschließend verarbeitet. In der ersten Hälfte besteht der Streifen eigentlich nur aus einer Metzelei nach der anderen, während man in der zweiten Hälfte den Background der doch psychisch angeschlagenen Hauptprotagonistin beleuchtet. So ganz warm wurde ich insgesamt mit dem Film dann auch nicht und bei manchen Nebencharakteren fragt man sich schon wer das ist und woher der/die auf einmal kommt. Auch ermüden die ständigen Goreeinlagen irgendwann nur noch. Da ist es dann schon interessanter in der zweiten Hälfte heraus zu finden warum und weshalb Buss so dermaßen einen an der Murmel hat. Aber am Ende reicht das auch nicht wirklich aus. Und die die mäßige Streamqualität hat ihr übriges dazu getan. Immerhin war’s uncut.
4/10

Gibt’s eigentlich für den „Shocktober“ eine Art Vorgabe, welche Filme man schauen sollte/könnte? Oder einfach nur Horror als Maßgabe?

No time to die
Guter film, hätte es nur gefeiert, wenn er herakles geheißen hätte, diese nichtssagenden titel find ich weniger gut.
Der film an sich war ein wenig lang aber echt gut, nur halt kein casino royal oder skyfall.

Das schauen war leider überschattet von den labernden mit popcorn werfenden dreckskindern in der reihe hinter mir. :face_with_symbols_over_mouth:

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Film 6 auf dem Slash Filmfestival und für 13 Uhr genau der richtige Film.
Der erste von vier Filmen die ich mir reinziehen werde.

Titane (2021)
Regie: Julia Ducournau
Darsteller: Agathe Rousselle, Vincent Lindon

Inhalt:
Die junge Alexia provoziert ihren Vater während einer Autofahrt so lange bis dieser einen Unfall verursacht. Alexia wird infolgedessen im Spital eine Titanplatte in den Schädel implantiert, was an einer charakteristischen Narbe an der Schädelseite sichtbar bleibt.
Einige Jahre später, Alexia ist unterdessen erwachsen und strippt in einer ausgedienten Fabrikhalle auf Autos. Täglich stehen junge Typen Schlange, um ein Selfie mit ihr zu ergattern oder eine Unterschrift zu erhalten. Leider sind diese nicht alle immer so harmlos, was zu einem Zwischenfall führt, der Alexias Leben noch unüberschaubarer macht. Alexia taucht ab und nimmt eine neue Identität an, die sie zu Vincent führt.

Titane ist eine wilde Mischung aus Genre-Elementen und einem dezidiert weiblichen Blick auf Körperlichkeit und Männlichkeitsrituale.

  • Kamera, Farbgebung, Tonspur haben mir gefallen

  • Agathe Rousselle und Vincent Lindon sind spitze

  • Drei eindrückliche Momente bleiben mir in Erinnerung. Ich sage nur Piercing, Barhocker und Nase.

Trotzdem hat mich der Film nicht vollkommen überzeugen können.
Einige Metaphern des Films verstehe ich, andere wiederum gar nicht.
Da gefällt mir der Body-Horror bei Cronenberg oder der Mindfuck-Kunstfilm bei Lynch oder Noe dann doch noch besser.

Gute 3 Sterne in meiner Letterboxd-Wertung.

Film 7 auf dem Slash Filmfestival in Anwesenheit von Daniel Schröckert und André Hecker die ich aus der Ferne erblickt habe.

Mad God (1987 - 2021)
Regie: Phil Tippett

Mad God ist ein experimenteller Stop-Motion-Film, ohne richtiger Handlung oder Dialogen.
Man spürt richtig das Herzblut und die Mühen, die in die Fertigstellung dieser Animation gesteckt wurden.

Bei mir hat das für knapp 30 Minuten auch funktioniert. Fantastische düstere Alpträume a la Dantes Inferno oder Hieronymus Bosch. Doch bei 83 Minuten Laufzeit , kam dann langsam aber sicher eine Spur Langeweile hoch. Weil der unerbittliche Fluss von Hässlichkeit und Gräueltaten für mich irgendwann ermüdend wurde.

