Project Wolf Hunting (Prime für 99 Cent)
Im ersten Moment könnte man annehmen, die Koreaner haben Con Air einfach auf ein Schiff verlegt. Dann nimmt es aber doch ein paar Wendungen, mit denen ich dann auch nicht gerechnet habe. Der Splatter ist aber etwas viel des Guten, so richtig rund läuft der Film auch nicht und immer wenn man denkt, man hat die Hauptfigur, wird diese auch schon wieder umgebracht. Dann noch das offene Ende dazu. Insgesamt nur so naja.
Der Bruder ist nur leider deutlich weniger charismatisch als Chris und dazu überhaupt kein Typ für Action.
Chris Hemsworth ist allerdings auch zu „gut“ für den Expendables-Trash, also passt sein Bruder doch wieder ganz gut
Prey (2022):
Ein Film wo der Hauptcharakter ein amerikanischer Ureinwohner ist, auf Alien trifft, „Prey“ heisst… aber trotzdem keine Verfilmung des 2006 Videospieles ist. Irgendwie schon lustig wie das manchmal läuft. Ist witzig, es dauerte extrem lange bis ich realisierte, dass ich hier einen „Predator“-Film schaue und nicht eine Videospielverfilmung.
Finde den Film etwas schwierig einzuschätzen. Auf der einen Seite gibt es vieles, was ich loben würde, aber dann doch wieder eine ganze Menge, das ich nicht sonderlich toll finde. Und ich kann nicht mal unbedingt sagen, dass Element X gut ist und Element Y nicht so, denn der Film ist einfach sehr durchzogen, bezüglich Qualität in allen Elementen.
Die Actionsszenen zum Beispiel. Da gibt es eine Menge cooler Momente, wo man der Choreographie sehr gut folgen kann, wo die Darstellung nicht zu schnell geschnitten wird oder wo die Kamera nicht so nahe am Geschehen klebt, dass man kaum sehen kann was passiert… und dann in anderen Szenen ist es extrem schwierig dem Geschehen zu folgen, weil es eben genau nicht sonderlich ersichtlich ist, was abläuft. Entweder weil es zu dunkel ist, oder weil die Kamera zu dicht an irgendwelchen schlecht definierten Aktionen klebt.
Der Film ist auch extrem „blutleer“ für einen so blutigen Film. Was ich damit meine ist, dass oft eine ganze Menge Blut und Innereien in der Gegend rum fliegen… aber das ganze wirkt oft einfach nicht echt, das Blut wirkt sehr CGI und dem ganzen fehlt die nötige Viszeralität.
Die Darstellung der Welt ist auch so ein Fall von Kontrasten. Auf der einen Seite gibt es viele, viele Momente, wo die Macher sehr gut kommunizieren, wie das Layout der Szene gerade ist und kreieren ein sehr gutes Gefühl der Welt… und dann gibt es wieder andere Momente, wo alles extrem künstlich wirkt. Ein Beispiel fällt mir im ersten Drittel ein, wo man ein sehr gutes Gefühl kriegt, wie dunkel die Nacht ist, wenn die Protagonistin mit einer Fackel in der Hand durch den Wald schleicht. Die Dunkelheit um sie herum ist bedrückend und klaustrophobisch… und dann wird sie aufgefordert, die Fackel auszumachen damit man sie nicht sieht. Die Fackel wird ausgemacht… und plötzlich ist die ganze Szene HELLER als zuvor, weil plötzlich überall künstliches Licht zu sein scheint, welches die ganze Szene aussehen lässt, als wäre sie in einem Studio gefilmt worden. Wirklich bizarre Entscheide, die hier getroffen wurden.
