Mal was abseits von Thor Das Seeungeheuer auf Netflix
Hab Kino+ gesehen und spontan Lust auf einen schonen kurzweiligen Animationsfilm bekommen und was soll ich sagen da passt der Film wunderbar rein.
Es wird eine schöne Welt erzählt und von den spannenden Abenteuern der Monsterschlächter und das Mädchen Maisie wünscht sich nichts sehnlicher als auch zur See zu fahren und Seemonster zu bekämpfen. Dafür hängt sie sich an den erfahrenen Jacob der sich gerade darauf vorbereitet den „Red Buster“ zu jagen.
Insgesamt guter, schöner, sympathischer Film mit guten Animationen, guter Dynamik zwischen den Hauptfiguren, ein paar Seemonster (ein paar mehr wären schon nett gewesen) und einer netten Message. Nichts was jetzt sonderlich neu wäre aber man muss das Rad auch nicht neu erfinden.
Was ich noch interessant fand es gab eine dramatische Szene in der Maisie in einem Kugelhagel anscheinend getroffen wird und man tatsächlich mal eine Hand voll mit Blut sieht und ich direkt sorgen um die Figur hatte. Ich hatte zuletzt sehr viele Disneyanimationsfilme gesehen und da wird sowas nie gezeigt was mich in dem Moment doch überrascht hat aber dafür auch sofort bei mir funktioniert hat.
Danke auch an Kino+ für den Hinweis und die Empfehlung.
Den habe ich gestern auch spontan gesehen und fand den ebenfalls sehr schön gemacht. Fand die Seemonster aber tatsächlich teilweise etwas zu detailarm im Vergleich zum Rest. Passt aber gut in die Welt von „Drachenzähmen leicht gemacht“, auch vom ganzen Stil.
Ich hab nen kleinen Softspot für Daniel Bernhardt
Hab damals als Kind schon ein paar Filme mit ihm gesehen. Bloodsport 2 ist, soweit ich informiert bin, sein Spielfilm Debüt. Dies merkt man an seinem recht hölzernen Schauspiel.
Aber das ist nichts gegen Ron Hall! Der beherrscht nur einen Gesichtsausdruck und der wirkt, als könne er nicht bis 3 zählen
Es sind auch ein paar bekannte Gesichter im Cast. Unter anderem Donald Gibb, James Wong und Pat Morita.
Die Story ist nicht kompliziert, aber dafür hat man ein paar nette Kämpfe. Wobei ich auch sagen muss, dass man sich beim Antagonisten zu sehr an Chong Li (Bolo Yeung) aus dem Vorgänger orientiert hat.
Malnazidos - Im Tal der Toten (2020) - Netflix
Spanien während des Zweiten Weltkriegs: eine Gruppe aus Faschos und Roten muss sich zusammen raufen und gegen einen von Nazis ausgelösten Zombie-Outbreak erwehren. War ganz in Ordnung und bot zumindest mal ein etwas anderes Setting, während die Zombies optisch ein wenig an die alten Romero-Zombies erinnert haben. 7/10
Schöner toll umgesetzter fanmade - Tribut.
Sehr stark animiert und mit schönen Details versehen.
Goku kämpft gegen Chi-Chi, Broly taucht auf und als der neue König der Saiyajins Vegeta hinzukommt, dann folgt ein epischer Kampf gegen den legendären Saiyajin.
Ich habe das Gefühl hier haben Leute dran gearbeitet, die Dragonball wirklich feiern und das merkt man auch. Die Anmiation und der Sound sind hervorragend und man versucht hier gar nicht, etwas nachzustellen, sondern sich nur an Dragonball anzulehnen.
Ja, Masters of the Universe ist für mich sehr schwierig zu bewerten, da ich den aus nostalgischen Gründen nicht zu sehr abstrafen darf.
