Gestern nach Prey den ersten Predator gerewatched und ist immer noch einer meiner Lieglingsfilme. Predator 2 etwas trashiger, aber immer noch gut schaubar. Weiter geht es mit AVP.
Prey (2022)
Predator (1987)
Raubtier 2 (1990)
Alien Vs. Predator (2004)
Alien vs. Predator Requiem (2007)
The Predator (2018)
Predators (2010)
Blade Runner (1982)
Der Soldat (1998)
Blade Runner 2049 (2017)
Prometheus (2008)
Alien Covenant (2017)
Alien (1979)
Aliens (1986)
Alien 3 (1992)
Alien - Resurrection (1997)
Optional: Firefly (2002 bis 2003 TV-Serie) und Serenity (2005 TV-Serie)
Im Homeoffice ist die Woche absolute tote Hose da hab ich mal ein paar Filme geguckt die auf amazon zu gucken sind. hab auch schon ewig keine Filme mehr geschaut
Harold & Kumar:
öfter mal von gehört…ja naja, deutsche Synchro ist so richtig schön furchtbar allerdings passt das auch irgendwie. die aus heutiger Sicht schwierigen Witze fand ich lustig einfach weil man es garnicht mehr gewohnt ist aber da hat echt sehr wenig gezündet. vllt wenn man selber besoffen oder breit ist
Central Intelligence:
Mehr oder weniger ein Buddy Cop Movie mit TheRock und Kevin Hart.
Standardkost, man bekommt was draufsteht. Nicht schlecht aber auch belanglos.
Guns Akimbo:
fand immer das Teaser Bild mit Daniel Radcliffe und den Pistolen im Bademantel ganz interessant
joa schön kurzweiliger actionspaß. Versucht glaube ich so etwas zu sein wie kickass aber ist nicht so gut. Find es schön, dass der sich so garnicht ernst nimmt, sonst würde auch die Prämisse nicht funktionieren.
Der Film könnte so 1zu1 auch eine Story aus Borderlands sein
Weil alle 3 Filme so naja waren dachte ich, holen wir doch mal einen Klassiker nach:
Scarface:
Puh der ist sehr lang
Also der hat natürlich ikonische Szenen aber die Hauptfigur stolpert sich da auch irgendwie die Karriereleiter hoch und dann dieser uninteressante Nebenplot mit der Frau die er anziehend findet weil…? sie sieht gut aus? Charakter hat die Figur keinen.
Also ganz cool den mal gesehen zu haben und auch die ganzen Referenzen zu Vice City zu verstehen aber joa
ende auch bisschen vorhersehbar und albern.
der typ der am Ende alle mit der Pumpgun alle umbringt sieht einfach aus wie der Terminator. Warum läuft der da gechillt nachts mit Sonnenbrille rum?
Hat für mich gewisse Ählichkeiten zu Wolf of Wallstreet, da fand ich die erste Hälfte toll und dann muss man gefühlt noch einen langweiligen Film hintendran gucken.
In Scarface sind die langweiligen Szenen über den Film verteilt.
„Der Soldat“ heißt ja eigentlich auch „Soldier“ bzw. „Star Force Soldier“, wo sich Paul W. Anderson raus genommen hat ihn im gleichen Universum wie „Blade Runner“ spielen zu lassen.
Ok, aber Anderson hätte ich dennoch zugetraut, dass er sich das raus nimmt. Ist aber neben „Event Horizon“ und „Death Race“ einer seiner Filme, die nicht nur Guilty Pleasure-Material oder total kacke sind.
Ich würde es weniger als Verbindung, sondern mehr als Easteregg sehen. Gibt ja auch ne Einstellung, wo im Hintergrund ein Lambda Shuttle startet und trotzdem ist das keine Verbindung zum Star Wars Universum.
Trotzdem geile Serie, sorry fürs Klugscheißen.
Ob „Gargoyles“ auch in dem Universum spielt? Immerhin ist dort der Powerloader aus „Aliens“ zu sehen.
