Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Hab den Film nicht gesehen, aber er begründet seine Kritikpunkte meiner Meinung nach nachvollziehbar.
Heißt natürlich nicht, dass einem der Film nicht gefallen kann.

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Dito! Für das was der Film sein wollte war er gut. Da habe ich schon wesentlich üblere Netflix-Schlaftabletten gesehen, die mit prominenten Namen aufgeblasen wurden. Ob man jetzt Reynolds und The Rock wirklich so viel Kohle hinterher werfen muss dafür, dass sie ihr Standard-Programm abspulen sie mal dahin gestellt. Die beiden sind mittlerweile eh jeweils ein eigenes Franchise geworden bei dem man weiß was man bekommt.

Avengers: Infinity War & Endgame (2018 / 2019)
Gut 5 1/2 Stunden geballte Marvel-Dröhnung, womit die ersten drei Phasen (waren’s doch, oder?) abgeschlossen wurden. Nur Brie Larson als Captain Marvel finde ich nachwievor blass und langweilig, dafür, dass man sie als Anführerin der neuen Marvel-Garde auserkoren hat. Aber glaube die Pläne hat man mittlerweile wieder verworfen. Wenn nicht… tja, mal schau’n. Da hätte es viele Damen gegeben, die diese Rolle besser verkörpert hätten. Von den beiden Filmen fand ich „Infinity War“ lange Zeit als den besseren, was ich mittlerweile aber auch relativieren muss, denn „Endgame“ hat dann doch in der Summe IMO die stärkeren und auch emotionaleren Momente. Von der besseren Endschlacht mal abgesehen. Nur sollte Marvel langsam mal davon abkommen jeden Avengers-Film in einer Massenschlacht gegen eine gesichtslose Random-Armee münden zu lassen. Hoffentlich lernen die das mal, denn irgendwann will man auch das nicht mehr sehen.
IW: 8,5/10
Endgame: 10/10

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Dank des Titels und des Gesichts von ihm, weiß ich nun schon vorab, wie er den Film fand.
Das erspart mir das Video anzuschauen. :+1:

Dean Stockwell ist vor ein paar Tagen gestorben. Ein Schauspieler den ich zu meiner Schande immer nur in Nebenrollen wahrgenommen habe oder aus der TV-Serie Quantum Leap - Zurück in die Vergangenheit. Habe mir jetzt ein paar Filme wieder aufgefrischt und seine Vita angeschaut.

stockwell


Gene Kelly, Dean Stockwell und Frank Sinatra aus dem Filmmusical Urlaub in Hollywood (1945)

Begonnen als Kinderstar in den 40er Jahren spielte er in den 50er Jahren als Theaterschauspieler am Broadway oder im Fernsehen um 1959 den Darstellerpreis in Cannes zu gewinnen.
Wenig später zog sich Stockwell allerdings freiwillig aus dem Schauspielgeschäft zurück und lebte einige Jahre als Hippie. Nachdem er zeitweise auch im Immobiliengeschäft tätig war, schaffte er ab den 1970er-Jahren ein erneutes Comeback.

Bei mir bleiben aber 2 Nebenrollen im Gedächtnis hängen. Zum einen als Dr. Wellington Yueh in Dune - Der Wüstenplanet von 1984 und zum zweiten in Blue Velvet von 1986.

Hier ein Film wo Dean Stockwell seine einzige Oscar Nominierung bekam als bester Nebendarsteller.

Die Mafiosi-Braut - Married to the Mob (1988)
Regie: Jonathan Demme
Darsteller: Michelle Pfeiffer, Dean Stockwell, Matthew Modine, Alec Baldwin, Mercedes Ruehl, Joan Cusack, Charles Napier, Oliver Platt, Nancy Travis

Die hübsche Witwe eines Mafioso fällt nicht nur dem Paten ihres Clans ins Auge, sondern auch dem FBI, das ihn ausspionieren und dingfest machen will. Weil sich ein linkischer Agent in die Frau verliebt, droht die generalstabsmäßig geplante Überwachung zu scheitern.