Was mir gut gefallen hat ist die Story. Die Geschichte um eine junge Jägerin, welche die „grosse Jagd“ als Ritual abschliessen will kommt sehr gut und natürlich mit dem Predator als Antagonist zusammen. Naru ist eine tolle Protagonistin welche den Film sehr gut tragen kann. Ausserdem will ich auf jeden Fall loben, wie viel Mühe man sich offenbar gemacht hat, die Kultur des Comanchen Stammes respektvoll und realistisch darzustellen und mit Vertretern des historischen Stammes zusammen zu arbeiten. Anscheinend hat man sogar einen Dub zum Film gemacht, wo man den ganzen Dialog in die Comanchen Sprache gedubbt hat, ein netter Kompromiss, wenn man sonst in der Hauptversion des Filmes (leider) immer zwischen Englisch und der Stammes Sprache hin und her wechselt. Muss sagen, dass man sich diese Mühe gemacht hat ausgerechnet für einen Film der „Predator“ Reihe finde ich schon recht cool… Die Tatsache, dass man den Film nicht wie ursprünglich geplant in der Comanchen Sprache gedreht hat ist aber schon etwas schade und ich wünschte wirklich, dass die Studios aufhören, solchen Dingen immer wieder einen Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Mein grösstes Problem mit dem Film ist die ganze Thematik mit dem „Jäger“ und wie das umgesetzt wurde. Der Film hat für meinen Geschmack viel zu viele Szenen, wo der Predator in direktem Nahkampf direkte Konfrontationen sucht. Die Interessanten Momente im „Predator“ Franchise sind in meinen Augen nicht jene, wo es zu direkten Nahkämpfen kommt, sondern wo die beiden Seiten sich in einem Katz-und-Maus Spiel messen. Der Predator sollte in meinen Augen ein Biest sein, welches genug verwundbar ist, dass er nicht die direkte Konfrontation sucht (zumindest nicht in der Regel… Ausnahmen gegen auserwählte Kontrahenten wie Dutch im ersten Film mal ausgenommen). In diesem Film kann er für meinen Geschmack einfach zu viel einstecken und ist dann aber im Nahkampf trotzdem oft (zumindest für vereinzelte Momente) nicht überlegen genug, als dass er die gute Balance zwischen Bedrohung und verwundbar hat, welche er im ersten Film hatte. Mehr Auseinandersetzungen, welche ein Kampf zwischen cleveren Jägern und nicht super mächtigen Nahkämpfern sind hätte mir besser gefallen.
Wie gesagt, ich finde den Film schwierig zu bewerten. Definitiv eine massive Verbesserung verglichen mit „The Predator“ von 2018, aber immer noch ein bisschen zu sehr von den Qualitäten entfernt, welche den 1987 Film so gut gemacht hatten.
Gut unterhalten war ich aber über weite Strecken und es ist definitiv ein Film, wo man merkt, dass sich die Macher Mühe gegeben haben.
Fazit: Trotz vieler Schwächen gute Unterhaltung und insgesamt ein gutes, nächstes Kapitel für die Reihe.
Ich fand „Con Air“ damals eigentlich eher schwach, gucke den seit einer Weile aber auch immer wieder ganz gerne mal. 
Bed Rest (6/10)
nach fehlgeburt versucht junges paar neustart in neuem haus in der pampa. die zweite schwangerschaft soll durch nichts gestört werden darum bekommt die dame erst mal strenge bettruhe verpasst. nach und nach hört die gute dann die flöhe husten und meint ihr toter sohn will mit ihr kontakt aufnehmen um sie vor dem neuen heim zu warnen. hier sind wohl gar schreckliche dinge passiert?!
die letzten 20min sind sogar noch ganz unterhaltsam. der rest des film zieht sich hingegen wie kaugummi. schauspielerisch und optisch gut aber inhaltlich eher mau bzw. die übliche 0815-rotze die man schon 100x zuvor gesehen hat. spielzeit mit 90min angenehm. länger hätter der film aber auch nicht gehen dürfen.
Disney+
Netter Film, in dem es darum geht, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Jeder mit einer etwas anderen Version ergibt sich nach und nach die Wahrheit.
