Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Schocktober :church: :wtf:

09. The Rite - Das Ritual (2011) - Netflix

Michael Kovak zweifelt an seinem Glauben und an seiner Entscheidung zur Priesterweihe. Darum wird er zur Selbstfindung zu einem Exorzismus-Seminar nach Rom geschickt, wo er dem erfahrenen Exorzisten Pater Lucas zur Seite gestellt wird. Als dessen Exorzismus an einer Schwangeren schief läuft und diese stirbt beginnen die Dinge außer Kontrolle zu geraten und Kovaks Glaube auf die Probe zu stellen. Trotz des Staraufgebots kommt der Film über das Exorzismus-Einmaleins nicht wirklich hinaus und auch Sir Anthony kaspert sich als Besessener nach dem Standard-Exorzismus-Baukasten mehr schlecht als recht einen ab.
5/10

Ich habe über die letzten Wochen immer mal wieder die Bond-Filme geschaut. Teilweise seit sehr vielen Jahren mal wieder, manche sogar zum ersten Mal. Gestern und heute dann nochmal die Craig-Bonds geschaut, weil es morgen in’s Kino geht. Freue mich schon sehr drauf, weil das immer eine Familien-Angelegenheit ist.

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Film 8 vom Slash Filmfestival.

Lamb (2021)
Regie: Valdimar Jóhannsson
Darsteller: Noomie Rapace, Hilmir Snær Guðnason, Björn Hlynur Haraldsson

Inhalt:
In Lamb finden die isländischen Schafzüchter María und Ingvar an Weihnachten ein neugeborenes Kind, welches zur Hälfte Schaf, zur Hälfte Mensch ist. Das Paar wünscht sich schon seit Langem ein Kind und beschließt, das gefundene Lamm-Kind zu behalten.

Langsam aber sicher gehen mir schleppend erzählte Geschichten auf die Nerven.
Obwohl unheimlich und mit schönen Bildern wurde es mir mit der Zeit langweilig.

Es gibt hier das Versprechen eines coolen Konzepts (was ich anmerke bei vielen A24 Produktionen so ist), hat aber vergessen eine gute Geschichte zu erzählen oder einen spannenden Film zu machen.

Eines hat mir der Film aber bewusst gemacht. Irgendwann muss ich unbedingt nach Island reisen ( die Landschaft ist toll ) und ich hab Gusto bekommen auf Lammkarree.

Letterboxd-Wertung 2 Sterne.

Film 9 vom Slash Filmfestival.

The Spine of Night (2021)
Regie: Philip Gelatt, Morgan Galen King
Sprecher sind: Lucy Lawless, Richard E. Grant, Patton Oswalt, Betty Gabriel, Joe Manganiello

Inhalt:
Eine letzte Zauberblüte ist Sumpfhexe Tzod noch geblieben. Sie kämpft sich in eine totenkopfförmige Höhle auf einen schneeumtosten Berg, um gemeinsam mit einem unsterblichen Wächter zu rekapitulieren, welches (Un-)Heil das Blattwerk über die Jahrhunderte hinweg über die Welt gebracht hat. Eine Welt voller Korruption, Machtgier, Verrat, Wahnsinn, Rebellion, aufopferungsvollen Helden, blutigen Schlachten, grauenvollen Massakern und unbeherrschbarer Magie.

Im Geiste von Ralph Bakshis LORD OF THE RINGS, FIRE AND ICE oder HEAVY METAL verströmt der Film Nostalgie High-Fantasy-Feeling pur.
Die Animation hat mir gefallen, die Geschichte ist aber viel zu rätselhaft und verworren erzählt, nebenbei auch übermäßig gesprächig und hat bei mir eher anstrengendes statt unterhaltsames Seherlebnis gesorgt.

Der Film macht einfach nie so viel Spaß, wie er sein sollte. Ein wenig mehr Leichtigkeit und Charme hätten gut getan.

Auch hier ist meine Letterboxd-Wertung nur 2 Sterne.

Film 10 vom Slash Filmfestival und mein letzter Film.

