Uh, den muss ich mir auch noch ansehen, weiß aber nicht ob ich zuschlagen soll.
Das Setting ist genau mein Ding, aber irgendwie gehen die Stimmen zu dem Film weit auseinander.
Uh, den muss ich mir auch noch ansehen, weiß aber nicht ob ich zuschlagen soll.
Das Setting ist genau mein Ding, aber irgendwie gehen die Stimmen zu dem Film weit auseinander.
Genau so geht es mir auch
Eine Sekunde (Kino, OmU)
China nach der Kulturrevolution, ein Film wird von Gebiet zu Gebiet gebracht, um für die Bevölkerung in improvisierten Kinos aufgeführt zu werden. Ein Mann versucht, die vor dem Film gezeigte „Wochenschau“ zu sehen, da seine Tochter darin zu sehen sein soll. Als er eine der Vorstellungen verpasst, will er dem Filmtransporteur hinterherreisen, in die nächste Stadt. Doch eine freche Diebin krallt sich eine der Filmrollen. Um die Wochenschau sehen zu können, entschließt er sich, ihr die Rolle wieder abzunehmen und diese an ihr Ziel zu bringen.
Zhang Yimou hat bei uns vor allem mit „Hero“ und „House of Flying Daggers“ von sich Reden gemacht. Aber im Gegensatz zu jenen ist „Eine Sekunde“ in der Moderne angesiedelt und lässt jedwede Art von Fantasy-Spektakel „missen“. Es ist ein recht ruhiger Film, dessen Veröffentlichung bzw. Aufführung im Westen anscheinend von einigen Schwierigkeiten begleitet war. Bei der geplanten Uraufführung auf verschiedenen Festivals wurde er mehrfach quasi in letzter Sekunde zurückgezogen, was natürlich Gerüchte über mögliche Zensur durch den chinesischen Staat befeuerte.
Inwiefern im Film tatsächlich Kritik geübt wird, entzieht sich meiner Kenntnis, dafür ist mein Wissen bzgl. der Kulturrevolution zu eingeschränkt. Vlt. ist das auch der Grund, dass mich der Film leider nicht sonderlich unterhalten hat. Weder hat er mich emotional angesprochen, noch durch Bildsprache, Musik, Acting oder Story einen Akzent gesetzt, der ihn irgendwie interessanter gemacht hätte als „ist ok“. Wahrscheinlich bilde ich es mir wegen der Veröffentlichungsgeschichte auch nur ein, denn irgendwie hatte ich beim Gucken das Gefühl, da schlummert noch mehr im Film, das mir aber vorenthalten wurde. In Wahrheit fehlt mir wohl einfach der kulturelle und/oder geschichtliche Hintergrund, um Dinge richtig einzuordnen. Der gleiche Film in der DDR angesiedelt hätte auf mich wahrscheinlich eine deutlich stärkere Wirkung.
Die normale Blu Ray gibt es gerade für 14,99 bei Amazon. Glaube ich riskiere es einfach mal ^^
Edit:
Bei Amazon kann man ihn in UHD für 4,99 ausleihen. Noch besser
ja wenn man das Setting eh mag, muss man den schon mitnehmen
The Autopsy of Jane Doe Blu Ray
Dieser rewatch hat mir nochmal gezeigt, was für ein wirklich guter Horrorfilm Jane Doe ist.
Das Mysterium wird dem Zuschauer häppchenweise serviert, während die Atmosphäre immer dichter und unheimlicher wird.
Das war jetzt bei der zweiten Sichtung wieder so spannend, dass ich meinen Herzschlag deutlich gespürt habe
Beyond the Infinite Two Minutes
Was für ein herrlich verrückter Film. Manchmal braucht man gar nicht das große Budget und irgendwelche namhaften Darsteller, sondern einfach nur so eine Idee. So ein klein wenig Coherence-Vibes hatte ich, den ich damals auch richtig stark fand. Auf den hätte ich jetzt auch nochmal richtig Lust.
