Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

The Kid Detective

Ui, der war doch überraschend. Vor allem überraschend gut und wie der Film mit den Themen umgeht war auch echt gelungen gemacht. Vielleicht nicht der großer Knaller, aber ein kleiner, feiner Film.

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Moloch (4/10)

blutlinien-kult-verschwörung um den heidnischen gott moloch. absolut beliebig.


The School for Good and Evil (4/10)

optisch wirkt der film iwie immer ein bischen billig. kitschige kulissen, langweilige story und schlechte perücken.

Schocktober! :wtf:

44. Braindead (1992)

Lionels Mutter wird im Zoo von einem bestialischen Rattenaffen gebissen. Obwohl sie sich in eine wandelnde Tote zu verwandeln beginnt unternimmt Lionel zunächst alles um für normale Verhältnisse zu sorgen und sämtliche damit verbundenen Vorkomnisse zu vertuschen. Selbst als seine Mutter anfängt andere anzufallen und in Monster zu verwandeln. Die Erstsichtung von Peter Jacksons Fun-Splatter liegt nunmehr sicherlich um die dreizehn Jahre zurück und seitdem wurde er nicht mehr erneut gesichtet. Damals fand ich den eher mäßig und jetzt an sich ganz in Ordnung, auch wenn mir keiner erzählen kann, dass Lionel und Paquita bei all der Blut- und Gedärm-Sauerei nicht selbst irgendwie infiziert wurden. Denn es wird ja regelrecht in der Pampe gebadet. Ansonsten bringt hier Jackson schon ein paar gute Einfälle mit ein und konnte mal richtig rund drehen was den Splatter- und Goregrad anbelangt.
7/10

Edit:

45. The Ring (2002)

Nach dem unerklärlichen Tod ihrer Nichte gerät Journalistin Rachel an ein mysteriöses VHS-Tape, durch das man nach sieben Tagen stirbt sobald man es sich angesehen hat. Hier ist ein IMO gutes Remake des japanischen Originals gelungen, das diesem vor allem in Sachen Bildersprache und Atmosphöre voraus ist. Zwar schwächelt der Mittelteil ein wenig und Rachels Sohn wirkt etwas zu altklug, aber insbesondere die Szenen auf der Insel und das Finale sind richtig stark.
7,5/10

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The Redeem Team

Am Anfang ist das ganze schon sehr „America - Fuck Yeah!“ und dieser übermäßige Patriotismus und Vergleiche mit Kriegseinsätzen und wie wichtig diese sind kommt auch immer mal wieder auf, aber spätestens al Beijing anfängt wird das ganze zu einer starken Reise und fast zur Kobe-Doku.

Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit, sehr häufig nachts aufgestanden um NBA zu schauen, die zu dieser Zeit besser denn je war, sehr viele Dokus gesehen, viel gelesen, in Foren unterwegs gewesen usw.

Als man dann von der Besetzung des Redeem-Teams hörte, dann war die Vorfreude unglaublich. Und dann kam sogar Kobe noch dazu, in ein Team in dem mit D. Wade, Kidd, LeBron, Melo, Bosh usw. einfach schon die Creme de la Creme des Sports war.

Auch kann ich den Hype um die Ankunft noch gut nachvollziehen. Kobe war zu der Zeit der bekannteste Sportler überhaupt und gefühlt unantastbar.

Man merkt das der Film von den Machern von „The Last Dance“ ist, denn die O-Töne und Originalaufnahmen sind schon on point und auch die damaligen Protagonisten zeigen noch heute, wie wichtig ihnen das damals war.

Wem „The Last Dance“ gefallen hat oder wer mit Profibasketball was am Hut hat sollte den Film nicht verpassen.

4/5

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Schocktober! :wtf:

46. Return of the Living Dead 3 (1993)

Militär-Sohn Curt und Freundin Julie entecken die abartigen Experimente an lebenden Toten von Curts Vater und dessen Kollegen. Als die beiden darauf mit dem Motorrad einen Unfall bauen und Julie ohne Helm gegen einen Strommasten brettert, sieht Curt keine andere Möglichkeit als seine Geliebte in dem Militär-Labor wieder zum Leben zu erwecken. Zwar klappt der Plan, aber Julie ist nicht mehr die Alte und entwickelt mit der Zeit einen übertriebenen Piercing-Fetisch, um ihre Gier nach Gehirn zu unterdrücken. Irgendwo habe ich schonmal öfter gelesen, dass der Film der bessere „Resident Evil“-Film sein soll. Sicher, vergleichen mit den Anderson-Machwerken ist nahezu jeder Zombie-Film der bessere RE-Film, aber mehr als nur die Zombie-Thematik und Militär-Experimente braucht’s dann doch. Doch auch verglichen mit dem ersten RotlD-Film zieht dessen zweite Fortsetzung den Kürzeren. Am Ende gibt’s zwar das übliche Spektakel, aber bis dahin zieht sich die Nummer doch etwas zäh dahin, wenn Curt und seine Zombie-Braut durch Straßen und Kanäle fliehen und es dabei mit kriminellem Gesocks zu tun bekommen.
4,5/10