Eine flotte, auf hohem Niveau gespielte schwarze Komödie um Mafia, Morde und miese Cops. Die Story hält sich nicht mit komplexen Momenten auf, sie ist simpel, die Figuren schnell verstanden.
Die Mafiosi-Braut hüpft fröhlich von Location zu Location , und erzählt gutgelaunt von dem ganzen Wahnsinn dazwischen: im Tanzschritt durch ein knallvolles Museum der amerikanischen Moderne. So geradlinig Jonathan Demmes Filme anfangen, so leicht lassen sie sich aus der Bahn bringen. Durch ein paar Farben, ein paar Schritte Mambo, durch einen Kuß. Alles ist möglich, nichts ist wahrscheinlich.

Grandios sind vor allem Mercedes Ruehl als eifersüchtige Connie, Anführerin der Ehefrauenclique und Dean Stockwell als liebestollen Mafiaboss.
Auch in die herrlich unbeschwert agierende Michelle Pfeiffer hab ich mich wieder einmal verliebt.
Ich hatte eine gute Zeit mit diesem Film und mir fehlt Jonathan Demme als Filmemacher.

Hier noch eine verrückte Rarität von einem Film. Gemeinsam mit seinem Freund dem Sänger Neil Young ( der hier sein Pseudonym Bernard Shakey verwendete ) inszeniert Stockwell als Co-Regisseur diese bizarre Komödie.

Human Highway (1982)

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Gestern Abend Escape Room 2 gesehen und hat mir ganz gut gefallen. Mochte den ersten schon und der war in meinen Augen auch einen Tucken besser, aber trotzdem war der Film gut.

Biking Borders (2019) - Netflix
Für eine Spendenaktion radeln zwei Deutsche in dieser Dokumentation von Berlin bis nach Peking. Insgesamt recht spannender und gut bebildeter Road-Trip, wobei mich die Spendenaktion für die Schule in Guatemala nicht so interessiert hat, sondern mehr der Abenteuer-Aspekt. Ob die beiden die Reise auch ohne den Charity-Hintergedanken und nur aus eigenem bzw. innerem Antrieb gemacht hätten. Keine Ahnung, aber ich würd’s mal bezweifeln. So gehen die beiden anfangs auch noch etwas auf’s Gemüse, wo sie noch guter Dinge in Deutschland unterwegs waren. Danach bekommt man aber tolle Eindrücke von Ländern wie der Türkei und Iran usw…

Mit ein Grund, warum die Marvel Filme, die 2021 rauskamen (Black Widow, Shang-Chi), bisher so schlapp waren. Die laufen nach dem gleichen Prinzip ab. Am Ende gibt es immer ein gebashe gegen eine Random, gesichtslose, charakterlose, CGI-Armee.

The Marksman
Netter Actionfilm mit Liam Neeson. Nicht mehr nicht weniger.

