Ich mag ja eigentlich auch bescheuerte Sachen. Aber der hat mich auf dem falschen Fuß erwischt.
Beim Kamera Gag müsste ich immerhin lachen^^
Na vllt stehst ja irgendwann nochmal aufm richtigen Fuß 
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Möglicherweise reicht es schon richtig wach zu sein
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Wat?! Das ist Kult!
Die beste moderne Tarzan-Verfilmung.
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Schlägt Steinzeit Junior in die gleiche Kerbe?
Den hab ich echt nicht mehr in Erinnerung
Riders of Justice
Zweitsichtung. Geile Scheiße. Absurd witzig und gleichzeitig emotional tiefgründig.
9 von 10 Punkte
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Nee, der ist eher so klassische 80er Jahre Teenie-Komödien-Stil. Zwei Nerds finden irgendwie einen neuen Freund, durch den werden sie dann kurzzeitig auch beliebter, aber alles hat auch seine schlechten Seiten, aber es gibt ein Happy End.
Hab ich immer sehr gemocht, aber auch sehr lange nicht gesehen.
George der aus dem Dschungel kam war damals auch cool, wobei ich da heute vieles wohl mit Aus dem Dschungel in dem Dschungel durcheinander bringe. Aber ganz anders als Steinzeit Junior.
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Fantasy Mission Force
Alles so wirr, alles so quer durcheinander, weshalb ich hier gar nicht viel über eine Story erzählen kann. Es ist eine Gruppe von Söldnern die einen Auftrag ausführen soll, in einer Welt die ich als Alternative-History bezeichnen würde. Der Film war so belanglos, dass ich erst nachdem ich ihn bei Letterboxed bewerten wollte, gesehen habe, dass ich ihn schon einmal gesehen gelogged hatte. Nur das war vor nicht einmal einem Jahr… Fand ihn beim zweiten durchsehen besser, jedoch trotzdem komplett wirr, was einzig die deutsche Synchro vielleicht noch etwas raus reißt.
Jackie hat da nur mitgespielt wie bei Prisoner ebenfalls vom selben Regisseur als Dankbarkeit den dem in diesem Jahr verstorben Jimmy Wany Yu. Er hat ihm das Leben von den Triaden gerettet. Lo Wei wollte ihn damals von Golden Harvest wo Jackie unter Vertrag war zurückholen.
Triple Threat
Wir haben hier einen Film von Jesse V. Johnson mit den fünf der größten Martial Arts-Choreografen/Stuntmännern/Schauspielern der letzten 20 Jahre, was soll aman hier also erwarten? In Nebenrollen dann natürlich auch noch diverse ehemalige UFC-Größen, erste Sahne.
Die Story kann man natürlich hinten anstellen, hat man tausendmal gesehen, interessiert aber auch wirklich keinen. Denn das was man sehen möchte sind knallharte Actionszenen, ob mit Schusswaffen oder gerade gegen Ende immer wieder im Infight. Und hier lässt der Film einen kaum zu Luft kommen und alles sieht super aus.
Aber wie gesagt, bei dem Cast und dem Regisseur war das alles abzusehen und gerade darauf hatte ich halt Lust.
4/5
Findste? Da bin ich sowohl von Dir, als auch von Johnson mehr Anspruch gewohnt. Irgendwie fühlte sich das alles etwas nach angezogener Handbremse an, wenn man mal Avengement zum Vergleich nimmt.
Ist manchmal auch einfach so ein Gefühlsding vielleicht. Gerade war ich einfach sehr zugänglich für genau das und dann verzeihe ich vielleicht auch etwas mehr. Oder ich war einfach von der Starpower geblendet 
Avengement ist dann doch noch klassischer Revengestory und noch schonungsloser. Hier mochte ich wie gesagt vor allem das letzte Drittel wenn alle 6 Top-Fighter aufeinander treffen.
Ich hab de zufällig beim zappen auf Tele5 entdeckt, da ist die Erwartungshaltung dann vielleicht auch gedämpfter. Ich habe aber auch gesehen, dass der bei dir und allgemein eher weniger gut weg kam.
Ich werde langsam träge und meine Bewertungen auch wohlwollend und die Reviews verzeihender, ist schon einigen Leuten aufgefallen.
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Killerman
Hat ein paar gute Gewaltszenen und auch einen interessanten Twist am Ende, aber heieiei, hier hat man doch so einiges verhunzt.
