Ich glaube, der war einfach Mr. Universum und man hat sich gedacht „Arnie 2.0“ oder so ^^
Uh nice da ich noch 6 Tage „Film Total“ gratis habe, kann ich Teil 3 noch schauen
Ich glaube, der war einfach Mr. Universum und man hat sich gedacht „Arnie 2.0“ oder so ^^
Uh nice da ich noch 6 Tage „Film Total“ gratis habe, kann ich Teil 3 noch schauen
Avatar: The Way of Water
Wenn es einen Film gibt, den man auf der Kinoleinwand gesehen haben muss, dann ist es Avatar 2.
4/5
Die Mumie kehrt zurück Blu Ray
Dieses Sequel war damals unsere erste DVD. Ich weiß noch, dass unser damaliger Fernseher ein Problem mit dem Scart Anschluss hatte und wir den Film nur in s/w sehen konnten
Der Film ist gar nicht so schlecht gealtert, wie ich befürchtet hatte. Hier und da fallen schon ein paar Sachen auf, aber der Film ist ja auch gute 21 Jahre alt.
Wie im Vorgänger kommt auch hier eine schöne Abenteuerstimmung auf.
Teil 3 kenne ich noch gar nicht. Der ist ebenfalls in meiner Blu Ray Box enthalten und wird demnächst mal angesehen.
Bis jetzt bleibt Teil 1 mein Favorit
Da wird Teil 3 auch nix dran rütteln können. ^^
Aber glücklicherweise kann ja Teil 1 auch wunderbar für sich alleine stehen. Genau wie Matrix 1.
Teil 3 hält einen einsamen Rekord bei mir:
Der einzige Film, wo ich im Kino eingepennt bin
Nochmal Interstellar und vielleicht habe ich mittlerweile meinen Frieden mit dem Film gemacht, auch wenn ich den immer noch für viel zu lang und stellenweise zu prätentiös finde. Auf der anderen Seite hat der aber auch einen positiven Ausblick auf die Menschheit, also das wir es schaffen können. Ihr wisst schon. „I bet we could go explore the Galaxy if we could stop being dicks for like five minutes.“
Fand aber auch den zweiten Teil noch richtig gut.
Brendan Fraser und Rachel Weisz harmonieren auch in dem Teil gut. John Hannah war auch meistens witzig.
Die Antagonisten passen auch.
Mein Ranking ist
Es gibt irgendeinen Kinderdarsteller, dessen Namen mir nicht mehr einfallen will und ich auch vergessen habe, wo ich ihn gesehen habe, der 1zu1 aussieht wie John Hannah ^^
Der hier?
No Time To Die
Joar war doch ein guter Abschluss für Craig, zwar kein wirklich guter Bond Film, aber ein guter Abschluss halt. Mehr fällt mir dazu ehrlich gesagt auch nicht ein.
Der ist bei mir nach der zweiten Sichtung deutlich gestiegen. Ich hatte vorher (zu) hohe Erwartungen.
Beim zweiten Mal hab ich mich dann auf eine hanebüchene Story und hanebüchene Action gefreut
Waltz und Malek sind klare Schwachpunkte, während die Beziehung zwischen Craig und Seydoux für mich tatsächlich funktioniert hat. Die 5 Minuten von Ana de Armas auf Kuba haben mir am besten gefallen
Glaube nicht
Das fällt mir bestimmt in ein paar Tagen mitten in der Nacht wieder ein ^^
Größter Kritikpunkt von @Nullinger0 und mir an dem Film, dass die Dame nur 5 Minuten bekommen hat.
Dem kann ich nur zustimmen, sehe ich auch so.
Spoiler zum Film: Ich denke, wir bekommen irgendwann eine weibliche weiße Bond mit blauen Augen und die sich dann als seine Tochter vorstellt.
Dafür bekommt sie ja bald ihren eigenen Ballerfilm im John Wick Universum
Von mir würde sie vermutlich auch nicht mehr bekommen, wenn du verstehst was ich meine
Die ersten zwei machen total Spaß. Der Erste ist etwas besser, als der Zweite und den Dritten musste ich ausmachen, als ich den irgendwann daheim nachgeholt hab.
Den fand ich so langweilig.
Ich verstehe
Den dritten habe ich im Kino geschaut. Danach nie wieder. Die ersten beiden Filme schaue immer wieder gerne in unregelmäßigen Abständen
Shallow Grave
Lange bevor ein Christopher Eccleston hier mit Brille und ein junger und rasierter Ewan McGregor noch nicht so bekannt waren spielten sie hier die Hauptrollen. Dann spielt auch eine junge Kerry Fox mit.
Das ganze ist echt ne unterhaltsame böse Komödie von Danny Boyle. 6/10
Wenn man sich auch so anschaut ist es sein erster großer Film gewesen zuvor hat er Fernsehnfilmen und TV Serien Folgen gedreht.
Nach diesem Film dreht er den Kultklassiker Trainspotting.
Echt die heftigste Szene ist Davids Tod
Im Film sieht man auch wie die Freundschaft zerbricht.
One Missed Call
Schon das Original ist einer der (im wörtlichen wie übertragenen Sinne) blutleersten Filme von Takashi Miike und wenn man wie so häufig einen japanischen Horrorfilm versucht nahezu 1:1 in die USA zu verlegen, so geht das meist schallend daneben.
Die Prämisse ist natürlich wie in der Vorlage mehr als interessant, Shannyn Sossamon und Edward Burns sind grundsolide und gegen Ende gibt es tatsächlich auch Spannungsmomente.
Aber in der ersten Stunde hat der Film leider zu viel Leerlauf und auch das Ende ist sehr dürftig.
Zu Beginn erkennt man einige Ähnlichkeiten zu „The Ring“ oder „Final Destination“, dann taucht es aber immer mehr in den typisch japanischen Geisterhorror ab.
Das war leider nix.
2/5