Und der Zukunft zugewandt 6,5/10

Katakomben (2014) auf amazon prime

Wenn man sich auf das konzentriert was der Film wohlmöglich sein möchte, nämlich ein spannender Horrorfilm, der das klaustrophobische Feeling in den Katakomben Paris, die Enge in den Tunneln, schmalen Schächten und der eigenen Brust, die Beklommenheit und die ständige Frage danach ob das eben Gesehene gerade real oder Hirngespinst war, entstanden aus der mit jeden weiteren Tiefenmeter gesteigerten Unsicherheit und Panik. - dann bekommt man durchaus genau das von Katakomben serviert. Meiner Meinung nach nicht mehr und nicht weniger. Wer sich eh schon für die Geschichte um den Stein der Weisen von Flamel interessiert und sich nur im Ansatz mit ihr beschäftigt hat, erfährt auch hier nicht viel neues dazu. Auch, wenn ich die Herangehensweise der Darstellung seiner Forschungen durchaus interessant und unterhaltsam fand, so war sie mir an manchen Stellen des Filmes doch etwas zu oberflächlich. Aber nun glaube ich auch nicht, dass der Film auf das Vermitteln der Wissenschaft Flamels Alchemie großen Wert gelegt hat. Die Charaktere und in welchen Beziehungen sie zueinander stehen sind aus anderen ähnlichen Archäologen-Stories bekannt und entlocken mir entsprechend wenig Begeisterung in den Momenten des Films. Aber schalte ich die Erwartungshaltung dahingehend, dass der Film mit etwas neues zeigen will, ab, kann ich mich durchaus an der Spannung im Tunnel erfreuen, die wenigen Jumpscares funktionieren, die Klaustrophobie und zunehmende Angst des Archäologen-Trupps lässt sich in Teilen nachempfinden.
Nur gegen Ende wird das alles etwas zu imba und das bis dahin gute passing bekommt Kratzer, weil sich gefühlt ein erfolgreicher Moment nach dem anderen fast schon überschlägt. Auch, wenn ich zugegebenermaßen erleichtert darüber war, dass sie es wieder hinaus geschafft haben, wenn auch deutlich reduziert in der Anzahl ihrer Teilnehmer, im Vergleich zum Start ihres Katakomben-Tripps.

3/5 rollende Totenschädel

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Nobody

Kurzweiliger und gut choreografierter Action-Thriller.
Saul Goodman meets John Wick.Klar kennt man das alles schon,aber der Film hat mir trotzdem viel Spaß bereitet.Und Bob Odenkirk ist dazu noch ein super sympathischer Schauspieler.Er darf gerne mehr Filme machen!

Red Notice

The Rock spielt The Rock und Ryan Reynolds spielt Ryan Reynolds.
Die Chemie zwischen den beiden hat gestimmt,die Action hat gepasst und ein paar Lacher hatte der Film auch.Wurde also gut unterhalten.
Ist jetzt kein Film,der lange hängen bleibt,aber für’n Sonntagnachmittag,voll in Ordnung!

Jungle Cruise (Disney+)

Hab den Film ab der Hälfte abgebrochen.
Viel Humor und ein gutes Duo (Blunt/Johnson) mit Spaß am Film.
Eine starke Hauptdarstellerin, keine Frage.
Auch die Nebenrollen und der Bösewicht „Joachim“ sind gut besetzt.
Was mir die Lust am Film nimmt:
Der übertriebene Einsatz von CGI. Fast alle Tiere sind (sichtbar) am Computer generiert. Das sticht so dermaßen raus und passt nicht.
Die Logiklöcher: Der Bösewicht hat keine Karte, fährt aber direkt mit seinem -Boot- zum bösen CGI Monster und schließt mit ihm beste Freundschaft. Da möcht ich echt schreien.
Ja, es ist ein Familienfilm , basierend (wie Fluch der Karibik) auf einer Disney Park Fahrattraktion. Und wenn man all das ausblenden kann, macht der Film auch Spaß. Mir aber nimmt solch auffälliger Einsatz von nicht notwendigem CGI den Schauwert. Es reisst mich jedes Mal raus.
Da schau ich dann doch lieber Filmklassiker wie „the African Queen“ (1951). Ja, ich weiß, kein fairer Vergleich, da es ein realistisches Setting hat.
Ich glaube übrigends Dwayne Johnson hat in Jungle Cruise das gleiche Outfit an wie der Kapitän aus dem Filmklassiker.

Auch gerade beendet:

Jungle Cruise

Wenn Dich die Logiklöcher gestört haben, dann frag nicht wieso der Fluss mal in die eine, dann in die andere Richtung fließt, gerade so wie es für die nächste Actionszene nötig ist. Oder wieso das Boot einen Boiler wie für eine Dampfmaschine hat, aber auch noch einen normalen Motor. Und wieso die anderen Bösewichte aus „Fluch der Karibik“ geklaut wurden. Ach so, ist ja auch ein Disney-Ride. Und wie ein Ride beginnt der Film ja lustigerweise auch, wenn Johnson mit den Touristen die Flussfahrt macht. Das und der erste Auftritt von Emily Blunt sind klasse, danach wirds eher so „meh“. Zu künstlich, zu Plastik. Immerhin stimmt die Chemie zwischen Blunt und Johnson.

