Ach daher kam er mir irgendwie bekannt vor 
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Shadow - Amazon
China. Um eine besetzte Stadt zurück zu erobern verhandelt ein General hinter dem Rücken seines Königs ein Duell mit dem General, der die Stadt hält. Wer gewinnt bekommt die Stadt.
Hinter den Kulissen ziehen jedoch verschiedene Protagonisten die Fäden und jeder hält sich für überlegen.
Der Film ist farblich sehr reduziert, fast schwarz weiß. Musikalische hauptsächlich durch Zittern untermalt. Die Synchronisation ist gut, allerdings irritiert am Anfang die Stimme von Kapitän Jack Sparrow (ich weiß nicht genau, ob es der selbe Sprecher ist, aber drei Leute hatte die selbe Assoziation).
Shadow hat schon Spaß gemacht. Allerdings war die Handlung mit dem Doppelgänger und dem Verrat Recht vorhersehbar.
Die Kampfszenen in der Stadt wirken z.T etwas lächerlich. Hier kommt plötzlich Fantasy Feeling auf. Leider passen die Ausrüstung und verschiedenen Waffen nicht so gut zusammen. Warum haben die Angreifer eine Mini-Armbrust aber nicht Mal ein Messer dabei?
Zusätzlich ziehen die sehr stark gurgelnden und blubbernden Blutgeräusche das ganze etwas ins Lächerliche.
Ein Drama ist es für mich nicht gewesen, aber gute Unterhaltung mit leichten Trash-Anklängen.
6/10
Nochmal das „Friedhof der Kuscheltiere“ Remake.
Der Film ist durchaus ganz ok, aber leider ebenso wie das Werk aus den späten achtzigern für mich immer noch nicht die Verfilmung die der Stoff verdienen würde.
Kann man sich anschauen, hätte aber viel besser sein können.
Power Rangers - One & Always (2023) - Netflix
Nettes Special zum 30-jährigen Jubiläum mit einigen der alten Darstellern aus den ersten drei Staffeln. Rita hat hier offenbar eine Kooperation mit dem Roboter Imperium eingegangen und will die Zeit zurück drehen. Der finale Megazword schaut zwar ganz nett aus und ist auch vielseitiger einsetzbar, hat aber irgendwie doch nicht den Charme eines schwitzenden Japaners in Schukartons. Insgesamt wirkt das Special auch wie eine Tribute-Ausgabe für die verstorbene Trini-Darstellerin, weshalb man sich vorstellen kann in welche Kerbe ein potentielles weiteres Special schlagen dürfte, auch wen JDF zum Schluss ebenfalls noch Tribut gezollt wird.
The Endless:
Der Film fängt sehr stark an! Tolle Atmosphäre und sehr gut geschrieben. Man krieg sehr schnell ein gutes Gefühl für die Persönlichkeit der beiden Brüder und ihre Vergangenheit, was sie bewegt, etc, etc…
Und der Film hat auch einige gute, unheimliche Momente. Ist eines dieser Werke, wo man den Eindruck hat, die limitierten finanziellen Mittel seien mehr ein Segen als ein Fluch, denn er läuft über weite Strecken ohne grossen Effkte und arbeitet eher mit subilen Kameraeinstellungen und Tricks. Und da über weite Strecken die Geschichte mit der Angst vor dem Unbekannten, dem Unerklärlichen spielt ist das genau die richtige Herangehensweise.
Das Problem ist, dass der Film dann in der zweiten Hälfte das zu vergessen scheint. Die Effekte bleiben zwar eher selten und, vermutlich wegen mangelnder Mittel, im Hintergrund, aber subtil sind sie nicht mehr, und dann fallen sofort die Lücken auf.
Noch viel ungünstiger ist, dass der Film plötzlich sehr, sehr konkrete Erklärungen dafür gibt, was genau abläsuft und plötzlich fängt alles an auseinander zu fallen. Denn jetzt machen sich plötzlich Plotlöcher breit, und die Angst des „Unerklärlichen“ ist jetzt sehr, sehr erklärt und man kann quasi anfangen, die Logistik des Horrors zu verstehen. Was völlig entgegen den Qualitäten der ersten Hälfte ist.
Dennoch will ich hier nicht zu hart mit dem Film ins Gericht fahren. Die beiden Köpfe hinter dem Film, welche sowohl Drehbuchautoren, Regisseure, Produzenten und Hauptdarsteller sind haben hier mit unglaublich wenigen Mittel einen durchaus gelungenen Film zusammen gestellt. Und der „Antagonist“ des Filmes bleibt auch bis zum Schluss bedrohlich, da er sehr gut aufgebaut wurde.