3½/5
Silence (Mubi)
Ein stilles und dennoch bildgewaltiges Epos von Martin Scorsese über die Christenverfolgung in Japan im 16./17. Jahrhundert.
Hab den Film jetzt schon 4-5x gesehen und finde ihn immer noch unglaublich beeindruckend.
Den mussten wir damals in der Literaturverfilmungs-AG gucken und referieren… 
Project Wolf Hunting (2022)
Man wollte wieder mal der brutalste Film seit Menschengedenken sein, denn schließlich gilt es offenbar derzeit so was wie ein Wettrennen zu gewinnen in welchem Film mehr Blut spratzt und Körperteile deformiert werden. „The Sadness“ und „Terrifier 2“ waren daran schon aufgrund ihrer jeweiligen Mängel erfolgreich gescheitert, nun wollten es die Südkoreaner wissen. Dazu verlegen sie den „Con Air“-Plot auf ein Schiff, lassen die natürlich möglichst perversen und dumm grinsenden Knackis ein wenig Randale machen, ehe man zu dem eigentlichen Handlungsstrang rund um irgend einen Frankenstein-Mumpiz übergeht. Das Monster holzt dann halt die restliche Belegschaft weg, ehe es zum Ende hin noch den einen oder anderen Twist für einen potentiellen Nachfolger gibt. Zugegeben, in Sachen Splatter werden ähnliche Geschütze aufgefahren wie bei den Grinse-Irren und dem Grinse-Clown, und jeder suppt so unnormal viel Blut als hätte er 'ne Packung Blutverdünner gefressen, aber das Projekt der Wolfshatz schafft das zumindest unterhaltsamer zu verpacken als seine beiden voran geschrittenen Konkurrenten um den Thron des Spläddä Kings. Wer das letztendlich sein soll muss natürlich jeder für sich entscheiden, ich fand „Project Wolf Hunting“ handlungstechnisch zumindest unterhaltsamer als die anderen beiden.
6,5/10
Japanisch-koreanisches Supersoldaten-Programm. Schönen Gruß an Captain America. 
Das waren Freaks, die aus anderen Freaks zusammen geklötet wurden. Nix Captain America, Frankenstein! 
Disney+
Find den Film ganz unterhaltsam. Auch wenn er beim wiederholten gucken etwas sehr Wirkung verliert, weil das Verhalten aller doch sehr Cringe ist. Auch wenn mit aller macht versucht wird in den ersten 20 Minuten zu verhindern, dass irgendjemand mit der Tochter interagiert.
Außerdem finde ich, dass Peter Sarsgaard doch etwas hoffnungslos overacted.
3/5
PS: Achso und die falsche Anschuldigung der Araber fand ich jetzt auch was komisch. Die wird halt null aufgelöst und ist nur für ein bisschen Alltagsrassismus gut. Was war denn jetzt mit ihrem Fensterblick? Und ne Entschuldigung gab’s am Ende auch nicht sondern nur ein „ich reich dir die Tasche“-Blick
Der Erste mag sein, aber die anderen bekamen in der einen Szene so ein Zeug gespritzt, dass die Veränderung ausgelöst hat. Oder auch nicht, dann war man Schweinefutter.
Der einfachheit halber, erst mal eine Übersicht:
Spider-Man Across the Spider-Verse
Zu Spider-Man Across the Spider-Verse kann ich mich eigentlich den Lobeshymnen nur anschließen. Ein wahnsinnig toller Film, der einzige Wehrmutstropfen ist, die Wartezeit bis Beyond the Spider-Verse.
5/5
Transformers: Aufstieg der Bestien
Mein 12 jähriges Ich hätte den Film wohl hart abgefeiert, ich bin mittlerweile aber mehr als doppelt so alt und fühlte mich immerhin noch nett unterhalten, das wars dann aber auch.