The Fan
Sicherlich 20 Jahre nicht gesehen. Hatte den auch weitaus packender in Erinnerung, aber die war auch nur noch sehr blass, obwohl ich den Plot noch im Kopf hatte.
Eigentlich mag ich Tony Scott-Filme ja sehr gerne, aber wie so oft wenn es actionärmer wird und die Story wichtiger wird, dann gerät er ein wenig ins schwimmen und konzentriert sich auf Nebensächlichkeiten.
So auch bei „The Fan“, zwar hat man hier einen wirklich starken de Niro, der auch wieder den langsamen nervlichen Zerfall und das durchdrehen hervorragend rüberbringt, leider ist das irgendwie eine Neuauflage von „King of Comedy“ wieder mit gleichen Hauptdarsteller, nur im anderen Gewand. Aber der kam halt 16 Jahre vorher raus und Scorsese kann eine solche Geschichte halt besser rüberbringen als Scott.
Auch Wesley Snipes, der zu der Zeit ein wirklich großer Star war, macht das auch ordentlich, leider gibt seine Rolle nicht so viel her wie viele Nahaufnahmen und Zeitlupen uns Glauben machen wollen.
Was einen aber immer wieder rausbringt ist einfach der Soundtrack. Das habe ich ja noch nicht erlebt. Da können das noch so viele geile Tracks von den Gipsy Kings, den Stones oder Carlos Santana sein, wenn sie einfach zu den unpassendsten Momenten und viel zu aufdringlich und laut eingespielt werden. Ich glaube es gibt keine 5 Sekunden im Film ohne Musikuntermalung. Entweder viel zu laute Rocksongs oder Hans Zimmer-Arrangements, die auch völlig deplaziert sind.
Jo, an sich kann man den schon mal schauen, gerade wegen der Leistung von de Niro und Snipes, auch eine Ellen Barkin, Benicio del Toro oder John Leguizamo machen das vernünftig, aber hier ist inszenatorisch leider einiges schief gelaufen. Aber auch wenn die Story mehr oder weniger altbekannt ist, so hat sie ihre Momente.
2.5/5
Pitch Perfect 3
Ich mag den ersten Teil nach wie vor wirklich gerne und war damals im Kino sehr positiv überrascht. Der Zweite war mir dann gerade in der zweiten Hälfte zu überdreht bis zum Finale.
Und was macht man hier? Es ist ein Mike White-Drehbuch und das ist eine Wundertüte, er kann halt den Emoji-Film oder Nacho Libre schreiben, oder aber auch wie zuletzt die komplette Serie White Lotus, bei der er auch die Regie übernahm.
Pitch Perfect 3 hat so keiner gebraucht, aber die ersten Minuten mit dem Wiedersehen der Bellas sind schon wholesome. Danach gibt es eine erneut sehr hanebüchene Geschichte um einen Bandwettbewerb, der dann irgendwie zu einem Agentenfilm wird und Fat Amy zur Superagentin, die im nächsten Film Ethan Hunts Partnerin werden könnte. Aber Antagonist John Lithgow macht das wie immer hervorragend. Aber das passt leider nicht so Recht zu Pitch Perfect.
Wie immer gibt es ein paar schöne Musikszenen, gerade das Riff off um die Bellas, Whiskey Shivers und die Band von Ruby Rose ist wirklich hochklassig.
Das Finale ist für Fans dann auch sehr schön, obwohl das in Teil 2 noch besser war.
Der Film tut niemandem weh, er ist für Fans der Reihe gemacht, aber eher zum Cash Cow-melken gedacht. Ging mal, aber dann doch lieber wieder den Ersten.
Und es gibt immer noch drei Mitglieder der Bellas, die in drei Filmen glaube ich kein Wort gesagt haben
2.5/5
Rogue Hunter
Ich hab ne Schwäche für das Genre, deshalb wird meine Bewertung auch sehr subjektiv.