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Fright Night - Part 2 Blu Ray

Nachdem ich den ersten Teil vor einigen Wochen zum ersten Mal gesehen habe, hatte ich richtig Lust auf mehr. Es war gar nicht so einfach, den zu finden^^.
Kein Streamer hat den und Blu Rays gibt es hier nicht, allerhöchstens völlig überteuerte Mediabooks.
Aber in Spanien wurde ich fündig :smile:

Teil 2 hat mir mindestens genauso gut gefallen wie der erste Teil. Dieses Mal ist es Peter Vincent, der Charley überzeugen muss, dass Vampire tatsächlich real sind. Charley glaubt nach einer mehrjährigen Therapie nämlich nicht mehr an das Übernatürliche.

Die Vampire* haben eine verführerische Ausstrahlung und gleichzeitig ist etwas bedrohliches an ihnen. Das Gefühl hatte ich bisher irgendwie noch nie in einem Vampirfilm, zumindest fällt mir gerade keiner ein.

*Die zwei eindeutigen Vampiren. Die anderen beiden sind ja ein Werwolf und ein Käfermensch?

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Men – Was dich sucht, wird dich finden (6.5/10)

frau gönnt sich nach dem selbstmord ihres mannes auszeit auf einem alten landsitzt.
nach kurzer zeit kommt es zu erscheinungen und diversen psychospielchen.

art-house trifft auf kranken psycho-scheiss.

kann man gucken.

Schocktober! :wtf:

47. SAW V (2008)

Während Jigsaw teambildende Maßnahmen mit einer 5-köpigen Opfergruppe betreibt, ist Agent Strahm Jigsaws einstigem Gehilfen und jetzigem Nachfolger auf der Spur. Nachdem im vierten Teil die Origin-Story von Jigsaw selbst erzählt wurde ist nun die von seinem Nachfolger dran. Abseits davon bleibt eigentlich alles wie gehabt.
5/10

Old Henry

Mit „Old Henry“ bekommt man wieder einen echt schönen Western. Ruhig erzählt, bekommt dieser zum Ende hin noch die Härte. Der Witwer Henry Mccarty (Tim Blake Nelson) lebt im Jahr 1908 in Oklahoma auf einer Farm mit seinem Sohn. Eines Tages steht ein Pferd ohne Reiter vor der Farm und Henry macht sich auf die Suche und findet den angeschossenen Curry.

Tim Blake Nelson ist einfach großartig als Henry. Der Film kombiniert die alten Western-Ikonen, aber auch das Ende dieser Zeit und den Aufbruch in eine neue Welt. Hat mich beeindruckt.

Kurz etwas zur Story und dem Ende:

Fand diese alternative Geschichte zu Billy the Kid wirklich gelungen. Als Ketchum ihn nach dem Namen fragt, McCarty, Henry. Dachte ich schon den Namen hast du schon mal gelesen. Auch zum Ende der Twist, dass Curry dann doch noch Dreck am Stecken hatte, kam überraschend, da ich nicht mehr mit gerechnet hatte. Der Film endet mit dem Tod von Heny, Billy the Kid, perfekt. Der Revolverheld, der wahrscheinlich gar nicht so alt hätte werden dürfen, rettet noch seinen Sohn, den er dann in neue Welt bzw. Zukunft entlässt.

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In Wien läuft gerade die Viennale ( Vienna International Film Festival ) und das zum 60 Mal.

Ich prophezeie jetzt einmal das der erste Film den ich gesehen habe, ein heißer Kandidat bei den nächsten Oscars sein wird.

