Gerade viele der Kreaturen waren doch Puppen oder Masken.
Tetris Apple TV+
Was eine irre Story, die sich wohl im Wesentlichen auch tatsächlich so zugetragen hat.
Ich hätte, auch nach dem Trailer, etwas ganze anderes erwartet, aber es ist ein politischer-, wirtschafts- oder fast schon Agenten Thriller um die Verkaufsrechte von Tetris, was schon Mitte der 80er in Russland entwickelt wurde, was ich bisher auch nicht wusste.
Gut gespielt und gemacht, auch wenn es dann natürlich etwas überdramatisiert wurde, weil es wohl sonst zu trocken gewesen wäre.
Und auch für 2023 sieht er meiner Meinung nach gut aus.
War Sailor (Netflix)
Im Kino leider verpasst, da er hier nirgends lief. Jetzt gibt es den Film auf Netflix als Miniserie (weshalb auch immer). Hat ca. ne halbe Stunde mehr als die Kinofassung, was es für mich zu einem 3 Stunden Film macht und nicht zu einer Miniserie, aber egal.
War Sailor ist ein gut inszeniertes und bildgewaltiges Kriegsdrama, das dem Zuschauer die Schrecken und Dramen des Krieges zeigt. Das letzte Drittel finde ich persönlich ein bisschen zu gerusht. Da hätte man sich gerne noch mehr Zeit für nehmen können. Vom Cast können vor allem Pål Sverre Hagen und Ine Marie Wilmann ( ) überzeugen.
7/10
Tom Hanks die zweite…
Meine teuflischen Nachbarn
Ich mag den Film sehr. Meine Lieblings-Hanks-Komödie.
5/5
The Da Vinci Code - Sakrileg
Ich mag Schatzsuchefilme.
5/5
The Green Mile
Berührend. Mit viel Zeit auch für Nebensächlichkeiten.
4/5
Scott & Huutsch
Hab den jetzt das erst mal gesehen. Hat mir nicht sonderlich gefallen. Wenig witzig und die Geschichte ist nix dolles. Dann lieber wieder Mein Partner mit der kalten Schauze
PS: Reginal VelJohnson darf mal wieder einen Polizisten spielen hat im deutschen aber mit Jan Odle einen überhaupt nicht passenden Sprecher bekommen.
2/5
Apex (2021) - Prime
Nach Arnie in „Running Man“ und Van Damme in „Harte Ziele“ wollte wohl auch Bruce Willis auf seine letzten Schauspieltage sich von der Meute hetzen lassen bzw. die Meute selber hetzen. So lässt er sich als Knacki auf einer futuristischen Insel aussetzen, wo er von einer Gruppe Hobby-Jäger gescheucht wird. Na ja… nicht so wirklich. Denn während Van Damme die Gegner im Akkord weggeballert und -gekickt, und Schwarzenegger sie gar zweigeteilt hat, versteckt Bruce sich überwiegend im Geäst, während die Jäger sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Somit ist von Bruce die meiste Zeit auch nix zu sehen und die Jäger stehen vermehrt im Fokus des Geschehens. Lediglich im Finale sorgt Bruce für ein paar Schmunzler, wenn der Oberjäger die Sölder regelrecht per Express-Versand ordert und Bruce diese dann mal mehr und mal weniger im Off (oftmals sieht man nur die Hände die Waffen bedienen) wegmetzeln darf.
3/10
John Wick: Chapter 4
Das John Wick fernab von jeglichen Realismus ist, sollte klar sein. Anders als die Fast-and-Furious-Reihe schaue ich hier gerne zu wie John Wick sich durch die Wüste, Osaka, Berlin und Paris den Weg frei schießt.
Die Pistole ist schon in den letzten Filmen eher zur Nahkampfwaffe geworden, so dass ich auch diese schusssicheren Anzüge akzeptieren kann. Sonst wäre die Action schneller vorbei als einen lieb wäre. Schuss, Schuss, Schlag, Schlag, Kopfschuss und noch einen hinterher. Viele Variationen sind nun wirklich im 4. Kapitel nicht dabei, aber das tut all dem kein Abbruch. Ich habe mich auch zu sehr an den Bildern und Musik erfreut.