2 1/2 Sterne auf meiner Letterboxd Wertung.

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Also bei mir gibt es keine zu strengen Maßgaben. Entweder Horror oder Filme die zum Thema Halloween passen.
Das hat bei mir auch nichts mit einer Challenge zu tun, sondern eher, dass das bei uns in der Familie schon ewig so gemacht wird :slightly_smiling_face:

Wie die anderen das handhaben, kann ich dir nicht sagen. Es gab nie eine Absprache oder so was^^

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Einfach nur Filme schauen mit bisschen Horror Bezug langt.

Und somit kommen wir zu :

Shocktober - 62 Movies of Horror
#6 Yummy, Belgien, 2019

Story :

Michael und Alison fahren gemeinsam mit Allisons Mutter in ein ziemlich heruntergekommenes osteuropäisches Krankenhaus. Dort will Alison eine Brustverkleinerung durchführen lassen. Als Michael auf dem Weg zu seiner Freundin ist, bemerkt er eine junge Frau, die geknebelt auf einem Operationstisch festgekettet ist. Er befreit sie, allerdings bemerkt er nicht, dass damit eine Zombieapokalypse ausgelöst hat.

Kritik :

Eins vorweg, nein Yummy ist zum Glück nicht der xte dröge Zombiefilm, sondern tatsächlich ziemlich unterhaltsam.
Die Unternote das wie „Zombies“ handelnde oft genug im realen Leben im Schönheitsoperationen Bereich zu finden sind und deswegen längst früher mal ein Horror Film darauf Hätt kommen können.
Hier wird zum Glück nicht gegeizt am Blut und so wird das ganze ZU einer amüsanten Zombie Party mit gutem Humor.
Zudem kann auch erwähnt werden das der gesprochene Belgische Dialekt echt gut zu unterhalten weiß.
Wer also Zeit und Lust für eine Brainless Zombie Sause hat, sollte von all den aktuellen Zombie Streifen da draußen wohl am Besten Yummy zur bestmöglichen Unterhaltung wählen.

4/5

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Alles klar, danke euch! :blush:

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Schocktober :sleeping: :wtf:

05. A Nightmare on Elm Street (2010)

Recht maue Neuauflage des Nightmare-Franchises. Das liegt in erster Linie daran, dass sich der Film zu wenig traut. Zum einen wäre mit der modernen Trick-Technik so viel mehr möglich, um Freddys Alptraumwelten zu realisieren. Stattdessen findet der Großteil der Alpträume in lustlosen Kulissen und dem obligatorischen Heizungskeller statt, und man verlässt sich gegen Ende auf die Schnappsidee mit dem Sekundenschlaf, um einen Jumpscare nach dem anderen abfeuern zu können. Zum anderen ist man auch handlungstechnisch zu inkonsequent unterwegs, denn es wäre tatsächlich mal eine gute Erneuerung gewesen, wenn Freddy wirklich unschuldig dem Mob zum Opfer gefallen wäre. Stattdessen bleibt der neue Freddy ein 08/15-Monster und Jackie Earle Haley kommt auch zu keiner Zeit an die ikonische Darstellung der Figur eines Robert Englund an.
5/10

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Shocktober - 62 Movies of Horror #7

Meandre, Frankreich, 2020

Story :

Die junge Lisa wird beim Trampen von einem Fremden im Auto mitgenommen, der sich durch eine Tätowierung als gesuchter Serienkiller entpuppt. Als Lisa dies erkennt, schlägt er sie bewusstlos. Als Lisa in einem kleinen Raum erwacht, trägt sie ein Gerät, das einen Countdown zählt.

