Habe den gestern auch geschaut.
Joar, ordentliche, harte Kampfszenen dabei, aber der Film an sich war eher meh für mich. 
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Kommt ja - mit Karl Urban als Johnny Cage.
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Noch gar nicht gelesen, irgendwie hätte ich mir The Miz besser vorstellen können, der spielt halt auch im Wrestling seit fast 20 Jahren einen Typen wie Johnny Cage und hätte das wohl sehr gut auch in Kampfszenen rüberbringen können.
Da bin ich bei Urban erstmal gespannt.
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The Hours
Würde man alle Auszeichnungen und Nominierungen des Casts für irgendwelche Preise während der ganzen großartigen Karrieren durchgehen, wäre man wohl einige Stunden beschäftigt.
Und Darstellerisch ist das tatsächlich auch ganz ganz groß. Natürlich in erster Linie von den drei Hauptdarstellerinnen Meryl Streep, Julianne Moore und Nicole Kidman.
Kidman spielt hier komplett unkenntlich gemacht die berühmte Schriftstellerin Virginia Woolf in den 20er Jahren, die in einer unglücklichen Beziehung steckt und versucht den später sehr populären Roman Mrs. Dalloway zu schreiben.
Julianne Moore spielt eine sehr psychisch angeschlagene Frau, die diesen Roman dreißig Jahre später liest und so versucht auch ihr Leben in einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Meryl Streep ist eine Dame Anfang der 2.000er, die zwischen mehreren Stühlen steht und nicht genau weiß, welcher ihr am besten behagt.
Ein hervorragend inszenierter und produzierter Film nach dem Publizer-Preis-prämierten Roman gleichen Titels. Die Verbindungen und Bezüge der Frauen zueinander sind zu jeder Zeit gut nachvollziehbar und leicht verständlich. Leider ist der Film für mein Empfinden etwas zu langatmig. Ich habe tatsächlich 1-2 Mal auf die Uhr geschaut und war nicht immer aufmerksam, das hätte man denke ich besser hinbekommen. Ansonsten verstehe ich all die Auszeichnungen und Nominierungen für den Film, obwohl ich Moore noch vor Kidman gesehen habe.
Der Film lief gerade im Rahmen des Pride Month auf arte, da alle drei Frauen mehr oder weniger glückliche Liebesbeziehungen zu anderen Damen pflegen.
3.5/5
Nix gegen Urban, aber der ist doch auch schon 51. Vielleicht ein bisschen zu alt.
Der Film ist ein bisschen wie ein Prolog zum eigentlichen Film 
.
Und einige der Kampfszenen könnten besser inszeniert sein. Das ist kein Schnittgewitter wie bei Liam Neeson, aber richtig schön rund isses auch nicht.
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Kaaaaaarl! 
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?
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Jäger des verlorenen Schatzes/ Indiana Jones und der Tempel des Todes/ Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Klassiker halt. Jeweils 5/5
Es ist aber echt schon krass, wie man immer wieder merkt, dass die Musik halt 1:1 Star Wars ist.
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
Naja. Ich hab ihn jetzt das dritte mal gesehen. Langsam werd ich ihm gegenüber etwas gnädiger. ETWAS. Ich werte ihn von 1½/5 → zu 2/5 auf. Durchaus ein paar nette Szenen, aber noch viel Quatsch dabei. Und das Ende halt. Das ist das Ende von nem Trash-Film, aber nicht von Indy 
Ich bin mal gespannt, ob mich der fünfte Teil und Abschluss versöhnlich hinterlässt.
Tyler Rake: Extraction 2 (2023) - Netflix
Nach den Ereignissen im ersten Teil muss Tyler Rake nun die Schwester seiner Ex-Frau samt Kinder aus dem georgischen Knast befreien. Es geht dabei zwar wieder gewohnt die Post ab, aber ein wenig ernüchternd war es dann letztendlich doch. Irgendwie fehlte die Explosivität des Vorgängers und einige Action-Szenen wirkten einfach nur billig, insbesonders wenn CGI zum Einsatz kam. Da wirkte der erste Teil doch schon geerdeter, auch wenn Rake schon dort eine nahezu unkaputtbare Ein-Mann-Armee war. Aber es wirkte nicht zu sehr Over-The-Top bzw. wie in einem Videospiel (Stichwort: Zug-Szene). Auch bekam man eine exotischere Kulisse geboten mit Indien, während man hier… Wien hat. Das hatte dann teilweise schon den Touch von billig im Ostblock herunter gedrehten Actionern der Marke Seagal was die Locations in der Fortsetzung anbelangt.