Ich würde den Film auf jeden Fall empfehlen. Ein kleiner, kompakter, origineller Horrorfilm der vieles richtig macht.
Fazit: Sehr starke erste Hälfte, klar schwächere zweite Hälfte, aber trotzdem sehenswert
Nach vielen Irrungen und Wirrungen gestern endlich Tár und so will ich auch kurz und knapp ein paar Worte dazu sagen.
Ein Film voller schöne Menschen in schöner Kleidung in Schönen Räumen.
Überhaupt wird viel über die Räume erzählt.
Wahnsinnig tolles Darstellerkino. Überraschend witzg fand ich den Film, so als Fratze der elitären Hochkultur. Sicherlich nochmal witziger, wenn man in einem „Mahlerhaushalt“ aufgewachsen ist und man diese ganzen Plattencover aus der Kindheit schon kennt.
Meine Mutter liebt Mahler, ist ständig mit der Biografie Gustav Mahlers und auch Alma Mahlers herumgerannt, nicht nur die Namen waren ständig in der Luft, auch die Symphonien sind immer daheim gelaufen.
Der Film ist schon mehr eine Behauptung an die tiefere Auseinandersetzung mit dem Überthema Klassik, während eigentlich eher mit den Popstars umhergeworfen wird und ich denke die meisten Namen dem Publikum, auch wenn man sich nicht intensiv mit Klassik auseinandersetzt, zumindest irgenwie als periphäres Echo bekannt sind, zumal das für den Inhalt des Filmes garnicht nötig wird. Ich kann aber verstehen, dass der Eindruck entsteht.
Atmosphärisch unheimlich dicht und dieses leichte Kippen in einen Horrorfilm fand ich sehr gelungen.
Cate Blanchett ist über jeden Zweifel erhaben und ich verstehe die Oscarentscheidung ehrlich gesagt nicht so wirklich, auch wenn ich mich für Michelle Yeoh freue, aber alleine von der Darstellung, find ich das nicht vergleichbar - natürlich auch ein bisschen unfair, wenn die Rolle extra für dich geschrieben ist, das ist natürlich zusätzlich eine andere Grundvoraussetzung (und muss unheimlich Spaß machen, eine so maßgeschneiderte Rolle auszufüllen, was man ihr auch ansieht).
Das Thema toxische Machtverhältnisse bzw Gefälle wird IMO clever genug bespielt, sodass man sich immer wieder selbst ertappt, sie auch faszinierend zu Finden - das ist natürlich ein einfacher Trick, aber der klappt so stellt man auch sich selbst Fragen.
Eine Spur zu lange fand ich und den ganzen Epilog fand ich ehrlich gesagt unnötig. Schon ihr Elternhaus brauchts nicht mehr, dieses Augenzwinkern in den Publikumsraum bezüglich ihres Namens fand ich irgendwie albern - die Fassade bröckelt ja schon den ganzen Film lang und besonders dieses Ende auf der Convention ist mir ehrlicherweise zu platt für den Film davor. Irgendwie lässt er einen dadurch mit eine eigenartigen Aussage zurück, fand ich. Sehr komisch abwertend der Pop- und speziell der Cosplaykultur.
Es hätte schon in der großen, schicken Wohnung enden können, alleine.
Aber absolut sehenswert!
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Illang The Wolf Brigade (Netflix)
Koreanisches Remake des japanischen Anime „Jin-Roh“. Erst einmal ist es an sich gut gelungen, wie die Story von einem alternativ-history Japan in ein Zukunfts-Korea verlegt wird und die Story im Kern immer noch sehr gut funktioniert. Das Problem ist, dass sich, abgesehen vom Szenario, das Remake so dicht an die Vorlage hält und letztendlich nichts neues hinzufügt.
Batman The Doom That Came To Gotham (Prime, geliehen)
Als Vorlage dient hier Mike Mignolas Schatten über Gotham Comic, in dem Mignola viele Lovecraft-Elemente in eine Elseworlds-Geschichte in den 1920ern ansiedelt. Der animierte Film ist dabei nur eine lose Adaption, am schwersten wiegt aber fast wieder, dass Mignolas tolles Artwork durch den animated Haus-Stil von Warner Animation ersetzt wird.