Ein ähnliches Problem hatte ich gestern mit

Shang-Chi

Nach hinten raus einfach zu viel Plastik, zu künstlich. Dazu kommt, dass Simu Liu die Hauptrolle nicht gerade getragen hat. Die Kampfszenen zu Anfang waren aber echt nett und per se ist die Idee, dass Marvel sich an Wuxia- oder Kung-Fu-Film ranwagt, ja nicht verkehrt. Aber das hier hat für mich irgendwie nicht funktioniert. Tony Leung und Michelle Yeoh könnte ich aber auch dabei zuschauen, wie die Wände tapezieren. Hätte ich kein Problem damit.

Und gestern Abend noch im Kino gewesen:

Last Night in Soho

Wenns im Kino läuft und Edgar Wright draufsteht, geh ich halt rein. Und gerade zu Anfang hat der Film hier viele der typischen Wright-Markenzeichen und bietet viele tolle Szenen, sowie eine durchaus gruselige Stimmung. Beim Mobbing im Wohnheim war mir dann aber nicht ganz klar, ob das nur dazu diesen soll, dass Eloise auszieht für den Plot? Irgendwie habe ich immer erwatet, dass da noch irgendwas kommt.

Und nach hinten raus war dann für mich doch überraschend, dass Diana Rigg, die alte Sandy ist. Trotz der nicht wenigen Andeutungen habe ich das tatsächlich nicht erkannt. Das war auch eine Stelle, die mich irgendwie ein bisschen enttäuscht hat, denn trotz der Morde, die Sandy/Alexandra begangen hat, wieso kommen die Geister der Männer zu Eloise um diese um Hilfe zu bitten? Die haben sich doch arschig verhalten. Das bedeutet nicht, dass deren Tod auch gerechtfertigt war, aber die tun mir halt auch nicht wirklich Leid, denn Ellie versteht deren Intention aufgrund der subjektiven Träume, die sie hat ja falsch. Und dann ist zwischen denen Jack, der es durchaus verdient hat.

Ich weiss einfach nicht. Irgendwie fand ich das Ende halt einfach unrund.

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Ich habe heute auch „Shang-Chi“ und „Jungle Cruise“ geguckt und hatte an beiden wirklich meinen Spaß.
Vor allem „Shang-Chi“ hat mir überraschend gut gefallen. Habe mich relativ schnell in Kathy verliebt, die eine absolut super geile beste Freundin ist. :heart_eyes: Und auch insgesamt war das schon ein eigener Stil im Marvel-Universum. Freu mich da auf weitere Sachen zu.

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Hat das irgendeinen Grund, warum plötzlich alle Jungle Cruise schauen?