Zu Beginn sehen wir erstmal eine recht langes Feuer. und Nahkampfgefecht einer Söldnertruppe, gegen einen afrikanischen Warlord (oder so was ähnlichem), samt ordentlichen Bildern, einer testosterongeladenen Truppe und ihrer Anführerin Megan Fox, natürlich dürfen hier auch zahlreiche Oneliner nicht fehlen.
Diese Truppe ist dort, um die Tochter des Gouverneurs zu befreien, als sie diese finden stellen sie fest, dass dort mehr Mädchen sind und entscheiden sich gegen ihren Kodex auch die anderen mitzunehmen. Die Flucht überleben aber weder alle Söldner noch alle Geiseln. Sie fliehen in ein abgeschiedenes Dorf, wo die Gefahr plötzlich nicht mehr nur der Warlord samt Schergen ist, sondern auch wildgewordene übernatürlich starke Löwen.
An was erinnert der Plot an dieser Stelle, natürlich etwas adaptiert? Ja, das könnte ein neuer American Fighter-Film sein. Michael Dudikoff ist jetzt halt Megan Fox und die genmanipukierten Ninjas jetzt Löwen, aber ansonsten könnte das ein Prequel sein
Der Film ist technisch gut gemacht und sieht auch wirklich gut aus, nur die CGI-Löwen sind leider ein Reinfall, kann ich aber drüber weg sehen, weil Explosionen, Gefechte und Setting gut aussehen und der Ton und die Musik passen. Ja, ein paar Close ups hätte man sich sparen können, aber alles in allem war das mehr als ordentlich für einen Film im B-Movie-Korsett.
Auch die Darsteller machen das mehr also solide und gerade Meghan Fox, mit der ich nun in kürzester Zeit drei Filme aus den letzten drei Jahren gesehen habe konnte mich abermals sehr überzeugen. Die Dame wird nie große Charakterdramen spielen, aber sie hat durchaus was drauf.
Ich hatte viel Spaß. Kein Meilenstein, aber kurzweilig. Nur der Mittelteil nach dem ersten Löwenangriff ist mit all den Gesprächen etwas zäh und irgendwie fragte man sich bei der späteren Schlacht, wo denn die Löwen die ganze Zeit bleiben.
3.5/5
The Gray Man
Hatte gestern direkt Bock, den anzusehen.
Und meiner Meinung nach mal wieder einer der besseren Netflix-Actionfilme.
Gut getaktete Action, fast durchgängig hohes Tempo. Einige ruhige Szenen, die aber nicht zu lang sind und auch gut getimed.
Die Musik gefällt mir an einigen Stellen auch richtig gut.
Die Schauspielerleistungen sind alle solide, allerdings haben die Charaktere wenig Profil. Was hier aber auch zu verschmerzen ist. Chris Evans gefiel mir noch am besten, aber er hat es als Psychopath da vielleicht auch sehr leicht.
6/10
The Gray Man (2022)
Ryan Gosling spielt Sechs, einen CIA-Killer, der alsbald auf der Abschussliste seiner eigenen Leute landet. Dafür engagiert man den von Chris Evans gespielten Killer-Blödi Lloyd Hanson, der lieber zur Kettensäge greift, weil er für das Skalpel zu dumm ist. Das sorgt zwar für keinen subtilen Agenten-Thriller, aber zeitweise für launige Action-Unterhaltung, zumal Hanson scheinbar je nach Tagesform entscheidet, ob er Sechs nun lebend oder tod haben will.
6,5/10
The Gray Man
Schließe mich den Vorrednern an. Habe nach den bisherigen Stimmen einen schwächeren Film erwartet.
Er ist natürlich kein MI: Fallout, aber ich habe mich nie gelangweilt und der Cast macht seine Sache gut. Fand Ana de Armas schon in der No Time To Die Sequenz ziemlich lässig
Das eher schlechte CGI wurde versucht durch viel Rauch und Nebel zu kaschieren, aber für 200 Mio sah das dann doch eher billig aus. Einschusslöcher und Funken bei Schusswechseln sahen regelrecht lächerlich aus.
Aber ich war insgesamt gut unterhalten. Im Gegensatz zu Fallout werde ich ihn mir aber wohl nicht noch einmal ansehen.