6,5/10
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Bastille Day
Amazon (geliehen)
Netter Geheimagenten-Thriller mit Idris Elba und Richard Madden mit ein paar netten Taschenspieler-Tricks. Nur die Auflösung, worum es letztendlich ging, war etwas 0815.
4/5
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Weird: The Al Yankovic Story Netflix
Dieser Film macht echt Laune 
Es war absolut richtig dieses Biopic, wie die Songs von ihm, als Parodie aufzuziehen. Da Weird Al selbst auch mitgeschrieben und gespielt hat (Plattenlabelchef), wundert es mich nicht, dass man diesen Schritt gegangen ist ^^.
Daniel Radcliffe liefert auch ne gute Performance ab.
Freunde von Weird Als Musik sollten auf jeden Fall mal nen Blick reinwerfen.
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Freue mich auch schon auf den
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The Flash
Was für ein grandioser Film.
Mit sehr schönen Cameos und einer denkwürdigen Anfangs Sequenz.
Schöne Mischung aus Humor und sehr ersten, emotionalen Szenen.
9/10
Komme grad aus Across the Spiderverse.
Die Optik ist einfach der Wahnsinn. Toller Film!
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Der Nebelmann
Mal einen Krimi mit Mutti geguckt. War iwie Wochenempfehlung der zdf Mediathek. Geht echt gut los und Jean Reno hat ne kleine Rolle aaaber dann verliert der Film den Fokus und zieht sich und verzichtet komplett auf ein vernünftiges Finale. Sehr enttäuschend
Disaster Artist
Hab the Room nicht gesehen aber bin schon mit Vorwissen und Kontext in den Film. Aber um den so richtig zu feiern muss man glaube ich viel tiefer in der Materie drinstecken. War ganz nett
Eigenartig, ich muss immer vollkommen verblendet gewesen sein.
Bisher fand ich Teil 4 immer ganz okay.
Erst der Audioflick mit Eddie, Schröck und Andi hat mir vor Augen geführt, wie verkorkst der Film doch eigentlich ist.
Alles Studio, alles CGI und so unglaubwürdig langsam (Action) inszeniert.
Stan Lee
Disney+
Schöne Doku über das Leben und schaffen von Stan Lee. Ja, vermutlich auch ein Stück weit sehr romantisierend, aber man muss Stan Lee einfach mögen. Gegen Ende kommt dann aber sogar auch noch mal das Thema „Schöpfer“ zu Stande, wer denn jetzt der Erschaffer ist, der Schreiber oder der Zeichner. Inklusive einiger Streitgespräche am Telefon.
Wenn man sich für Comics, das MCU oder Stan Lee interessiert, auf jeden Fall einen Blick wert.
Ich mochte den tatsächlich damals im Kino sehr, müsste ich echt wieder mal sehen.
Dieses elegische Mäandern hat auf mich schon eine ziemliche Sogwirkung entfaltet.
Und die tolle Musik von Philip Glass hab ich witzigerweise erst vorgestern zum arbeiten wieder gehört.
Spawn (Director’s Cut)(1997)
Auch wenn ich bislang keinen einzigen Spawn-Comic gelesen habe finde ich den Film an sich ganz ok. Was ihm aber letztendlich das Genick bricht ist die melr als üble CGI-Hölle inklusive ihrem Fürsten. Das sah schon zur damaligen Zeit einfach nur potthäßlich aus. Keine Ahnung was die Macher geritten hat diese Szenen durchzuwinken. Abseits davon bekommt man einen soliden Fantasy-Actioner geboten.
4,5/10