Woman Talking - Die Aussprache
Regie: Sarah Polley
mit: Claire Foy, Emily Mitchell, Frances McDormand, Jessie Buckley, Judith Ivey, Kate Hallett, Liv McNeil, Michelle McLeod, Rooney Mara, Sheila McCarthy, Ben Whishaw

Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Miriam Toews erzählt das Drama in ausgewaschen Farben und Bildern ein geheimes Treffen von acht Frauen einer mennonitischen Gemeinde in einer Scheune. Sie haben wenig Zeit, bald sind die Männer zurück, über die sie hier entscheiden wollen. Jahrelang haben diese sie immer wieder betäubt und vergewaltigt, die Verbrechen als „wilde weibliche Fantasien“ denunziert. So verschieden die Frauen, so divers ihre Argumente, folgte ich gespannt diesen Diskurs, getragen von einem grandiosen Schauspielerinnenensemble. Sehr stark sind Jessie Buckley, Claire Foy und Rooney Mara.
Auch die Musik möchte ich erwähnen, sie stammt von Hildur Guðnadóttir die eine geschickte Mischung aus Tradition und Sehnsuchtsgefühl ist.
Ich habe in einer Kritik gelesen der Film sei Die zwölf Geschworenen der #MeToo-Ära.
Na so weit würde ich jetzt nicht gehen aber es ist ein schöner, trauriger, wütender und schwieriger Film aber seine Botschaft ist trotz allem wertvoll.

Die fiktionale Geschichte im Film basiert auf realen Ereignissen einer mennonitischen Kolonie in Bolivien.

Der zweite Film ist ein Remake vom japanischen Low Budget Film One Cut of the Dead und stammt aus Frankreich. Ich kenne ja aus der Vergangenheit eigentlich nur den anderen Weg, das viele französische Filme (meist Komödien) von Hollywood neu verfilmt wurden.

Coupez!
Regie: Michel Hazanavicius

Ich mache es kurz. Kommt nicht an One Cut of the Dead heran. Die Stärke vom Original war sein trockener Humor und die liebevolle Figurenzeichnung. Davon ist nichts mehr zu spüren in der französischen Version des Stoffes, der vieles in Klamauk versucht und damit jeden Charme verliert.
Ob das bei einem Publikum funktioniert die den japanischen Film nicht kennt, kann ich nicht beurteilen, ich war ein wenig unterwältigt.

Verwunderlich bei diesem Regisseur wo ich doch die OSS 117 Filme und The Artist sehr mochte. Auch hier gilt wieder einmal die Devise: Trash lässt sich genauso wenig künstlich kreieren wie Liebe zum Kino.

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NOPE

Wenn ein Film mich dazu bringt:

  1. mehrmals während des Schauens „WTF“ zu sagen und
  2. nach dem Film diverse Szenen sofort nochmal sehen zu wollen

hat er verdammt viel richtig gemacht.

Alle „Gordy“ Momente sind so intensiv, verstörend und gleichzeitig so gut inszeniert und wunderschön gefilmt, wie ich es selten gesehen habe.

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Ich fand Coupez leider auch erstaunlich schwach. Allein, warum man aus der 90-Minuten-Story 110 Minuten machen muss, hat sich mir nicht erschlossen. Und eine Frage, da bei uns die Untertitel links unten im Bild, mies schnell und teilweise verdeckt durch den Mann vor mir waren: es im Remake doch Thema, dass sie wissen, dass es das Original aus Japan gibt, oder? Der offizielle Auftrag ist eine Neuauflage davon zu machen? Denn diese Meta-Meta-Ebene behindert den Film mMn ungemein.

Bei dieser Vorstellung waren die Untertitel schön platziert und gut zu lesen. Fand die Idee dieser Meta Meta Ebene auch nicht hilfreich oder clever verarbeitet. Es spielt ja sogar eine Darstellerin vom Original mit. Hazanavicius hätte lieber versuchen sollen den Film kürzer und knackiger zu machen als ihn zu verlängern, dann wäre er vielleicht ein wenig schwungvoller und frischer rübergekommen.
Das Publikum hat schon ein paar mal gelacht aber diese Gags stammen eins zu eins aus dem Original.

15 Filme (darunter die neuen Filme von Cronenberg, Guadagnino, Park Chan-wook, Claire Denis, Quentin Dupieux) stehen bei mir noch am Zettel, da kann es nur besser werden.

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Scream

War mal wieder eine dieser Spontansichtungen, bei denen ich jetzt schon nicht mehr weiß, wie ich überhaupt auf den Film gekommen bin. Also dafür, dass ich mit Slashern bisher praktisch nichts am Hut hatte und Scary Movie schon einige Male gesehen hab, hat mir der Film doch überraschend gut gefallen. Waren halt viele Szenen dabei, die man über die Jahre einfach kannte oder die Scary Movie mehr oder weniger 1:1 übernommen/parodiert hat, inklusive dem „Twist“, aber trotzdem war’s unterhaltsam und gelegentlich tatsächlich auch spannend…

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Schocktober! :wtf:

48. Survival of the Dead (2009)

Der Soldat, der im Vorgänger „Diary of the Dead“ noch College-Kids ausgenommen hat, gerät auf einer Insel in einen Konflikt zweier verfeindeter Familienclans, die offenbar schon seid dem Sandkasten Beff miteinander haben. Die eine Seite will die Insel von sämtlichen Untoten säubern und die andere Seite will die Untoten umerziehen, damit die nicht menschliche Nahrung zu sich nehmen. Die 00er haben es eindeutig nicht gut mit George R. Romero und seiner Zombie-Reihe gemeint. Denn weder „Land“, noch „Diary“ und ganz sicherlich nicht „Survival“ konnte an die vorherigen drei Klassiker anknüpfen. Von dieser Trilogie erachte ich „Diary“ aufgrund des Found Footage-Stils noch am innovtivsten, auch wenn der Stil selber sich mittlerweile tot gelaufen hat. Bei „Survival“ erzählt uns George eine müde Story mit Billo-CGI-Splatter und unpassenden Slapstick-Einlagen. Zwar ist die Botschaft durchaus klar, dass der Mensch auch angesichts einer globalen Zombie-Apokalypse nicht aus seiner Haut kann und weiterhin an kleinlichen Konflikten und dergleichen festhält, aber die Umsetzung zieht einen zu keiner Sekunde in den Bann.
2/10

Spiderman - No Way Home

Ich weiß nicht. Irgendwie bin ich seit Endgame komplett raus. Auch der neuste Spiderman Film holt mich absolut nicht ab.

5/10

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Schocktober! :wtf:

49. Ginger Snaps 3: Der Anfang (2004)

Im Jahr 1815 geraten die Schwestern Ginger und Brigitte in ein abgelegenes Fort, wo nicht nur toxische Männlichkeit und selbsgerechter Christeneifer auf sie wartet, sondern auch die Bedrohung durch wolfartige Kreaturen, die das Fort belagern. Der dritte Teil der „Ginger Snaps“-Trilogie kann durch die zeitgeschichtliche Verlagerung gut für sich selbst stehen und Vorwissen über die beiden ersten Filme ist nicht zwingend von Nöten. Mir hat der dritte Teil bislang eigentlich immer am besten gefallen, da sich sowohl die Werwölfe als auch das actionreiche Finale durchaus sehen lassen können.
7/10

Edit:

Edit:

50. The Return of the Living Dead (1985)

Romeroes „Night of the Living Dead“ basierte auf wahren Begebenheiten, weshalb von einem Vorfall Ende 60er noch Zombies in Behältern in einem Versandhaus lagern. Hilfskraft Freddy und sein Vorarbeiter öffnen versehentlich einen der Behälter, wodurch das Zombies-Gas ausströmt. Das Gas reanimiert alsbald Leichen, halbe Hunde und Tote auf einem nahegelegenen Friedhof. Das für Romeros Klassiker jedoch einige Begebenheit geändert werden musste ist es diesmal mit der Zerstörung des Zombiehirns nicht getan. Regisseur Dan O’Bannon, der u.a. die Drehbücher für "Alien, „Total Recall“ und „Invasion vom Mars“ schrieb, erweitert mit diesem Film das Zombie-Genre nochmal, da seine Zombies sprechen und menschliche Handlungen ausführen können. Das Ganze ist zudem ziemlich witzig umgesetzt worden, angefangen damit, dass man Romeros Film als Basis nimmt und die Protagonisten mit ihren eigentlichen guten Absichten das Übel am Ende noch mehr verbreiten. Das wird dann richtig stark vom Soundtrack untermauert, bei dem man die Verbreitung des Zombies-Gases regelrecht spüren kann.
8/10

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The Innocents

Der Film ist für mich auch beim zweiten Mal schauen eine emotionale Achterbahnfahrt. Ich möchte da gar nicht viel mehr zu schreiben. Trotz dieser erschütternden Szenen, auf die ich nun vorbereitet war, liebe ich Entwicklung zwischen den beiden Schwestern als auch die Beziehung zu Aisha. Am Ende des Jahres mit EEAAO ganz oben in meiner Liste dabei.

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Ich hab letztens zum ersten Mal ganz bewusst Hocus Pocus geschaut. In meiner Kindheit lief der nur mal so nebenher im TV.
Und ich hatte großen Spaß damit. Wirklich großartig was damals für ein Aufwand in special effects investiert wurde und wieviel Herzblut darin steckt.

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Eben mal wieder „Verblendung“ von David Fincher.

Ich mag die Version!

Schade das es nicht zu den Fortsetzungen kam.

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