Monsterverse erst mal abgehakt. fand diesen godzilla vs kong deutlich spaßiger als die anderen Filme der Reihe, wo ich mir hauptsächlich dachte „boah ist das dämlich“. Hier wars eher „lol, nice!“
King of the Monsters nur 1 Stern? o.O Ach boodee xD
Allein für den Ghidorah Gonorreah joke hats zwei minussterne verdient.
Missing (2023). Netflix
Sehr spannender screenfilm-Thriller. Mitreißend, emotional, modern, sympathische Figuren! Ich hab eigentlich keine Kritikpunkte, außer dass der Fortgang des Plots an den Login in einen bestimmten Account hängt, dessen Passwort ich sofort im Moment des Fehlschlags wusste und zu dem die Polizei/das FBI bei so einem Case eigentlich längst hätte Zugang gewährt bekommen und alle Daten von Google hätte erhalten haben müssen.
Halt der typische Ami-Humor. Was willste machen?
Gut, der Japan-Humor ist streckenweise noch alberner, aber zumindest hält der nicht in den bisherigen Japan-Godzillas Einzug wie in manch anderen Filmen.
Ich kann diese ganzen Asia-Zombiefilme, vorwiegend aus Südkora, mittlerweile auch nicht mehr sehen. Und gerade Netflix legt das derzeit ordentlich nach… und ich habe Bock auf nix davon.
Mal wieder „Predator“.
Alle paar Jahre einfach immer wieder cool!
Der Räuber Hotzenplotz - 2022
Der Diebstahl einer Kaffeemühle löst allerhand Unruhe in einem kleinen Örtchen aus.
Als Kasperl und Seppel versuchen sie zurück zu holen bekommen sie es nicht nur mit dem Räuber Hotzenplotz, sondern auch mit dem großen Zauberer Petrosilius Zwackelman zutun.
Der Film hat mich köstlich amüsiert.
Die Mischung aus Nostalgie und den Anspielungen und Witzen die sich eher an den Erwachsenen Leser/Zuschauer richten ist einfach schön.
Und ich möchte jetzt bitte auch Bratkartoffeln!
Ich meide zum Großteil Komödien und schaue in der regel auch lieber nicht-hollywood-filme.^^ aber gibt eben Filme, die ich mir dann doch geben will, weil „muss man ja kennen“.^^ letztes Jahr hab ich mir ja auch mal das komplette mcu am stück reingezogen, was ich sehr lange quasi komplett gemieden habe. Manchmal ärgert es mich dann, aber dann lasse ich eben auf letterboxd ein bisschen dampf ab. schreib mittlerweile fast nach jedem Film zumindest ne kurze review.
Meine meistgelikte (6mal, impressive ) ist immernoch meine auskotzerei zum Dark Tower Film. ^^ werde also auch ständig an diesen schmutz erinnert, wenn ich auf meinem eigenen profil irgendwas nachschauen will.
Demnächst mache ich dann schön mit der Showa Reihe weiter. Hab früher nie die Filme geschaut (kannte lange nur den mit jean reno und dem lächerlichen Riesenkinnzilla ) sind also alles first watches für mich.
Decision to Leave
Auch mal endlich Park Chan-wooks neuesten gesehen. Ist von der Story her jetzt sicher kein Meisterwerk, aber was hier aus einer Detektiv-Romanze rausgeholt wird, ist ziemlich nah dran. Meisterhaft gefilmt und gespielt. Elegant, reizend, bitter. Park Chan-wook ist meiner Meinung nach der beste Filmemacher unserer Zeit.
Smile (Paramount +)
Ok es kommt wirklich selten vor das ich einen Film erst gut und dann bei dem zweiten schauen eher mittelmäßig finde.
Um wirklich ein guter Film zu sein ist dieser mir zu wenig wirklich ernsthaft gruselig ,was nicht sein müsste bei einer Story ,die mehr Potential dafür verspricht.
Bei meinem Kino Besuch vor einem Jahr hat die Atmosphäre im Saal noch gut dazu beigetragen mich mehr zu gruseln. Jetzt vor dem Heimkino ist dieser Effekt sehr verpufft.