The Deep House (2021)
Regie: Alexandre Bustillo, Julien Maury
Darsteller: Camille Rowe, James Jagger, Eric Savin

Inhalt:
Beim Tauchgang in einem abgelegenen französischen See stoßen einige auf Unterwasser-Aufnahmen spezialisierte YouTuber auf ein komplettes Haus.
Doch die einmalige Entdeckung nimmt eine albtraumhafte Wendung, als sie sich am Schauplatz eines grausamen Verbrechens wiederfinden. Als ihre Sauerstoffreserven langsam zur Neige gehen, machen Ben und Tina eine beunruhigende Entdeckung.

Das Konzept ist originell , aber ich fand diesen Film ziemlich vorhersehbar.
Die üblichen Jumpscares inklusive und mit Klischee-Charaktere die sich teilweise dumm verhalten.
Was gibt es noch ? Ach ja, James Jagger ist der Sohn von Mick Jagger und was ich gesehen habe ist er talentfrei, das gilt auch für Camille Rowe.

Auch hier ist meine Letterboxd-Wertung gutgemeinte (wegen dem Setting) 2 Sterne.

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Sorry hat mich absolut kalt gelassen :sweat_smile:

Und damit komme ich zu einem besseren Film meiner Meinung nach.

Shocktober - 62 Movies of Horror #11

The Guest, USA, 2014


Story :

Familie Peterson trauert um ihren im Wüstenkrieg gefallenen Sohn Caleb, als auf einmal ein Unbekannter namens David vor der Tür steht. Er behauptet, an der Seite von Caleb gekämpft zu haben und gut mit ihm befreundet gewesen zu sein. Gerührt bieten die Petersons ihm für einige Tage Unterkunft in ihrem Haus an. Der Fremde scheint der perfekte Gast zu sein. Doch dann häufen sich plötzlich mysteriöse Unfälle im Umfeld der Familie, und die Petersons werden misstrauisch.

Kritik :

Kein Klassischer Horrorfilm aber mit Horror Film Aspekten wie dem Spiel mit dem ungewissen ausgestattet, ist dieser Thriller besonders auf Dauer hin effektiv.
So wird die wahre Identität des Gastes immer mehr zum gefährlichen Tanz auf der Messespitze für Familie Peterson.
Neues wird eher nicht abgeliefert, aber das bereits bekannte Katze und Maus Spiel was „David“ mit der Familie abzieht ist sehr glaubwürdig in Szene gesetzt.

Fazit :
Fans des konventionellen Thriller kommen auf ihre Kosten während Fans des blutigen Horrors eher abwinken werden.

3/5

Das kann ich genau so unterschreiben und auch sonst sehe ich das sehr ähnlich. :slight_smile:

Shocktober - 62 Movies of Horror #12

Piercing, USA, 2018

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Story :

Der junge Familienvater Reed wird plötzlich von Mordlust gepackt und kann sich gerade noch davon abhalten, sein eigenes Baby zu töten. Doch um seinen Trieb zu stillen, beschließt er sich in einem Hotelzimmer ein zu quartieren und eine Prostituierte zu rufen - um sie umzubringen.

Kritik :
Piercing spielt immer wieder souverän mit seinen Zuschauern. So wird der einfach klingende Mordplan in der laufenden Nacht immer wieder außerplanmäßig umgeworfen, und das ganze wird immer mehr auch zu einer charmanten Horror Komödie,die charmant mit den Erwartungen spielt.
Auch dank des Casts entwickelt sich so eine Genre Perle die mit Witz und Einfallsreichtum brilliert.

Fazit :

Ein etwas anderer Horrorfilm der mit Witz und Einfallsreichtum punktet.

4/5

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Knuckledust

Erinnert ihr auch an die Kampfszene im Flur aus Oldboy? Hier sehen wir eine Hommage, nur das der Schlägertrupp diesmal aus einer Gruppe Männern im Lack und Leder-Hinkebein-Cosplay und mit Dildo-Nunchakus ist.

Wer Renly Baratheon als Durchgeknallten mit Vokuhila und Lysa Arryn als durchgeknallte Chefermittlerin sehen möchte, der ist hier ganz richtig.