Kurz zur Story: Nachdem eine Expedition von Oswald Cobblepot in die Arktis verschwindet, macht sich Bruce Wayne auf die Suche und findet auch die Reste. Einen „Überlebenden“ bringt er mit nach Hause nach Gotham, doch damit fangen die Probleme erst an. Sehr düsterer Film, dem aber am Ende ein bisschen was fehlt.
Arac Attack (Prime)
Ist immer noch genauso ein Quatsch wie vor 20 Jahren.
Deadwood - Der Film (WowTv)
Fand den ganz okay. Irgendwo zwischen guter Abschluss und hätte mehr erwartet. Ian McShane und Timothy Olyphant hätte ich noch Stundenlang zuschauen können. Aber tatsächlich ist Calamity Jane jetzt nicht nur die nervigste Serienfigur, sondern auch eine der nervigsten Filmfiguren ever.
6/10
John Wick 4
komme gerade frisch aus dem Kino
deutsche Synchro leider kacke aber gut, ist jetzt da nicht so wichtig
alle Sets komplett überinsziniert aber als Actionfilm unterhält der seine kompletten 3 Stunden durchweg. Gerade zum Ende waren 3 richtig geile Locations hintereinander für tolle Kämpfe.
der Film könnte auch 1zu1 ein Videospiel sein, mit Leveln und Endbossen und allen drum und dran. Story ist banane aber als Action Film eine absolute Empfehlung wenn man einfach nur coole Szeenen zu nem fetten Soundtrack sehen will
Gut zu wissen, damit bin ich raus.
dachte vorher auch das wird ein 90 minüter uind dann meinte mein Kumpel „wat? der geht 3 Stunden“
da wollt ich auch erst schon wieder flüchten.
aber Langeweile hatte ich keine. ging schnell rum
Glaube ich dir, ich verzichte trotzdem.
So richtig mochte ich eh nur den ersten Teil, 2 und 3 waren mir dann wieder zu over the top.
Werewolves Within amazon prime
Hat mir jetzt bei der Zweitsichtung noch ein Stücken mehr gefallen.
Mord nach Plan amazon prime
Der war okay. So richtig gefesselt hat der mich aber nicht.
True Crime amazon prime
Von und mit Clint Eastwood
Der hat mir wiederum echt gut gefallen. Nur war der mir etwas zu lang. Das Privatleben des Journalisten hätte man getrost rauslassen können.
Dämon amazon prime
Super Cast und eine packende Atmosphäre. Dem Zuschauer wird recht früh gezeigt, womit man es zu tun hat. Dennoch ist es spannend den Figuren beim Suchen der Lösungen zuzuschauen.
Ich hab diesen Mystery-Thriller vor bestimmt 15+ Jahren mal gesehen. Hatte nur noch im Kopf, dass ich den ganz gut fand. Es war echt von Vorteil, dass ich alles vergessen hatte, denn der Twist am Ende hat mich wirklich überrascht 
3 „Gefällt mir“
Geht kleine 3 Stunden. 169 Minuten. Sind keine 3 Stunden, wie immer wieder gerne behauptet wird.
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Ob 2.8 Stunden oder 3 macht das Kraut jetzt auch nicht mehr fett
Watcher (2022) (Amazon Leihe)
Solider, atmosphärischer Stalking(?) Thriller für nen spannenden Filmabend 
Bin über die durchaus ordentliche Letterboxd Bewertung auf den Film gekommen.
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In der Nacht des 12. (Blu-Ray)
Warum wird nicht über den Film geredet oder erwähnt? Spannender Krimi aus Frankreich. Super Score, tolle Bilder, ein starker Hauptdarsteller. Fesselnd von Anfang bis Ende. Empfehlung geht raus!
8/10
Snakey Eyes: G.I. Joe Origins (2021, bei prime video geschaut)
Nichts erwartet und dennoch enttäuscht worden.
Es gibt starke Bilder, ein paar coole Kamerafahrten und auch 1-2 schöne Schwertkämpfe.
Der Rest und aber auch die Story ist so schwach.
Der Wendepunkt am Ende war mit am Schwächsten.
Kein Pardon (Netflix)
Herrliche Satire über‘s Showbiz 
Die ganzen obskuren Figuren und die endlosen Sprüche machen das ganze zu einem kurzweiligen Vergnügen.
Deutscher kann ein Film kaum sein
„Heinz Wäscher, die alte Hackfresse!!!“
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Bitte werfen Sie eine Münze ein!
Und natürlich Siegfried Schwäbli, die alte Rampensau!
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