Edit:
Day Shift (2022) - Netflix
Jamie Foxx spielt einen Pool-Reiniger Bud, der nebenberuflich Vampire abmetzelt, um deren Zähne zu Geld zu machen. Als er in Geldnot gerät sieht er sich gezwungen für seinem einstigen Arbeitsgegber, der „Gewerkschaft“, zu arbeiten. Damit dieses Mal weniger Scheiße gebaut wird stellt man ihm für die Tagesschicht einen Gutachter zur Seite. Dumm nur, dass Bud zuvor die falsche Vampirin einen Kopf kürzer gemacht hat und daher alsbald eine gefährliche Ober-Vampirin am Hals hat. Mal wieder eine der besseren Netflix-Produktionen, die vor allem durch ihre Action-Szenen zu bestechen weiß, in denen es splattermäßig schon ordentlich zur Sache geht, wenn auch überwiegend CGI-Splatter. Vor allem in der Szene, wo Foxx u.a. mit Scott Adkins ein Vampir-Nest zerpflückt kann sich da sehen lassen. Interessant auch, dass man ihr unterschiedliche Arten von Vampiren einführt. Dafür erfährt man von der „Gewerkschaft“ leider nicht wirklich viel, die so was wie eine MIB-Organisation für Vampire zu sein scheint, da der Ottonormal-Bürger nix von der Existenz der Blutsauger weiß. Hier hätte ich mir etwas mehr Hintergrund gewünscht. neben Foxx und Adkins spielen auch noch Snoop Dogg, Dave Franco und Oliver Masucci mit. 6,5/10
Der Film verlegt mal eben den Handlungsort in doe Großstadt, und tappt nicht in die Fortsetzungsfalle das Dschungelsetting beizubehalten und nur die Anzahl der Gewehre und Predatoren zu erhöhen - das wäre dann Predators.
Der Setting im leicht-futuristischen L.A. im Hochsommer mit den Gang-Wars ist interessant, zündet bei mir aber nicht vollständig. Voodoo-Haitianische Drogenmafia?!
Danny Glover als Cop, der „zu alt für diesen Scheiss“ ist passt da rein, aber seine Begegnungen mit dem Predator sind mir zu direkt. Während selbst die Rinderhälfte Arnie nur auf Abstand mit Grips und Fallen gegen den Jäger ankam geht Danny hier auf Tuchfühlung und kommt mir dabei etwas zu gut zu recht.
Das Worldbuilding um den Predator wird hier gut erweitert. Es ist wieder die größte Affenhitze, in der er seinen Jagd beginnt und wir erfahren, dass seit seiner Begegnung mit den Söldnern in Südamerika an weiteren gefährlichen und warmen Flecken der Erde Predatoren aufgetaucht sind. Auch der gewisse Schädel, eines der wohl berühmtesten Eastereggs der Filmgeschichte, taucht hier prominent auf und hat damals noch Münder voller Erwartung offen stehe lassen (naja, wir wurden eines besseren belehrt). Die Explosion aus dem Ende des ersten Teils wird aich adressiert und steht hier als Bedrohung im Hintergrund. Aber aus dieser Bedrohung hätte man mehr machen können, das wurde leicht verschenkt.
Die praktischen Effekte des Predators sehen wieder gut aus. Bei der Tarntechnologie muss man heute wieder ein, zwei Augen zukneifen.
Fazit: Insgesamt kommt der Film nicht so gut weg wie der Erstling. Man kann ihn sich aber ruhig ansehen, wenn man im Hinterkopf behält, dass er noch weit mehr Kind seiner Zeit ist als sein Vorgänger. 6/10 verschenkte Pistolen
Das ist das einfach erklärt. Die Predatoren in AvP sind quasi noch in der Musterung bzw. Ausbildung und müssen sich im Kampf gegen die Aliens bewähren, um ihre Gadgets zu bekommen. Und die Arktis soll sie auch prüfen, wie sie mit extremen Umgebungsbedingungen klar kommen. Finde das daher schon schlüssig.
Was ist denn Holiday für ein Film? Irgendwie sieht der, rein nach dem Poster, nach einem Film aus, der mich zumindest interessieren könnte.
Blutige Füße, hübsche Dame, Titel in knalliger Schmuckfarbe.
Fürchterlich, dass ich so einfach funktioniere haha.
Ach du, da seh ich mich auch.
Dänischer, von einer Frau inszenierter mehr-oder-weniger-Exploitationfilm. Sehr nüchtern und rein beobachtend, ohne groß „Erklärungen“ zu geben und zum teil sehr „explizit“. Es ist leicht, ihm „voyeurismus“ und „schocken des schockens wegen“ vorzuwerfen, aber hey. ich mochte ihn und manche seiner Referenzen, außerdem sieht er schön aus. ^^