Stimmt. Das hab ich ganz vergessen
Ja, bin auch froh, dass es wieder so ist. Eine Erklärung hätte ich trotzdem noch gerne
Disney+ Day, Teil 2
Jungle Cruise
auf Disney+
Film wird erstmal mit Metallica eröffnet. Kann man schon mal machen
Sehr unterhaltsamer Abenteuerfilm. Eine Mischung aus Fluch der Karibik und Indiana Jones. Den ersten Auftritt von The Rock fand ich ganz nett gemacht, als Hommage auf das eigentliche Fahrgeschäft. Und auch die abenteuerliche Reise danach hat beim zugucken viel Spaß gemacht. Also für das, was er sein will, ist er gut gelungen. Wenn man was kritisieren mag, dann vielleicht, dass er eine Ecke zu lang ist. Das hätte man etwas straffen können.
4/5
Sind die beiden jetzt so verfügbar auf Disney+?
Ja, ohne Zusatzkosten für alle Abonnenten.
Red Notice (2021) - Netflix
Die nächste große Netflix-Produktion, wo große Namen für eingekauft wurden, um damit den Kunden zu locken und ggf. neue Abonnenten zu gewinnen. Und in diesem Fall fährt man ganz große Geschütze und gleich drei davon auf. Leider haben die meisten Netflix-Produktionen dieser Art aber auch nicht mehr zu bieten als nur das, während Story und Action oft auf der Strecke bleiben. Ist das hier auch so? Teils ja, teils nein. Die Story gewinnt sicherlich keine Preise, ist aber trotzdem für die eine oder andere Überraschung gut. Und ein paar „James Bond“-, „Indiana Jones“- und allgemeine Buddy Movie-Vibes werden auch hier und da gekonnt versprüht. Die Action ist bestenfalls generisch, kann aber noch gut unterhalten. Da hat der Regisseur in der Hinsicht schon langweiligere Action-Vehikel (Skycraper) in seiner Vita. In erster Linie lebt „Red Notice“ aber natürlich von seinen drei Hauptdarstellern und deren Charisma-Überdosis. Wobei Ryan Reynolds halt seine übliche Numemr abspult und auch The Rock nicht aus seiner Komfortzone raus kommen will. Dafür darf immerhin Gal Gadot als Bad Girl ein wenig aufdrehen. Und insgesamt macht es immer noch überwiegend Spaß den dreien zuzuschauen.
7/10
Wenn Dwayne Johnson noch einen weiteren Dschungel-Film macht, hat er das halbe Dutzen voll.
Ich glaub, dann hab ich einen verpasst. Ich komm auf „Welcome to the Jungle“, „Jumanji 1+2“ und eben „Jungle Cruise“.
Ja, den hab ich nicht gesehen. Aber sind es dann nicht schon 6, wenn das hier schon Teil 2 der Reihe war. Oder spielt der erste nicht im Jungle ?
Jungle Cruise steht bei mir noch auf der Liste der Filme die ich gucken werde die nächsten Tage. Ist ja nun bei Disney+ verfügbar.
Auch verfügbar ist da nun Shang Chi und den muss ich erst einmal in meinem Kopf ein wenig sacken lassen.
Ist ein Film mit sehr verschiedenen Erzählstilen und Bildmomenten und dergleichen. Eben eine Mischung aus Ost und West, wobei freilich der Osten etwas mehr überwiegt, würde ich meinen.
Er hätte auch gerne noch mehr von der Welt hinterm Wasserfall zeigen dürfen. Fand die Tierwelt wunderschön. … Aber sind halt bei nem Marvelfilm und nicht bei Phantastische Tierwesen
The Rundown/Welcome to the Jungle
Journey 2/Die Reise zur geheimnisvollen Insel
Jumanji: Welcome to the Jungle
Jumanji: The next Level
Jungle Cruise
Ich sag ja, einen noch, dann hat er das halbe Dutzend voll.
Journey 2 ist die Fortsetzung von Journey to the Center of the Earth/Die Reise zum Mittelpunkt der Erde mit Brendan Fraser, The Rock war bei dem Teil nicht dabei.