Disney+
Also ich fand den sehr unterhaltsam Natürlich ein Quatsch-Film, aber unterhaltsam. Gefangene Prinzessin kämpft sich von der Spitze eines Turms nach unten durch. Dabei ist sie sehr fähig, sich gehörig zu verteidigen.
Die Kamera ist nah dran und bewegt sich rasant. Für mich hätte es aber ruhig etwas expliziter sein dürfen. Es passiert zwar viel Gewalt, man sieht aber kaum was davon.
4/5
Kann dir in allem recht geben, auch in der Endwertung.
Jurassic World - Dominion:
Als ich sah wie lange der Film ist fragte ich mich gleich, ob eine so lange Laufzeit gerechtfertigt sein wird. Ob der Film eine so fantastische Geschichte erzählt, die jede Minute völlig ausschöpft…
…
HA! Als ob!
Der Film ist ein überladenes Chaos, mit drei unterschiedlichen Geschichten, welche zwar irgendwie zusammen hängen sich aber nie so anfühlen. Weil der „Zusammenhang“ nur existiert weil…
Keine Ahnung, die Drehbuchautoren betrunken waren? Ich meine, Filme sollen so lange sein, wie es die Story braucht und so viele Plots haben wie sie wollen… aber dann soll es zu etwas Koheräntem zusammen kommen! Nicht diesem Durcheinander.
Ich verstehe wirklich nicht wie das immer wieder passiert. All diesen Franchise-Drehbuchautoren muss man wohl endlich mal eine Leine anlegen. Einfach mal sagen: „Fünf Charaktere, 3 Locations, nicht mehr als 90 Minuten! Wenn du gelernt hast mit diesen Regeln eine Geschichte zu schreiben, dann darfst du wieder an längere Projekte dran!“
Diese bizarren Frankensteinmonster-Plots in diesen hundert-millionen Dollar Projekten sind einfach wirklich nicht mehr zu entschuldigen.
Der Film hat auch viel zu viele… Spielsteine?
Keine Ahnung wie der korrekte Begriff ist. Wie nennt man die Dinge die TECHNISCH gesehen Charaktere sind, aber null Charaktereigenschaften oder Persönlichkeiten haben, sondern einfach da sind um irgendwelche Plotpunkte vorwärts zu bringen?
Ich meine, mit Chris Pratt und Brice Dallas Howard haben wir jetzt den dritten Film verbracht und ich finde immer noch nicht genug Charaktereigenschaften zwischen den beiden Kombiniert um einen Nebencharakter zu füllen. Wie ist das möglich?
Aber hey, immerhin hat Pratt einen interessanten Plottwist. Anscheinend ist er eine Art Warlock oder Zauberer oder so. Keine Ahnung, die Details sind nicht sehr klar etabliert, aber anscheinend kann er mit einer Handbewegung irgendwelche Zaubersprüche wirken, welche Dinosaurier ruhig stellt oder so…
Im ersten Film dachte ich, das sei einfach ein Handzeichen welches er seinen Dinosaurier antrainiert hat, und weswegen sie auf ihn reagieren. Aber anscheinend ist es Magie und Zaubersprüche. Ich meine, sonst würde mir dieser Film weiss machen wollen, dass jeder Dinosaurier, egal welcher Spezies, zumindest kurz sich ein bisschen durch eine erhobene Hand kann beschwichtigen lassen… und das wäre dann doch etwas zu dämlich, sogar für diesen Film… oder?
Aber macht Sinn, er ist ja schliesslich StarLord und hat eine Menge nicht definierter Fähigkeiten, welche Magie beinhalten… und übermenschlichte Superkräfte welche ihn so stark machen wie einen Dinosaurier… Nope, mache keinen Witz hier, Chris Pratt in diesem Film ist praktisch ein Marvel-Superheld, und je mehr ich an seine Szenen zurückdenke, desto mehr will mein Kopf einfach in meine Hände sinken vor lauter Unglaube…
Aber nicht nur die Drehbuchautoren haben hier maximal ihr C-Game zu dem Projekt gebracht.