Ob man nun mit einem ehemaligen Victorias Secret-Model als Antagonistin die beste Wahl getroffen hat, wage ich mal zu bezweifeln.

Aber wer das ganze wirklich überraschend gut macht, ist der Æthelwulf-Darsteller aus Vikings, den ich bisher als recht farblos wahrnahm. Hier kann er aber sowohl in den Kampf- und Actionszenen, im Verhör, als auch in der Backgroundstory überzeugen.

Es gibt durchaus brauchbare Action und eine Story, die man in einem solchen Film mal bringen kann, auch wenn man den Twist natürlich meilenweit gegen den Wind gerochen hat und es mit diesem dann übertrieben hat.

Ich hätte mir gerne ein wenig mehr von der Underground-Fightclub-Gladiatorenwelt vom Anfang gewünscht. Da hat man meiner Meinung nach einiges an Potential liegen lassen.

Der Mix aus 80er-Action, Martial-Arts, und Kriminalfilm ist aber wirklich interessant. Auch die gezeichnete Passage ist mehr als gut eingearbeitet und die Story nicht so unglaubwürdig, wie man das aus ähnlichen Werken kennt. Auch der Humor mag manchmal etwas abgedreht sein, konnte mich aber einige Male schmunzeln lassen.

Der macht wirklich Laune, wenn man über ein paar kleine Schwächen hinwegsieht.

4/5

Es ist schon ein wenig lustig, das im offiziellen deutschen Trailer der Titel des Films falsch geschrieben wurde. Er heißt nämlich dort Knuckeldust.

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Schocktober :axe: :wtf:

10. Stanley Kubrick’s The Shining (Extended Edition)(1980)

An sich immer noch ein guter Film, nur verstehe ich auch Kings Kritik, dass Kubrick einen gänzlich anderen Fokus genommen hat. Kubricks Film lebt vor allem von Jack Nicholson, was gleichzeitig aber vielleicht auch die größte Schwäche des Films ist wenn man ihn als Haunted House-Film wahr nehmen will. Das soll keine Kritik an Nicholsons Schauspiel sein, denn er macht das toll. Nur ist Nicholson auch so ein Typ bei dem man nicht zwangsläufig ein Spukhotel braucht, um zu glauben, dass er einen an der Klatsche hat, denn sein Irrsinn strahlt schon von Minute Eins im Film durch. Das macht es dann etwas schwer einen wirklichen psychischen Verfall seines Charakters zu erkennen, wenn er die ganze Zeit schon den Eindruck erweckt. Zudem lenkt er mit seinem Schauspiel den Fokus auch zu sehr auf sich und lässt den eigentlichen Ort des Grauens, das Overlook Hotel, zum Nebendarsteller werden, das man erst gegen Ende richtig als Geisterhaus wahr nimmt. Atmosphärisch ist Kubrick’s „Shining“ dennoch stark und kann eine beunruhigende Stimmung erzeugen.
8/10

Die TV-Verfilmung habe ich mir für den Schocktober auch noch vorgenommen, auch wenn die stolze 260 Minuten geht. :shocked_rikon:

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Machbar aber würde ich lassen.
Ist bei weitem nicht besser als die Stanley Kubrick Version :sweat_smile:Aber zumindest näher am Orginal da sie ja von Stephen King persönlich ist.

Gesehen habe ich die schonmal, ist aber bestimmt auch schon über 10 Jahre her.

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Ok dann schau es :+1:
Aber ist echt zeitverschwendung :sweat_smile:

Schocktober :funeral_urn: :wtf:

