Alien unterwasser. Typischer 80er-Jahre Schmodder mit stereotypen Figuren, ein bisschen Blut und soliden Creature FX.
Deep Rising (Octalus - Der Tod aus der Tiefe) - Blu-ray Disc
Ursprünglich unter dem Arbeitstitel ‚Tentacle‘ als Prequel zu einer Neuauflage von King Kong mit Harrison Ford in der Hauptrolle geplant, wurde nach der Absage Fords das Budget stark gekürzt und der Film zu einer B-Film-Granate mit Treat Williams und Famke Janssen.
Eine banale Geschichte und schön matschige, blutige Effekte garantieren 1,5 Stunden Spaß. Hach, ich mag diese mittelmäßigen Filme, denen man den Spaß der Crew ansieht.
Und irgendwie weiß man das Südkorea seit Jahren einfach Action kann.
Also Unstoppable ist auch kein 1 zu 1 Remake von Taken nur hat es eine ähnliche Story.
Ma Dong-seok spielt einen Fischhändler dessen Frau entführt wird. Nun sucht er sie.
Ein gefährliches Syndikat hat sie entführt. Kang Dong-cheol versucht alles um sie zu befreien.
Das der Regisseur und Drehbuchschreiber Kim Min-ho nur diesen Film gedreht hat ist nicht wirklich zu glauben. Weil der Film ist einfach klasse. Die Fights sind hart, es gibt einige lustige Szenen und mit Kim Sung-oh gibt es hier als Hauptbaddie solch einen Dreckssack.
Und der Gute Ma ist so ein Stier den es gibt den Film auch unter dem Titel Raging Bull und am Anfang des Film ist das so ein netter und freundlicher Mensch. Aber im Laufe des Film sieht man einfach das er auch eine Vergangenheit hat. Irgendwie kann ich da sagen vergesst Liam Neeson wenn Ma Dong-seok erstmal so richtig wütend wird dann wächst kein Gras mehr. Wo er hinhaut da gibt es Knochenbrüche und weitere Verletzungen.
7/10 Fäuste. Eine super Alternative zu den Taken Filmen.
Also den neuen Mission Impossible kann man machen, wenn man auf solide Action steht. John Wick ist für mich immer noch einen Ticken besser, aber das halt echt mäckern auf hohem Niveau ^^. Gab zwei Sachen, die mich gestört haben was den Film eher zu einer knappen 8/10 gemacht hat.
Zum einen hätten es an Ende 2-3 Wagons weniger seib können. Das hat wich fast so angefühlt, als hätte der Regisseur gesagt, in Computerspielen füllt man doch auch so Content…
Das zweite ist, dass genau die weibliche Nebenrolle dem IMF beigetragen ist, die ich am wenigsten mochte. Meine Hoffnung ist, dass der Satz ihr Puls ist schwach zu einem Auftritt im nächsten Teil führt. Ich weiß nicht warum, aber ich mag die Schauspielerin sehr.
Bei dem Militär Dude habe ich mich den ganzen Film gedacht woher kennst du das Gesicht ^^.
Fazit, wenn man solide Actionoder die anderen Filme aus der Reihe mag, dann kann man den Film bedenkenlos schauen.
Pom Klementieff war als Paris in dem Film in gewisser Weise im Xenia-Onatopp-Modus … hat sich aber nur die nervige Übersexualisierung gespart. Wie sie mit dem überkrassen Militär-SUV in Rom alles weggepflügt hat, das war schon geil inszeniert.
Positiv: die Action sitzt und man merkt nicht, wie die Zeit vergeht.
Der Umgang mit weiblichen Figuren hat die Reihe aber bis heute nicht drauf. Und wenn dann mal eine etwas öfter vorkommt (Ilsa Faust), darf Sie doch wieder abtreten. Das war echt schade, dass das nicht anders gelöst wurde. Aber ja nu, für die Action ist Cruise zuständig und niemand sonst. Der Motorradstunt beim Zug war Teil des Marketings und damit verliert die Szene den Wow-Moment, den die sonst gehabt hätte. Und dann bekommt Haylet Atwell als deutsche Synchronsprecherin Luise Helm, die sonst Scarlett Johansson spricht, was immer total irritierend war.
Das ist alles irgendwo meckern auf hohem Niveau, da der Film so unterhaltsam und trotz der Länge auch sehr kurzweilig ist, aber wenn man von der Produktion her eben dieses Niveau erreicht hat, sollten manche Sachen doch irgendwie besser gelöst werden.
Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil 1 (Kino)
Joa, fand den ganz solide. MMn einer der schwächeren Mission Impossible Filme. Den Gegenspieler fand ich recht blass und ich bleibe dabei: Philip Seymour Hoffman war der beste Bösewicht in der ganzen Reihe. Die Figur von Hayley Atwell fand ich, besonders am Anfang, sehr nervig. Pom Klementieff als Harley Quinn Verschnitt hat mich auch nicht so überzeugt. Das Zusammenspiel von Tom Cruise, Simon Pegg und Ving Rhames ist wieder unglaublich unterhaltsam. Rebecca Ferguson wird verschenkt, was schade ist, weil ich ihren Charakter sehr mag. Das Finale ist schon übertrieben lang gezogen, generell hätte man den Film locker um 30 Minuten kürzen können. 6/10
Wann wird Paris übersexualisiert? Hab ich was verpasst? Oder meinst du allgemein? Ja, da war das Frauen bild schon etwas komisch. Einerseits werden sie als starke Frauen dargestellt, andererseits können sie ohne Ethen nichts.