Die Regie und der Editor haben hier nur mit 50% Einsatz gearbeitet. Trotz der Länge die dieser Film hat sind etliche Szenen so gefilmt und geschnitten, dass kaum je irgendwie Spannung oder Atmosphäre aufkommen kann. So viele Szenen haben null Raum um mal etwas atmen zu können, oder einen Moment einfach mal etwas entfalten zu lassen.
Alles wirkt einfach so Herz- und Lustlos gemacht. Niemand scheint wirklich Interesse gehabt zu haben, einen guten Film zu machen. Die Autoren hatten keine Geschichte die sie erzählen wollten, sondern füllten einfach die Seiten mit „Zeugs“. Der Regisseur schien einfach jede Szene lustlos und schnell abgefertigt zu haben, und im Schneideraum hat man einfach die Szenen aneinandergereiht, damit man alle drei Plots schlussendlich erzählt hat und man möglichst viel nutzlose Action reingepackt hat, in der Hoffnung dass niemandem auffällt wie wenig an Substanz hier abläuft. Kein Scheiss, zum Schluss gibt es einfach einen Kampf zwischen ein Paar Dinos, welcher wirklich NULL mit irgendwas zu tun hat! Die Charaktere sind schon lange weg, es werden einfach noch schnell Actionfiguren aufeinander geworfen, just because… soll mir jemand erklären was da der Sinn war.
Ehrlich gesagt, das einzige Kompliment möchte ich der jungen Isabella Sermon machen. Schon im Vorgänger machte sie für ihr junges Alter eine gute Arbeit, und auch hier wieder. Ihr Charakter erlaubt nicht für wirklich viel von ihrer Seite, aber das wenige das ihr das Drehbuch erlaubt macht sie wieder sehr gut! Und ich hoffe wirklich, dass sie eine erfolgreiche Zukunft hat, denn da ist in meinen Augen eine Menge Talent vorhanden das bessere Projekte verdient!
Aber echt, der Film ist einfach viel zu lange, meist langweilig und generisch.
Ist nicht der schlechteste Film der Reihe, aber im Anbetracht dass nur der erste Film des ganzen „Jurassic“-Franchises wirklich gut war bedeutet das nicht sehr viel.
Das Teil hat weder Herz noch Seele und ehrlich gesagt kaum Daseinsberechtigung. Dafür dass er so lange ist wird die Welt kaum vernünftig aufgebaut, keiner der Plots funktioniert so richtig und die Action und Story scheinen völlig getrennt voneinander zu sein.
Fazit: Nicht gut. Wäre er 90 Minuten lange könnte man ihn für die dumme, hirnlose Action schauen. Aber fast 150 Minuten ist es nicht Wert hier zu investieren.
The Gray Man (2022) Netflix.
Von all den Eigenproduktionen, eine der Besseren. Hatte zumindest, für einmal schauen (öfter wird man den Film auch nicht sehen), mehr Spaß als bei dem Millionengrab von „Red Notice“. Es gibt nach wie vor etliche Szenen, die einfach nur weird und schlecht durchdacht sind. Chris Evans ist völlig verschenkt als Gegenspieler.
Star Wars Episode III - Revenge Of The Sith (Disney+)
…zusammen mit dem tollen Audioflick dazu.
Gefiel mir, nicht nur wegen dem Audioflick, deutlich besser als beim letzten Schauen (viele Jahre her). Von der Trilogie eindeutig der beste Teil, auch wenn der so hetzt um all die Plotholes füllen zu können.
Blade Runner final cut
Uff… fand den echt nicht gut.
Black Phone (4/10)
ethan hawke entführt junge knaben, sperrt sie in sein kellerloch wo ein kaputtes schwarzes telefon an der wand hängt. bei seinem aktuellen opfer klingelt das telefon und die zuvor gekillten jungs geben tipps wie zu entkommen ist. mal abgesehen von den paar krassen logikfehlern ist der film eigentlich nur eins: stinklangweilig.