11. Escape the Undertaker (2021) - Netflix

Interaktiver Kurzfilm, wo man versuchen muss mit WWE’s Spaß-Truppe The New Day die Urne der WWE-Legende The Undertaker zu stehlen. Dafür muss man durch seine Behausung und an bestimmten Punkten Entscheidungen treffen. Ich kam jetzt ohne große Mühe erfoglreich dadurch, denn allzu große Herausforderungen hinsichtlich der Entscheidungen werden einem nicht gestellt, da das Format vermutlich auch für jüngere Zuschauer gedacht ist. War ganz nett, auch wenn der Trailer im Vorfeld mehr eine PG-Variante von „Saw“ mit dem Undertaker vermittelt hatte, was es dann aber nicht war. Eher kam man sich vor wie im ersten „Resident Evil“-Game mit dem Herrenhaus und seinen Rätseln. Mit dem Undertaker gibt es dann im Finale sogar so was wie einen Zombie zu bekämpfen. Hat insgesamt ca. 30 Minuten gedauert und hätte mir da schon ein paar mehr Wahlmöglichkeiten gewünscht als jene, die man dann letztendlich bekommen hatte.
Ohne Wertung

Schocktober :dagger: :wtf:

12. Slayed - Wer stirbt als nächstes?(2021)

Überraschend solider Slasher, der zwar eine gute halbe Stunde braucht ehe es überhaupt slashermäßig mal los geht, dann aber auch nicht unbedingt zimperlich zur Sache geht. Dabei ist man nicht einmal um Klo oder gar beim Wichsen vor dem Maskenkiller gefeit. Und bis zur durchaus überraschenden Auflösung kann man auch kein richtiges Muster erkennen, sondern nur mutmaßen wer unter der Maske steckt. Kennt man die Identität des Killers dann macht sein Vorgehen durchaus Sinn, denn er killt nur jene, die er auch wirklich killen will und schnetzelt nicht einfach random alles und jeden weg, was ihm vor die Klinge bzw. die Bohrmaschine kommt. Weshalb das Final Girl und ihre Freundinnen rückblickend auch nie wirklich in Gefahr waren.
7/10

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Es ist für Familien gedacht :beanjoy:
Aber lustig wärs gewesen :sweat_smile:

Zodiak mit dem Herren Gyllenhaal und danach nochmal den absoluten Klassiker „Fear and Loathing in Las Vegas“. Ein feiner Abend…

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Gestern Nachmittag mal wieder nen Film von meiner langen Watchlist abgearbeitet:

Das schwarze Labyrinth

Puh… das war irgendwie einfach nur Maze Runner meets Hunger Games + ein bisschen Gore.

Schlechtes Schauspiel, schlechte Optik, schlechte Dialoge. Daniel Glover und Alec Baldwin brauchten wohl Kohle.

So schlecht ich den Film auch fand, von der Grundidee her war er sogar ganz in Ordnung, so sehr ärgert es mich aber auch, dass der Film mit einem Cliffhanger endet und einen zweiten Teil anteased. Ich mein c’mon, denen muss doch schon klar gewesen sein, dass die kein Geld für nen zweiten Teil zusammen bekommen werden.

1,5/5

Schocktober :fire: :wtf:

13. JEMAND ist in deinem Haus (2021) - Netflix

In einer US-Provinzstadt geht wieder mal ein Maskenkiller um, der seine Masken, die die Gesichter seiner jeweiligen Opfer trägt, via 3D-Drucker bastelt und die dunkelsten Geheimnisse seiner Opfer preis gibt. Sei es nun der Footballstar, der sich in einem Fight Club prügelt, oder die Schulsprecherin, die insgeheim eine kleine Rassistin ist. Bald geraten auch Makani und ihre Clique ins Visier des Mörders. Diese von James Wan produzierte Netflix-Produktion vermischt „Scream“ mit etwas „Breakfast Club“. Das Gesamtergebniss kann sich durchaus sehen lassen, wenn da nicht das ziemlich rasch runter gespulte Finale inklusiver plumper Auflösung nicht wäre, wodurch der Gesamteindruck etwas geschmälert wird. Die Erwartungen an einen etwas größeren bzw. hintergründigeren Plottwist wurden mit einem einfallslosen 08/15-Motiv enttäuscht. Dennoch gestaltet sich alles davor durchaus spannend und auch die Kills haben einen soliden Härtegrad.
7/10