Bin mit sehr niedrigen Erwartungen an den Film gegangen.Hat ja nicht gerade gute Kritiken abbekommen.
Ich wurde aber tatsächlich positiv überrascht.Ich habe schon deutlich schlechtere Slasher gesehen,die sich auch noch ernst genommen haben.
Man bekommt hier schon guten Trash geboten und die ein oder andere blutige Szene.
Selbst die Optik hat mir gut gefallen und sogar das Kostüm bzw die Maske von Pooh. Und selbst die Story ist schon ziemlich cool,muss ich zugeben.Mit mehr Budget hätte das selbst für den Mainstream,ein guter Horrofilm werden können.Aber nun ja… Trash bleibt nun mal Trash.Muss man Fan von sein.Und ich hatte durchaus Spaß mit dem Streifen.
Nein, wird sie im Gegensatz zu Xenia Onatopp (Famje Janssen) in „GoldenEye“ ja eben nicht.
Das andere ist für mich kein problematisches Frauenbild, sondern ein problematisches Tom-Cruise-Selbstbild. Er muss halt IMMER der Held sein. ALLES hängt von ihm ab. Ich würde es mal so witzig finden, wenn er im Showdown total abkackt und z. B. Benji an seiner Stelle oberkrass den Bösewicht plattmacht. Simon Pegg quasi im „Hot Fuzz“-Modus.
Ich denke das hat weniger was mit dem Selbstbild von Cruise zu tun. So ist das halt in so Filmen. Oder hat je Q am Ende den Tag gerettet und die Frauen abbekommen statt James Bond? Guckst du etwa Batman-Filme, um zu sehen wie zum Schluss Robin den Karren aus 'm Dreck zieht?
Och joa, den kann man sich durchaus anschauen.
Erzeugt ein recht ähnliches Gefühl wie bei „Leviathan“, was nix schlechtes ist. Unterhaltsamer Unterwasser-Monster-Film.
Der gestiefelte Kater 2: Der letzte Wunsch
Humor war mir an manchen Stellen ein bisschen zu albern und die Actionszenen haben mir überhaupt nicht gefallen. Das sieht in dem Animationsstil irgendwie merkwürdig aus. Story hat mir aber gut gefallen und gerade die ruhigen, emotionalen Momente fand ich stark. 6/10
War für mich glaub damals das einzige Problem mit dem Film: die Animation wurde nicht konsequent umgesetzt.
Die Hintergründe sind so gemacht, dass sie wie handgemalte Bilder aussehen und je schneller die Action wurde, desto stilistischer wurden die Hintergründe umgesetzt.
Das Problem für mich war, dass das nicht auch für die Charaktere gemacht wurde. Wenn man sich nur die Charaktere anschaut dann würde man oft fast nicht merken, dass dieser Film einen neuen, etwas abstrakteren Stil einsetze.
Vor allem der Protagonist sieht viel zu sehr wie ein normaler computeranimierter Charakter aus.
Der einzige Charakter, den man genug stilisiert umgesetzt hat ist der Wolf. Das Problem ist, dass er dann in jeder Szene mit Puss irgendwie eigenartig wirkt.
Oder viel mehr, Puss wirkt oft irgendwie fehl am Platz.
Fand ich irgendwie sehr schade, denn der Film ist, in meinen Augen, technisch gesehen fantastisch animiert! Man hat sich einfach zu wenig getraut die Hauptcharaktere nötig anzupassen. Und gerade bei der Action, wo der Stil dann nochmal extremer umgesetzt wurde, fällt es dann einfach noch viel mehr auf.
Billy Blanks und Jalal Merhi spielen zwei Cops von der DEA. Sie sollen sich undercover der Gruppe rund um James Hong anschließen.
Dafür müssen sie ihn bei einem Kampfsporttunier beeindrucken.
Doch davor wollen sie erstmal die Technik der Adlerkralle erlernen.
Das macht aber auch irgendwie keinen Sinn
Beide werden zu Beginn des Films schon als gute Kämpfer etabliert. Die Gegner bei diesem Tunier hätten sie auch ohne die Adlertechnik besiegt.
Aber irgendwie brauchte der Film wohl 10 Minuten Trainingsmontage
Gut im Finale kommen ihnen die Schüler und der Meister der Schule zur Hilfe, aber die Technik hätten sie an sich nicht gebraucht.
obendrauf. Den mag ich sehr gerne
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beim letzten drittel etwas weggeschlummert, aber es war auch warm 
Und selbst die Story ist schon ziemlich cool,muss ich zugeben.Mit mehr Budget hätte das selbst für den Mainstream,ein guter Horrofilm werden können.Aber nun ja… Trash bleibt nun mal Trash.Muss man Fan von sein.Und ich hatte durchaus Spaß mit dem Streifen. 