Kritik /Fazit :

Meandre ist für mich eine echter Geheimtipp.
Fans von dem kleinen Horror Film Cube wird vieles angenehm bekannt vorkommen.
Enge Räume und ein ständiger Timer der dafür sorgt das der eingesperrte Mensch nicht zu Ruhe kommt.
Gaia Weiss übermittelt hierbei die ständige Angespanntheit die in Lisa herrschen muss so hervorragend das sie dafür einen Performance Preis bekommen sollte.
Selten erleb ich in Horror Filmen so ein unangenehmes Gefühl der Angespanntheit, was leider durch das schwache Ende etwas abflacht.
Trotzdem, wer auf beklemmende Horror Filme steht sollte unbedingt Meandre schauen!

4/5

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James Bond 007: Keine Zeit zu sterben

Freitag in der Spätsvorstellung im IMAX geschaut und ich musste den Film erst mal sacken lassen. Ich habe während des großen Lockdowns letztes Jahr mal alle Bonds geschaut, naja fast alle, diesen Casino Royale aus den 1960ern nicht, bin dann aber bei den Craig Bonds sehr oft mit den Gedanken und den Augen zum Smartphone gewandert. Nicht weil ich sie schlecht fand, sondern eher, weil ich die Filme eben schon kannte und die meisten sogar schon mindestens zwei mal gesehen habe. Sei es drum, da liegt nun locker auch noch mal ein Jahr zwischen würde ich vermuten, vielleicht auch weniger, Zeit ist seit Corona ein merwürdiges Konstrukt. :ugly:

Wie dem auch sei, war es trotzdem ganz gut, die Filme noch halbwegs im Gedächtnis zu haben, denn die Craig Reihe ist ja grundsätzlich seriell erzählt, was bei Bond Film bis dato ja auch eher ein Novum war.

Sei es drum, mir hat der Film wirklich gut gefallen. War alles in allem ein würdiger Abschluss für die Craig-Ära. Die Action war gut, die Story allgemein war solide und spannend und das Finale war wirklich groß. So groß, dass ich tatsächlich auch erst mal sacken lassen musste um zu überlegen, wie ich das jetzt gefunden habe.

Denn ich fand es einfach gut, dass man Bond dieses mal hat sterben lassen, was mich aber gestört hat, dass er seine gerade gefundene Familie damit wieder zurück lässt. Vor allem seine Tochter, die Papa gerade erst kennen gelernt und direkt wieder verloren hat. Allerdings passt es einfach zu diesem Bond. Ein James der das Glück nicht finden kann, nicht finden darf und auch nicht weiter geben kann. Er findet seinen Frieden nur im Tod.

Ansonsten war hier etwas mehr technische Spielerei als in den Vorgängern drin, was mir spätestens beim „Auge“ dann auch eher nen G.I. Joe Vibe gegeben hat, passte für mich nicht so ins Gesamt Bild der Craig Ära.

Den Anthagonisten gespielt von Rami Malek fand ich alledings richtig schlecht. Seine Motivation war quasi nicht nachvollziehbar, sein plan absolut wirsch und sein eigenes Finale dafür dann auch noch absolut nebensächlich. Zudem frage ich mich, warum und wie er zu Beginn die Schüsse einfach überleben konnte? Schusssichere Weste? Von mir aus. Warum ist er anscheinend nicht gealtert? Nein, das war leider gar nichts, sowohl wie die Rolle geschrieben war, aber auch wie sie im Ende von Malek interpretiert wurde. Christoph Walltz wurde hier leider mehr als verheizt und wäre in meinen Augen der bessere Bösewicht gewesen.

Lashana Lynch, die Bonds Nachfolgerin spielt, wirkt die ganze Zeit unnahbar und cool, zu arrogant, was aber letztendlich an ihrer Rolle liegt, sie spielt es nur auch sehr gut. Auf eine Reihe mit ihr als Agentin hätte ich nach dem Auftritt zumindest keine Lust, auch wenn ich denke, dass die Rolle nun mal extra so angelegt wurde und man charakterlich als MI6 Agent wohl auch durchaus so sein soll/muss.