Ich mag die Ästhetik. Wie sie auch bei Kino+ sagten. Die Lichter und das man für jedes noch so kleine Gespräch nicht im dunklen, stillen Kämmerlein sitzt, sondern im Hintergrund Landschaften, Gebäude, Gemälde oder Sonnenaufgänge hat.
Die Wortbeitrage von Keanu Reeves passen womöglich wirklich auf eine Seite Drehbuch. Was ein gewisse Komik nach sich zieht, wenn ihn jemand was fragt und man wartet. Was sagt er jetzt. Auch wie bei Kino+ gesagt, Wick hat genug gesagt zuvor, er will das jetzt nur beenden. Donnie Yen ist Spitze, sein allein seine erste richtige Aktion in Osaka.
Die Szenen in dem einen Haus in Paris, wo die Kamera von oben filmt und John sich sein Weg durchfeuert, gefielen. Die Party-Szene in Berlin mit Adkins, war auch gut. Die Autoszenen am Arc de Triomphe. ´Letztendlich einfach volle Action, die Leute tanzen weiter und eine Polizei gibt es nicht in dem Universum. Warum auch? Die würden nur im Wege stehen.
Im Vergleich tut sich das Original schon sehr schwer muss ich sagen. Die Atmosphäre kommt erst gegen Ende im Diner wirklich auf.
Davor ist der Blob auch nie eine merkliche Bedrohung und kommt schwer in Schwung. Mag ja Filme aus der Zeit, aber bei dem sind 3/4 doch eher schwach.
Schade. Kann ich aber nachvollziehen. Ich mag den Film sehr, habe da im Zuge einer Arbeit über Propaganda im (US-amerikanischen) Film aber auch viel Recherche zu betrieben.
Mich irritiert am meisten übrigens Steve McQueen als „Jugendlicher“.
Der taumelt eh gefühlt durch den gesamten Film und wirkt nie wirklich bei der Sache. Ihn als Jugendlichen zu casten ist aber wirklich einfach nur lustig.
Schaue übrigens gerade den Nachfolger „Beware! The Blob“ . Man versteht sehr schnell, warum Larry Hagman nur diesen Film als Regisseur in seiner Vita hat.
Das ist schon alles sehr schlecht. Wird ein Kampf den zu Ende zu schauen.
Ja, der ist tatsächlich eine Schlaftablette. Kannst ja mal gucken, ob du Sid Haig (falls er dir was sagt) erkennst.
Sid kenne ich tatsächlich bewusst nur aus seiner Rob Zombie Zeit. Davor hab ich ihn zumindest nicht in Erinnerung in Filmen (was nicht so viel heißt, da ich extrem viel vergesse).
Himmel, nur durch Zufall gerade gemerkt, dass sie die Gretel in „Gretel & Hansel“ ist.
Ich fand das gerade gut
Endlich mal wieder was Handgemachts
Ant Man and the Wasp
als Action Komödie geht der schon klar. Einige gute Lacher drin und lustige und kreative Ideen in den Action Szenen.
Ernst nehmen kann ich den aber nicht, dafür sind alle „Gefahren“ viel zu konstruiert, Charaktere verhalten sich unnötig dämlich und die Bösewichte sind lame. Aber als Comedy Plot ist das ausreichend.
Drive (1997)
Beim anschauen der Vita von Marc Dacascos drüber gestolpert. Hongkong Buddy Cop Action Komödie ohne Cop.
Marc und Kaarem funktionieren zusammen richtig gut und Brittany Murphy ist vollkommen crazy.
Der Humor funktioniert fast immer, Marc zeigt mal so richtig wie gut seine Martial Arts Skills sind und die Stunts sind teilweise richtig nice.
Die Story selbst ist fast schon herrlich bescheuert und passt zu den kleinen Klamauk Momenten, die es hier und da gibt.
Wundert mich ehrlich, dass man nicht mehr von dem hört. Aber immerhin hat @LeSchroeck den auch gesehen als einziger auf meiner letterboxd Liste.
8/10
Im Director’s Cut.
Ookay…kommt auf die Watchlist
Jo genau. Ist vllt einen ticken zu lang, aber geht noch.