Was bleibt ist die gute Darstellung von Sosie Bacon und einige unfreiwillig komische Szenen .
Mental belastenden besseren Horror der einem mehr an die Nieren geht, gibts in dem Film Talk to Me , den ich immer bevorzugen würde.
3/5
Air
Werbeveranstaltung für Nike, die nicht wirklich realistisch erscheint.
Irgendwie bekomme ich manchmal kleine Jerry Maguire-Vibes, das sieht alles gut aus, man fängt die 80er ganz gut eine, auch wenn man nicht jeden Pop-Superhit hätte einbauen müssen.
Darstellerisch ist das natürlich alles top, leider sind mehrere Figuren nicht wirklich sympathisch, gerade Michaels Mutter geht mir ziemlich gegen den Strich, aber Viola Davis macht das natürlich stark.
An sich ist das alles in Ordnung, aber eben nicht der große Wurf.
3/5
Ich fand die Leistung von Sosie Bacon nicht so prickelnd. Hoffnungslos overacted und die generelle Darstellung mentaler Gesundheitsprobleme im Film allgemein und an der Figur Sosie Bacons spezifisch hielt ich für mehr als schwieirg.
Smile ist für mich nichts weiter als ein unfassbar schlechter Jumpscare-Mist, der mit der guten, an It follows erinnernden Idee aber mal rein gar nichts interessantes macht. Wie Smile das 10-fache an Geld einspielen konnte im Vergleich zum 10-mal besseren It follows, bleibt mir ein Rätsel.
Die erste Selbstmord-Szene war ganz nasty. Auf mich wirkte der Film so als hätten die einfach 35 Versatzstücke anderer Filme zusammengetackert und dachten, so macht man einen guten Film. Es gibt die 7-Tage-Nummer, die an Ringu erinnert, es gibt eine peinliche Szene, die aussieht, als wolle man Alien 3 zitieren. Sowas kann ja geil sein, wenn man es gut macht … Alles ganz wirr.
Ich bin zwar nicht ganz so kritisch, sprich ich hatte durchaus Spaß mit den Filmen, vermisse aber durchgängig die Essenz, die in den japanischen Filmen steckt.
Was genau es ist kann ich gar nicht sagen. Es liegt nicht am CGI oder der Verlegung in den Westen. Irgendwie fehlt da die Seele. Vielleicht ist es das Trauma Japans, das viele der alten Filme gewissermaßen greifbar gemacht hat. Nicht missverstehen, die alten Filme haben auch einige sehr hanebüchene, dumme Ideen hervorgebracht, aber sie bieten etwas, das den westlichen Filmen fehlt.
Lange Rede, kurzer Sinn. Am besten haben mir der erste Godzilla und Godzilla vs. Kong gefallen, der schwächste Film ist Godzilla 2.
Weiß nicht. Da saß ich nach 10min da und war verwundert, wie sie nicht auf die Lösung kommen und muss das dann weitere 75min ansehen, damit sie dann die Lösung durchführen, die ich nach 10min hatte.
Ich erinnere mich zugegebenermaßen nicht mehr an die / eine Lösung. Ich weiß noch, dass das Finale im Schwimmbad ein bisschen bescheuert war. Sag ja nicht, dass It follows perfekt war, aber Smile fand ich im Vergleich echt unterirdisch. Potential wäre da gewesen. Aber gut, wie sagt man so schön? Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eins, auch ich!
Sie gehen zu ner Prostituierten und die gibt es dann vermutlich an ihre Klienten weiter.
Ach ja, gut, stimmt, auf die Idee könnte man recht fix kommen (no pun intended).
Das Finale von Smile wirkte für mich übrigens wie ein Fremdkörper.
Aber wo war das ne offensichtliche Lösung? Das Problem ist doch trotzdem, dass sich der „Fluch“ wieder zu dir durchfressen kann, wenn die Leute wegsterben, an die es weitergegeben wurde. War ja am Ende auch relativ offen gelassen, ob die Hauptfigur den Fluch wirklich los ist.
Hab das auch etwas ambivalenter/offener in Erinnerung.
Kannst du doch so oft wiederholen, wie du willst, wenn es wieder bei dir ist.