Ach so. Gab’s da nicht noch die Reise zum geheimnisvollen Berg ? Dachte das wäre die Fortsetzung davon Ach, ich Blick da eh nicht mehr durch.
Haha nee, das sind
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (Brendan Fraser)
Die Reise zur geheimnisvollen Insel (The Rock)
Geplant war noch Journey 3: From the Earth to the Moon aber der wurde eingestellt. Die hatten vor, da noch mehr Jules Verne Stoff zu so einer Franchise-Kiste zu verarbeiten.
Shang-Chi (Disney+)
Seit heute auf Disney+ ohne extra Kosten anzusehen.
Leider kein sehr guter Marvel Film, finde ich.
Klar, es gibt Martial Arts.
Und auch schön, das Ben Kingley in seiner Rolle aus Iron Man 3 dabei ist,
Aber…außer, das hier die asiatische Kultur repräsentiert wird, gibt es nichts, was irgendwie frisch oder neu erscheint.
Nagut, außer man hat die letzten 30 Jahre filmtechnisch unter einem Stein gelebt.
Die wirklich vielen CGI Effekte sind okay, aber fast schon schlecht/trashig.
Die Geschichte ist absolut nichts Neues und gab es auch schon 10.000 Mal.
Einzig die asiatische Kultur an sich fasziniert, wie seit je her. Mythologie, Kult, Farben und Formen.
An für sich merkt man leider, das dieser Film in der Corona Zeit produziert wurde und nicht das bekannte Marvel Level hält.
Schade.
Da hab ich wohl nen anderen Film gesehen, ich fand den ziemlich gut, nicht perfekt aber war für mich tatsächlich ein Überraschungshit.
Freudscher Versprecher
Evil Dead auf Blu Ray
Dieses Remake habe ich seit dem Release im Jahre 2013 nicht mehr gesehen.
Holy shit! Horror trifft es in diesen Fall auf den Punkt. Großartig inszeniert. Ich habe mich einige Male richtig erschrocken
- The Bourne Identity
- The Bourne Supremacy
Kann man sich immer noch angucken, habe die aber irgendwie actionreicher in Erinnerung gehabt
und der Doku Film „Kinomann“, die man in der Mediathek findet Hammer Ding das sich jemand in dem alte, mit der Leidenschaft noch für Kino machen begeistern kann
Last Night in Soho (2021) von Edgar Wright
Ich hatte vorher keinerlei Ahnung, was mich erwartet und bin allein wegen dem Namen Edgar Wright in den Film gegangen.
Ich erwartete die selben Ton-Bild-Spielereien wie „Baby Driver“, nur in einem ernsteren düsteren Kontext.
Was ich bekam, war all das eingebettet in eine Liebeserklärung an das (italienische) Horrorkino der 60er, besonders „Suspiria“ erkennt man in der Story, auch scheint Argentos Farbpalette dauerhaft den Ton vorzugeben.
Die vermutlich absichtlich sehr klischeehaft angelegten Charaktere funktionieren und sind gut besetzt.
Nach dem (sich Zeit lassenden, aber wunderbar inszenierten) ersten Akt setzt der Film dann auch mehr auf Horror. Dabei ist der KONTEXT des Horrors in diesem Film nichts neues, aber frisch und kompetent genug. LEIDER, leider ist der Horror selbst fast immer mit den üblichen Tropes bebildert und extrem Jumpscare-lastig. Wenn ich bedenke, was Wright sonst so soundtechnisch in seinen Filmen auffährt (und auch hier in so vielen kleinen tollen Details klarmacht), wirkt das bloße Besinnen auf Jumpscares fast schon langweilig. Darüber können auch die schönen Argento-esquen Kameraperspektiven nicht hinwegtäuschen.
„Last Night in Soho“ ist meiner Ansicht nach ein schwächerer Wright, aber insgesamt ein guter Film, der leider besonders in der Horror-Inszenierung seine Chance verspielt, großartig zu sein.