Ich habe ihn jetzt einige Jahre nicht gesehen und muss immer mehr feststellen, dass ich trotzdem enttäuscht bin. Skeletor spielt eine viel zu geringe Rolle, von meinen Lieblingsbösewichten spielt ansonsten nur Beatman mit, kein Rattlor, kein Trap Jaw, kein Stinkor. Alles in allem sind die Gegenspieler hier enttäuschend.
Auch He-Man ohne Bezug zu Prince Adam und Cringer/Battle Cat ist trotz Dolph Lundgren dann auch keine starke Figur. Dazu verändert man die Figuren Man at Arms und Teela viel zu sehr und tauscht Orco gar gegen irgendeinen Kobold aus, den man pseudolustig gestaltet.
Der Bezug zur realen Welt der 80er funktioniert auch nicht so ganz, auch wenn Courtney Cox, Robert Duncan McNeill und James Tolkan das souverän spielen.
Das Finale ist leider ebenfalls ohne Esprit.
Der Soundtrack ist ganz gut, aber als Trash-Film ohne Bezug zu Eternia hätte das besser funktioniert.
Die Geschichten aus Hörspielen und Zeichentrickserie oder die, die wir damals selbst im Kinderzimmer gespielt haben fand ich spannender und fantasievoller.
Leider enttäuschend.
Eigentlich wäre der ja von McTiernan gewesen, wenn der da nicht ins Gefängnis gemusst hätte. Aber auch er hätte aus dem dünnen Stoff nicht mehr rausholen können.
Eigentlich ist das mit der Rache nach 18 Jahren und dem kammerspielartigen Aufbau in der Hütte ja eine gute Prämisse. Danach verliert es sich dann jedoch in hanebüchenen Aussagen, Twists und Nichtigkeiten.
Travolta hier mal wieder unterirdisch und mit schlechtem serbischen Akzent. DeNiro auch eher lustlos.
Keine Vollkatastrophe, aber halt einfach nicht gut.
2/5
Eigentlich ein Wunder, dass der in den USA sogar ins Kino kam, der schreit ja eigentlich direct to DVD.
Ich habe auch ein Faible für den. Habe den auch in meiner Film-Sammlung, aber aus denselben Gründen, warum da auch „American Fighter“ drin ist: Nostalgie. Allerdings habe ich mit beiden immernoch meinen Spaß.
Aber schon schade irgendwie, da man eigentlich gute, passende Schauspieler hatte, nur irgendwie hat man die Hälfte der grundlegenden Story einfach weggelassen. Ist mir damals nicht aufgefallen, da ich He-Man nicht wirklich geguckt habe, aber so im Nachhinein natürlich schon.
Glaube da hat wie so oft einfach das Budget gefehlt um einen Filmhandlung in Eternia zu schreiben. Die paar Szenen die nicht auf der Erde spielen und oder Skeletor und seine Schergen vorkommen finde ich auch heute noch relativ gut ausgestattet. Auch ein Film den ich mir heute noch gut anschauen kann, obwohl er schon ein wenig Käse ist.
Grundsätzlich interessante Geschichte, aber viel zu einschläfernd rüber gebracht. Ich denke nicht, dass ich mir den nochmal ansehen werde, bin jedoch auf eine Fortsetzung gespannt.
Hab’s gerade mit Warcraft versucht, weil ich seit einiger Zeit die Bücher lese und mich ein bisschen intensiver damit auseinandersetze, werde mit dem Film aber nicht warm. Der Cast ist nicht so übel, die CGI ist überragend, aber die Lore ist mir doch ein gutes Stück zu weit vom Original entfernt. Bisschen zu viel verschwendetes Potenzial.
Da ich noch nie auch nur eine Sekunde irgendeines Warcraft-Spiels gespielt habe und von der Lore sowieso keine Ahnung habe fand ich den sogar wirklich unterhaltsam und auch ganz schön anzusehen.
Jup, hab den vor ein paar Jahren schonmal gesehen, als ich mich damit noch nicht so sehr beschäftigt hatte. Da fand’ ich ihn auch sehr gut. Ich will auch gar nicht sagen, dass er schlecht gemacht sei, aber irgendetwas fehlt jetzt…