Das CGI war größtenteils sogar ok, erst zum Ende hin, wird es albern und unansehnlich. Ansonsten ist es eben ein Transformers Film, wie er von Michael Bay hätte sein können, nur ohne sexy Darsterllerinnen und übertrieben stylishe Kamerafahrten. 
Ne tatsächlich einer der besseren, auch wenn er dann nicht an Bumblebee heran kommt.
Richtig nervig fand ich in der deutschen Fassung leider die Synchro von Acree, der Ducati. Warum auch immer hat man hier keine professionelle Synchronsprecherin bestellt, sondern mit Sophia Flörsch einfach eine Rennfahrerin besetzt. Man merkt es leider ab dem ersten Moment, dass die Qualität in der Besetzung hier nicht stimmt.
Und das Ende mit der G.I. Joe Karte, ich hab die ganze Zeit echt gedacht, es ist Sektor 7, aber ne, die wollen jetzt wohl echt das Hasbro Universe auf machen.
3/5
Pearl
Um ehrlich zu sein, habe ich etwas anderes erwartet. Irgendwie habe ich gehofft, man versteht, warum Pearl in X ist, wie sie ist, allerdings war sie bereits in Pearl so, also alles angeboren?
Der Film hatte durchaus seine Momente, keine Frage, aber irgendwie war ich eher genervt als unterhalten. Und das Bild von Pearl hat sich auch nicht wirklich klarer dargestellt.
Ich muss zugeben, die Analogie zum Zauberer von Oz habe ich im Film nicht erkannt. Ich habe Dorothy und Co. aber auch generell nicht so auf dem Schirm. Vielleicht liegt es daran. Wenn man den Film dann unter den Gesichtspunkten sieht, ist das zwar ganz nett, wertet ihn für mich aber letztendlich auch nicht auf.
2,5/5
Asteroid City
Der Film ist mal wieder sehr skurril und liebevoll und bunt zu gleich.
Ihm fehlt es einfach an einer sinnvollen Handlung oder Prämisse. Irgendwie verlässt man das Kino am Ende doch mit nicht nur einem, sondern mehreren Fragezeichen.
Aber dennoch konnte der Film mich mehr begeistern, als The French Dispatch, den ich als sehr anstrengend empfunden habe.
4/5
Intressant .So nehmen unterschiedliche Menschen unterschiedliche Filme war . Für mich sind die zahlreichen Enttäuschungen und die Art und Weise wie sie erzogen wurde und aufgewachsen ist schon ein klares Indiz dafür das Pearl nicht immer so war wie sie in X ist.
Aber ist ja auch ok wenn du dies anders empfunden hast.
Direkt zu Beginn killt sie die Gans, das war für mich schon so ein Moment, wo kam das denn nun her? Die Entwicklung dahin fehlt mir einfach und macht dann den Unterschied zu der Pearl aus X irgendwie nicht mehr so aus.
Klar man bekommt im Verlauf mit, unter welchen Bedingungen sie das groß wird, aber alles in allem war das für mich nicht schlüssig.
Auch die sexuelle Begierde, die sie in X ja recht ausgeprägt hat, kommt hier kaum zu tragen. Die trockenübungen mit der Vogelscheuche haben da für mich auch nicht wirklich geholfen. Das war mir zu daneben.
Ne, keine Ahnung. Ich werde mir den irgendwann, spätestens zu MaXXXeen noch mal anschauen denke ich, aber ich war wirklich froh, als der Film zu Ende war.
Ja ok so betrachtet kann ichs etwas besser nun nachvollziehen . Ich hab die Gänse Szene beim sichten einfach als: "wer so lange ohne richtigen menschlichen Kontakt ausser den Eltern aufwächst kann schon mal so eine Wandlung haben " abgehakt,
Die sexuelle Begierde wird zulindest immer mehr durch die pornographischen Filmrolle Sichtung geweckt . Ansonsten bin ich froh wenn mir persönlich nicht komplett vorgekaut wurde , woher Pearl jetzt genau welchen Wesenszug hat.