Hatte vorher mal 2-3 Reviews und die Kritiken auf Wikipedia überflogen, in der eine Kritikerin der Süddeutschen dem Film tatsächlich einen Hauch Sam Peckinpahs attestierte. Bitte was? Ich denke hier kann am ehesten Killer Elite gemeint sein, aber auch davon ist es wenn dann nur ein kleiner Hauch in Sachen ruchlosigkeit und Gewaltdarstellung als Vehikel des Plots. Aber der ist halt mit Robert Duvall und James Caan und nicht mit Liam Hemsworth, dem ich in keiner Situation den harten Kerl abnehme und der sogar oft aussieht als finge er gleich an zu weinen und Emory Cohen, der sich eher bewegt wie ein Roboter.
Aber meine größte Kritik ist die Optik. Entweder sieht es so aus als hätte man mit Camcorder gedreht oder als würde man gerade eine Cutscene aus GTA 4 sehen. Wer kam denn auf die Idee mit diesem Filter?
Eigentlich ist dieses Hells Kitcheneske Darstellung einer schonungslosen New Yorker Gangsterwelt nicht uninteressant, und auch wenn die Story von der Stange ist, so hält man den Spannungsbogen zumindest lange aufrecht und liefert ein befriedigendes nicht wirklich vorhersehbares Ende.
Das Drehbuch hatte wirklich sehr viel Potenzial, leider hat man handwerklich vieles vermissen lassen.
2/5
George, George, George of the jungle
Strong as he can be
Watch out for that tree!
Hach, schöne Erinnerungen…
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Schocktober! 
31. Jessabelle - Die Vorhersehung (2014)
Nach einem Autounfall ist Jesse an den Rollstuhl gefesselt und muss wieder daheim bei ihrem Vater in Louisiana wohnen. Als sie alte VHS-Tapes ihrer verstorbenen Mutter findet nimmt das Unheil seinen Lauf. Überwiegend solide und spannend erzählter Spuk-Horror, wo lediglich das Finale ein wenig plump ausfällt.
5/10
Ich fand den Film völlig sch**ße, aber für Briana Evigan tu ich mir sowas gerne an.
Ich fand vor allem diese Blonde aus „The Originals“ ziemlich furchtbar, hat aber immerhin ihr verdientes Ende bekommen. Mal abgesehen davon, dass man die ganzen 08/15-US-Teenie/Collage-Klischees hat, wo es auf Campus-Partys zugeht wie bei Sodom und Gomorrha, fand ich den aber handwerklich ganz in Ordnung.
„Triple Threat“ ist IMO schon mit eine der besten Adkins/Johnson-Zusammenarbeiten. Da würde ich auch noch „The Accident Man“ zu zählen, während die beiden „Debt Collector“-Filme eher lahm waren.
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Ja, da bin ich auch schon bei Dir. Die DC-Filme sind auch eher low, wohingegen AM oder TT bessere Qualitäten aufweisen. Aber anhand der Starpower und des Könnens in TT war ich dann leider doch etwas ernüchtert. Vermutlich hab ich damals auch zu viel erwartet. 
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Immerhin besser als die Idee, die damals die Macher vom „Kickboxer“-Remake hatten, wo Adkins und Jaa auch mitspielen, aber null Kampfszenen haben sollten. Das wäre mal wirklich Perlen vor die Säue gewesen.
Edit:
Schocktober!
32. Wishmaster (1997)
Der Djinn wird aus seinem Rubin frei gerubbelt und strebt fortan die Weltherrschaft an. Auf dem Weg dahin erfüllt er jedem, der ihm in die Quere kommt, unheilvolle Wünsche. Effekttechnisch ist der Film bis auf ein paar miese 90er Jahre CGI-3D-Effekte (Kane Hodders Tod) richtig stark geraten. Das kann man von Hauptdarsteller Andrew Divoff nicht unbedingt sagen, den man besser gänzlich in der Maske gelassen hätte. Wäre aber wohl zu teuer gewesen ihn konstant im Djinn-Modus rumlaufen zu lassen. Ohne Maske geht ihm komplett das Charisma eines Robert Englund oder Tony Todd ab und außer schmierig grinsen kommt da nicht viel von ihm. Und ich kann mir nicht helfen, aber die weibliche Nebendarstellerin Tammy Lauren hat mich ständig an Jeri Ryan erinnert.
7/10
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