Faust 1 war sogar spannend. Faust 2 war unlesbar.
Schulliteratur wurde dann gut, wenn man sich das Buch aus einer Auswahl aussuchen konnte. Da hab ich dann so Zeug wie die Puplikumsbeschimpfung genommen. Geiler Meta-Scheiß 
Noch ein mal Schüler sein. Ich würde auch absurden Scheiß machen.
Mein Vergangenheits Ich hat es halt einfach nicht gemacht.
Ich war gerade in Knives out und schaue jetzt noch der Wachsblumenstrauß auf Kabel1. Einer der beiden Filme ist ein spannendes, humoriges whodunnit Meisterwerk mit einer feministischen Protagonistin. Der andere Film war ganz nett.
Jumanji:Welcome to the Jungle
War unterhaltsamer als gedacht.Musste öfter mal lachen,dazu noch Jack Black und The Rock.Hat für mich gepasst.Kommt zwar nicht an den ersten Teil ran,kann man sich aber mal geben.
It Comes at Night
Sehr unangenehmer Film,aber im positiven Sinne.Schon lange keinen Film mehr gesehen,der mich gerade am Ende so eiskalt erwischt hat.
Durchweg spannend und ein wirklich toller Cast.Klare Empfehlung von mir,wenn man mal wieder Lust auf einen ruhigen Horror-Thriller hat.
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Also meine Abiklasse hat: Nibelungenlied(6 oder 7), Wilhelm Tell(8), Andorra (9), Maria Stuart(10), Besuch der alten Dame, Prozess und Michael Kohlhaas (Abistoff), und Faust (postabitolisch) in Deutsch gelesen. In Berlin sah ich auf Studienfahrt noch Kabale und Liebe 
Die ganze Teenieliteratur ist doch eh Müll, denn das sollen sie zuhause lesen, aber alle Ansprechen kannst damit nicht und was willst du damit anstellen, was ihnen etwas bringt.
In Englisch dagegen fast keine Klassiker. Iwie vorm Abi nichts was mir einfällt, dann zum Abi 11 Kurzgeschichten von Literaturstars (Doris Lessing, George Orwell, Salman Rushdie, Joseph Conrad) über Multikulturalismus und the Road als Contemporary nach dem Abi aber nicht sowas wie mein Bruder: Death of a Salesman, Catcher in the Rye sowas… Der hat übrigens auch das Rosakaninchen, Räuber und den Prozess gehabt soweit ich weiß
Welchen Mehrwert bringt einem Kabale und Liebe gegenüber Twilight?
Wenn ich keinen Bock auf den Stoff habe sind beides lästige Bücher die ich lesen muss.
Das eine ist Literatur, dass andere ist trivialer Teenieschund, der zumal wenn dann in Englisch gelesen werden sollte, also einem ganz anderen Fach zuzuordnen ist, aber was willst du bei Twilight denn unterrichten ? Da ist ja nichts was man iwie erörtern oder diskutieren könnte.
Es geht da doch lange nicht mehr darum, einfach nur zu lesen, damit man lesen lernt, sondern es geht eben um höhere Lesefähigkeiten komplexerer Werke , mit denen du zu 50% auch Abitur bekommst.
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Ich habe bei diesen Interpretationen immer das Gefühl, dass man sich da nur etwas aus den Fingern saugt.
Heute interpretieren Schüler Unsinn in Faust hinein, in 100 Jahren müssen Schüler Unsinn in Harry Potter hineininterpretieren.
Und ich beneide sie nicht.
Das ist halt einfach Quatsch und wenn du das so siehst, zeigt halt wie schlecht Deutschlehrer das vermitteln um was es hier geht und es nicht einfach nur ist, weil sie nicht wissen, was man in 4 Stunden Deutsch die Woche machen soll. Wenn du nicht siehst was der Pudels Kern 
von Faust ist, na dann… Ist übrigens ein Klassiker Shakespeares Zeitgenosse Christopher Marlowe hat auch schon Doctor Faustus geschrieben.
Ich bin nicht der künstlerische Typ. Für mich waren Bücher die mir vorgesetzt wurden nur lästige Fleißarbeit und ich habe darin nie mehr gesehen als in dem Buch stand, sofern ich es auch gelesen habe.
Und dann denk dir mal irgendwas aus, am besten noch das was der Lehrer hören will. 
Ich beneide heutige Schüler um die Wikipedia.
Also wir haben auch “Homo Faber” oder “Die Weber” kaputt diskutiert. Ich war dann ganz froh, dass wir zwischendurch auch mal “Die Traumnovelle” gelesen und besprochen haben (und nicht nur, weil wir “Eyes Wide Shut” gesehen haben.
Es ist ja nicht so, dass man in neuzeitlichere Literatur nichts mehr hinein interpretieren kann. Es ist wohl auch eher so, dass man nicht “Effi Briest”, “Der Prozesss” und “Nathan der Weise” hintereinander lesen muss. Das kann man auch mal ein wenig entzerren.
Auf der Filmhochschule werden auch nicht ausnahmslos Filme aus den 40er und 50er-Jahren gezeigt. Diese Zeit war prägend, aber deshalb gibt es ja heute trotzdem noch Filme, die dort besprochen werden.
Darfst dir halt keinen Film mit sonderlichen Story Wendungen oder so vorstellen.
Ist halt wie ja schon geschrieben wurde eine Buchverfilmung und schildert die Erlebnisse zweier jüdischer Kinder um die Zeit als Hitler an die Macht kam.
Falls es dich interessiert hier mal die Filmstarts Kritik, die ich mir auch noch durchlesen werde.
Gründgens Faust 1960:
Was soll man sagen, ist eben Faust als Verfilmte Theateraufführung^^
Es ist einfach Genial und zeigt sehr gut das der klassische Film eben auch nur Theater als Bewegtbild ist. Dazu mit Gründgens der beste Mephisto den die Menschheit je sah und Will Quadflieg auch ein fantastischer Faust.
DAzu sind Set und vorallem die Szenenwechsel mit einer herausragenden Kameraarbeit kombiniert immer noch erstaunlich^^
Da wird dann heute gleich mal zum start ins neue Jahr und um E9 wegzuspülen der SW Marathon auf Bluray gestartet^^
Das hatte ich auch noch vor. Habe extra alle 8 existierenden SW Filme, 1-6 + Spin Offs, zu meiner Mutter mitgeschleppt.
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Grad bei mitte E2 und is zwar schrecklich zu schauen 
aber gibt mir im Wissen auf E3 
immer noch mehr als E8 und E9 
Ich liebe E2 wegen der Klonkrieger, die Love Story muss man halt irgendwie ertragen 
Die Lovestory can man ja skipen 
Mein Problem ist das übermaß an fürchterlichem CGI 
Da müsste man eigentlich ganz Geonosis skipen um nicht Augenkrebs zu bekommen 
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Als KInd fand ich es ja noch geil und zb. die Szene wo der Firedroid den ATTE sprengt war hammer … heute sieht das so klobig und einfach nach ruckelnder Plastikanimation aus 
Ganz schlecht gealter die effekte und die Story halt auch nicht besonders gut und damit mit der schlechteste SW (die Sequels zähl ich schon gar nicht mehr dazu 
)
Fand ich aber eins der besseren Werke, die man in der Schule lesen muss. Man verbindet diese Hochliteratur mit der Schule und deswegen mag die kaum jemand, aber ich finde manches hat mir dann aber doch etwas gegeben.
Der beste Roman aus der Schulzeit war “Das siebte Kreuz” von Anna Seghers. Da hatte ich sogar Tränen in den Augen.