Ja es muss nicht alles vorgekaut werden, keine Frage, für mich war das aber dann wohl zu subtil. Ich hab das anscheinend nicht verstanden.
Am Wochenende „Der Hauptmann“!
Hab ich vor Jahren schon auf Blu-Ray geschenkt bekommen und jetzt endlich mal geguckt!
Beeindruckendes Kino aus deutschen Landen!
Richtig gut!
Nicht nur das die Geschichte auf realen Tatsachen beruht, der Film ist auch rundum stimmig inszeniert, in einzelnen Momenten beinahe sogar schon Meisterhaft, zudem grandios bebildert und toll gespielt.
Auch auf der Sound Ebene sehr gelungen.
Allerdings auch ziemlich finster, was der Thematik natürlich nur angemessen ist.
Umso erstaunlicher das es gelungen ist immer wieder auch leicht subtilen Humor einzubauen.
Ein wirklich toller Film, mit teils sehr guten schauspielerischen Leistungen, einer aberwitzigen Ausgangslage die wie gesagt auf realen Ereignissen beruht, und ein exzellentes Beispiel dafür, wie Fördermittel richtig eingesetzt werden können!
Und nicht zuletzt ein „gutes“ Beispiel dafür, was Macht in entsprechenden Situationen aus Menschen machen kann.
Chapeau!
Ich hab letzte Woche angefangen mit meinem Vater die Bond Filme alle mal durchzugucken. Ich kenne bisher nur die Filme ab der Brosnan-Ära.
Letzte Woche daher Dr. No angesehen. Und wtf - Mir ist natürlich schon klar, dass der Film aus dem Jahr 1963 und James Bond entsprechend noch nicht so etabliert ist. Da passieren aber schon sehr merkwürdige Dinge.
Bond sprengt ein Atomkraftwerk. Bond flüchtet aus der wohl schlechtesten Zelle aller Zeiten mit dem größten und am miesesten gesicherten Kühlungsschacht, den es gibt. Das Bond Girl wird zufällig beim Muscheln sammeln auf der abgesicherten Insel angetroffen und erzählt in einem Nebensatz, dass ihr Vater dort getötet wurde. Der radioaktive Müll wird mal eben abgewaschen. Und habe ich das richtig verstanden, dass die Armbanduhr von Bond radioaktiv ist? Der lange angeteaste Drache ist auch ein absolutes Meisterwerk.
War schon interessant.
Gestern dann Liebesgrüße aus Moskau geguckt. Das fühlte sich schon sehr nach dem Bond an, wie man ihn auch später kennt. Und das Budget dürfte deutlich über Dr. No gelegen haben. Gefiel mir gut. Einzig die Sitten der Zigeunerdamen müsste man mir mal erklären. Kämpfen erst auf Leben und Tod, weil sie den selben Mann wollen und teilen sich dann hinterher Bond. Okay. Der andere Typ kann einem wohl etwas leid tun, wenn er denn nicht tot ist.
Disney+
Diesen Anfang hatte ich schon total vergessen. Da versucht jemand aber jedem Zuschauer Angst zu machen. „Es wird wieder passieren. Die Frage ist nur wann…“
Danach folgt ein Charakter-Design aus der Hölle und völlig absurde Geschichten. Ich meine das Harry mit der Schrotflinte auf A.J. losgeht ist zwar „witzig“ inszeniert, aber er hat da halt versucht jemanden ganz klar umzubringende. Hahaha. Lustig 
Man darf halt nix realistisches erwarten sondern stumpfsinniges Actionfeuerwerk. Und die haben alle mächtig Spaß an dieser tödlichen menschenheitvernichtenden Gefahr. Und warum haben die eine Bohrmaschine mit ner Gatlinggun versehen? Was haben die da oben erwartet?
3/5