14. Heilstätten (2018) - Netflix

Ein paar Influencer-Knalltüten machen es sich zur Aufgabe eine Nacht lang in den verlassenen Heilstätten nahe Berlin zu verbringen. Natürlich wird die Nacht zum Horrtrip. Und auch irgendwie für den Zuschauer. Jedoch nicht im positiven Sinne. Denn die erste halbe Stunde mit dem Gekaspere der Typen ist schon recht schwer zu ertragen. Sobald die Nacht und damit der Spuk einkehrt wird das abgespult was man seit „Blair Witch Project“ schon in gefühlt tausend anderen Found Footage-Filmen gesehen hat: hysterisches Rumgekreiche, Dauergewackel der Kamera, ab und an der Nachtsicht-Mode sowie noch mehr hysterisches Gekreische. Und das in der Art und Weise, dass man schnell komplett die Übersicht über das Geschehen verliert. Der Endtwist ist immerhin von der Idee her ganz ok, hält ein paar Gewaltspitzen bereit, scheitert allerdings auch hier an der Umsetzung. Natürlich konnte man sich auch ganz zum Schluss ganz nach amerikanischem Vorbild den Geister-Jumpscare nicht verkneifen.
3/10

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House of Wax 1953

Auch wenn einen House of Wax 70 Jahre später grusel- oder horrortechnisch nicht mehr komplett abholt, so schafft er es nach wie vor wie kaum ein Film sich in diverse Situationen hineinzuversetzen. Man kann die Luft fast schneiden und die erdrückende Stimmung spüren.

Selbstverständlich lebt der Film vom fantastischen Vincent Price und einigen cleveren Ideen, die es selbst im Original von 1933 nicht gab.

Für die 50er Jahre herausragendes Szenenbild und technisch fulminante Arbeit.

4/5

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Escape the Undertaker

Nein - einfach nein.

Negativ:
Eine Netflix/WWE-Produktion darf nicht so aussehen, als würde sie in den Rocketbeans-Studios entstanden sein.
Die Auswahlmöglichkeiten für das interaktive Feature waren mehr als bescheiden (ich bin immer bei Kofi und offensiv geblieben).
Der Undertaker selbst wirkt kaum noch bedrohlich und Paul Bearer hätte man doch so viel besser ins Spiel bringen können.
Man setzt keine der am Anfang angesprochenen Stärken von The New Day ein. Kofi darf keine spektakulären Moves zeigen, Xavier wirkt ein wenig dümmlich und Big E darf nichtmal flexen. Und wo ist überhaupt Francesca?
Man hat nichts von der ansteckenden guten Laune der Jungs in egal welcher Situation gespürt.
Was war das für ein Aufeinandertreffen am Ende? Das ist einer der größten aller Zeiten und drei der erfolgreichsten Superstars aktuell, warum lässt man sie nicht kurz wrestlen? Zumindest kurz.

Bei der letzten Auswahlmöglichkeit habe ich mir nochmal alle Ängste angesehen.

Die Angst von Kofi fand ich wirklich gut und passend zu seinem Charakter und diese wurde ja auch schon in den normalen Storylines bei der WWE behandelt.
Ähnlich hätte man bei Xavier vorgehen müssen. Ihm hätte man mit der Angst konfrontieren müssen, dass er als drittes Rad am Wagen irgendwann überflüssig sein könnte. Ich habe die erste Option gewählt, was ein Bullshit.
Bei Big E habe ich Option 2 gewählt, diese war wohl immer die korrekte.

Für 10-12-jährige vielleicht ein schauriger interaktiver Spaß, für Erwachsene aber ein absolutes Cringefest. Die Frage bleibt nur, was haben die Kinder noch für einen Bezug zum Undertaker geschweige denn der Urne und Paul Bearer.

Die junge New Day-Fans sollen sich lieber Booty O’s kaufen, so haben sie mehr von ihren Vorbildern.

1/5

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Willst du damit RBTV jetzt Qualität absprechen? :grin: :eddyclown:

Ich weiß aber was du meinst. Diese 08/15-Villa halt.

Sowohl Location als auch Effekte waren wirkich unterirdisch :smiley:

Mehr Low Budget geht ja kaum, deshalb mein RBTV-Beispiel.