Ana de Armas als Paloma war großartig, tatsächlich würde ich mir ein Spin-Off mit ihr eher ansehen, wenn gleich sie ja vom CIA war. Als kleiner Comic Relief hat sie aber wirklich spaß gemacht. Anders als Léa Seydoux, die ja wie in Spectre schon Madeleine gespielt hat. Sie war in Ordnung, aber eher nervig, vor allem immer das rum getue mit ihrem Geheimnis. Am Ende fand ich war zwischen ihr und Craig auch kaum Chemie, weswegen ich das Love interest auch kaum abnehmen konnte.

Alles in allem hat mir No Time to Die aber Spaß gemacht, ich fand ihn spannend, trotz der langen Spielzeit von 163 Minuten zu keiner Zeit langatmig und vor allem einen guten und würdevollen Abschluss der Craig Ära. Ich schwanke irgendwo zwischen 3,5 und 4 Sternen und bin an der Stelle dann einfach etwas wohlwollend.

4/5

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Für die Schocktober Fans:
Monster Madness ist dieses Jahr auf einer anderen Plattform

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21 Bridges 6,5/10

No One Gets Out Alive

Wirkt gerade zum Anfang mehr wie ein 08/15 Haunted-House-Horrorfilm.
Entschädigt aber mit einer sehr soliden und angespannten Grundstimmung und einem guten Twist am Ende.

A Quiet Place: Part II

Ich hätte jetzt nicht unbedingt einen zweiten Teil gebraucht,aber die Fortsetzung konnte trotzdem überzeugen.
Der Plot bietet immer noch genug Potential,für spannende Momente und Szenen.Leider traut sich Part 2 dann nicht ganz so viel,wie noch der erste Teil.
Aber dennoch eine gute Fortsetzung,die man sich ohne Bedenken angucken kann,wenn man schon den ersten Teil mochte.

Schocktober :butterfly: :wtf:

06. Niemand kommt hier lebend raus (2021) - Netflix

Für Netflix-Verhältnisse eine ordentliche Horrorproduktion, die wie ein Gesellschaftsdrama gepaart mit beliebigem Haunted House-Horror anfängt und zum Ende hin eine andere Richtung einschlägt. Die ist jetzt zwar auch nicht unbedingt neu, aber immerhin recht ansehnlich umgesetzt worden. Auch gut, dass man mit der Schlussszene das Ende ein wenig offen gelassen hat was den weiteren Verlauf der Hauptprotagonistin angeht.
7/10

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The Guilty [2021]

Joa, bis auf minimale Änderungen (ok, eine größere Wendung) das 1:1 Remake eines drei Jahre alten Films :yum:

Aber Jake Gyllenhaal macht es wie üblich gut. Aber einmal gucken reicht.

Interessant ist, dass der Mann von Emily (Peter Saarsgard) in der deutschen Synchro von Timmo Niesner gesprochen wird, der eigentlich Paul Dano spricht, der hier auch eine Sprachrolle hat :smiley:

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Friendzone (Netflix)
Gerade neu herausgekommen, aber fühlt sich durch den Titel schon irgendwie 10 Jahre zu spät an.

Unsere Hauptperson trifft ein Mädchen, aber wagt den ersten Schritt nicht, weil er „nett“ ist und wird in die Friendzone verbannt. Mit Hilfe seiner Freundinnen baut er seine Persönlichkeit um und manipuliert sein Love Interest, um sie doch noch rumzubekommen.

Liest sich 0815 und so ist es auch. Alle Figuren sind furchtbar eindimensional. Das Setting bringt auch keinen Esprit herein. Man fragt sich wirklich, was sich da beim Drehbuch gedacht wurde. Leider schaffen es auch die Darsteller nicht, dass mit Charisma zu retten.

2 von 5

Dieses WE Squid Game in zwei Stücken durchgesuchtet. Es hat bei mir natürlich den Korea-Bonus, aber mit dem Ende bin ich trotzdem nicht so ganz einverstanden

" 무궁화 꽃이 피었습니다 "