Weil es den seit Freitag bei Disney+ (ohne Zusatzkosten) gibt

Red Notice:
Phuuuuu…
Muss sagen bin doch recht ernüchtert.
Der Film ist ehrlich gesagt ziemlich schlecht.
Der Plot macht Null Sinn und wird nur halbwegs mit Spucke, Kaugummi und dummen Zufällen halbgar zusammen gehalten.
Das Skript ist nicht sonderlich gut, verlässt sich viel zu oft aufs „Tell, don’t show“, vor allem im ersten Drittel wo so viel einfach stumpf erzählt wird.
Und die Action macht oft den Eindruck als seien es einfach Videospiellevel, welche zwischen den Zwischensequenzen gespielt wird.
Ausserdem hat der Film das Problem welches viele Filme des Nach-MCU-Zeitalters haben: Man will sich nicht wirklich auf einen Ton oder Genre festlegen. Man will nicht wirklich eine Komödie sein, aber sich dann doch nicht zu ernst nehmen… eine Menge Witze und One-Liner welche viele der dramatischen Szenen untergraben, aber dann doch nicht so viele und so konsequent dass man nicht trotzdem so tun kann als sei man ein „echter“ Actionfilm.
Das Schlussergebniss ist ein Produkt welches ziemlich halbgar ist und ich vermutlich in zwei Tagen wieder vergessen habe.
Und der einzige Grund, warum überhaupt jemand von dem Film redet ist die Besetzung. Und ja, die drei Protagonisten haben genug Charisma und Chemie zusammen, dass es doch durchaus einige Szenen mit genug Witz gibt. Und es nervt mich das zu sagen, denn die Tatsache, dass so ein lieb- und seelenloser Film nur deshalb so ein vergleichbar hohes Profil hat, weil es den Rock und Ryan Reynolds drin hat (Gal Gadot mag ich, aber ich glaube nicht, dass sie der Hauptzug für den Film ist) gibt der Industrie leider irgendwie recht, dass Leuten wie Dwayne Johnson oder Ryan Reynolds trotz extrem begrenzter Schauspielerischer Qualitäten halt „verdienen“ zu den höchst bezahlen Leuten ihrer Branche zu gehören.

Fazit: Nicht sonderlich gut. Die Schauspieler bringen genug Charisma mit um den Film dann doch irgendwie zu tragen, aber meine Güte wurde hier an allen Ecken und Enden nur gerade das nötigste gemacht.

Hab auch die neuen Disney+ Filme durch

Shang-Chi
Da bin ich nur sehr schwer reingekommen. Auch diesen typisch asiatischen Filmkampfstil, wo sie an Schnüren meterweit durch die Luft fliegen kann ich gar nichts abgewinnen. Umso länger der Film ging umso besser gefiel er mir dann aber irgendwie passt der für mich nicht in das MCU.
5/10

Jungle Cruise
Hier wusste ich nicht so wirklich was mich erwartet. Aus einem Disney-Abenteuer Film für die ganze Familie wurde dann ein Fluch der Karibik Verschnitt. Dafür war er dann gut unterhaltend.
6/10

Last Night in Soho

Was ein Film, wirklich großartig inszeniert, schöne Bilder, tolle Musik, spannende Story.
Thomasin McKenzie als Ellie macht das wirklich gut, bringt die Emotionen toll rüber, Anya Tylor-Joy hingegen, die Alexandra bzw. Sandy spielt, bleibt da eher blass und platt, was sicher auch so ein bisschen ihrer Rolle geschuldet ist.

Ich muss sagen einen der Twists dachte ich durchschaut zu haben und wurde dann doch wieder in die Irre geführt.

Ich hätte mir tatsächlich noch ein bisschen mehr Augenmerk auf Musik und Schnitt gewünscht, aber das ist jammern auf hohem Niveau. Am ehesten gestört hat mich eigentlich nur ein Teil der deutschen Synchro, es wurde immer die Sixties gesagt und nicht die 60er. Irgendwie wirkte das für mich immer etwas unnatürlich, zumindest wenn es jedes mal so und nicht anders gesagt wird, aber hey nitpicking.

Ne ne, Edgar Wright hat hier einfach wieder abgeliefert.

4,5/5

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Wenn ich die Eindrücke zu Red Notice so überfliege rollen sich mir schon wieder die Fußnägel hoch.
Soll das ein Markenzeichen von Netflix Filmen werden? „Wir arbeiten mit den dümmsten Scripts, auch wenn wir mehrere hundert Millionen in einen Film versenken“
Ich hab da kein Verständnis und auch keine Toleranz mehr.
Wenn man 3 der teuersten/bekanntesten Schauspieler verpflichtet, die aber nichts anderes machen als genau das, was sie in ihren jeweils 5 vorherigen Filmen schon gemacht haben, ist das eine Sache.
Man muss ja auch keine sonderlich verschachtelten oder cleveren Scripts nehmen, wenn man seinen Abonnenten nichts zutraut. Aber es kann doch zumindest eine sinnvolle fehlerfreie Story enthalten, so schwer ist das doch nicht.