Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

Mhm jain. Viele der gleichen Charaktere, auch einige Szenen, aber zb Freddy ist komplett anders vom Charakter

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Eieiei… :smiley: aber gibt’s auf Netflix, glaub ich schau ihn mir mal direkt an… :smiley:

Ich hätte es beim Remake ja noch besser gefunden, wenn Freddy am Ende doch nicht der beschuldigte Pädobär gewesen, sondern zu unrecht gelyncht worden wäre.

Finde übrigens auch das „Freitag, der 13.“-Remake gut und bekommt IMO zu unrecht oft Hate ab. Denn eigentlich macht’s nix großartig anders als die meisten Teile der Original-Reihe und bleibt dem bewährten Muster dieser treu.

Habe die Box davon noch eingeschweißt zu Hause rum stehen, hatte nie Lust mir die Filme anzuschauen. Hatte so 2006 eine Horror Film Phase, ging auch von damaligen Freunden aus, war aber nur von kurzer Dauer.

Wie ich sag :beanjoy: die meisten mögen den echt überhaupt nicht. Allein weil er halt manches kopiert und anderes hart ändert.

@ReadyPlayer84
Hatte in der Zeit auch die F13 Filme mal wieder geschaut und im Querschnitt fand ich die leider nicht mehr so gut wie früher. Da haben die Nightmare Teile sich besser gehalten und dabei bin ich eigentlich Jason Fan.

Ajo, ist für mich eh sehr selten Grund genug, einen Film nicht zu gucken.^^ wenn was ein kackfilm sein soll, will ich ihn zumindest erstmal gesehen haben um darüber meckern zu können. :smiley:

Hab z.b. auch die twilight Filme alle gesehen. ^^ für das was sie sein wollen fand ich sie jetzt gar nicht sooo schlecht. :smiley:

Die hab ich auch mal gesehen, allein damit ich mir meine eigene Meinung bilden konnte.
Das war schon keine gute Unterhaltung… und das Baby verfolgt mich mehr, als jedes Monster aus Horror Filmen.

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In the Crosswind (DVD)
Estnisches Kriegsdrama über die Deportation der Einwohner der Baltikum Länder durch Stalin. „In the Crosswind“ basiert auf echte Briefe einer Überlebenden. Der Film ist in Schwarz-Weiß gedreht und benutzt (fast) ausschließlich „lebendige Bilder“. Es gibt auch keine Dialoge, aus dem Off liest Hauptdarstellerin Laura Peterson aus den Briefen vor.
Eine (leider) viel zu unbekannte Perle über eine der (vielen) schrecklichkeiten des zweiten Weltkrieges.
8/10

Glorious 99cent Aktion von amazon

Kammerspiel auf einer Rastplatz Toilette mit Inspiration von Lovecraft.
Der Film ließ sich gut weggucken. Mit seinen 79 Minuten besitzt der auch ne angenehme Laufzeit. Es gab einen humorvollen Moment, der für mich überhaupt nicht zum Rest des Films gepasst und mich auch gestört hat. Der Twist am Ende hingegen war ganz nett.

Soo, hab ihn jetzt grad gesehen. Ich weiß gar nicht so genau, was hier jetzt allzu krass verändert wurde, da ich eh nie großer fan war und die auch alle nur ein mal gesehen hab, außer den ersten zwei mal. Aber ich bin fan von rape&revenge filmen und so hat er für mich eigentlich ganz gut funktioniert, nur ein paar der Darsteller, die in der ersten hälfte aber eh sterben, gingen mir auf den Sack. Nett blutig war er auch, nur dann doch sehr vorhersehbar was jumpscares etc angeht. Bei der „Buh!“-Szene (im kleiderschrank) hab ich ziemlich genau eine sekunde vorher „Buh!“ gesagt…^^

Ich bin da mit 2,5/5 bei dir. :florentin:

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Hab die Tage übrigens noch Guardians 3 gesehen, hat mir echt gefallen. War schön emotional, aber auch wieder mit der Prise passendem Humors.

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Fletcher’s Visionen amazon prime

Ich hatte mir irgendwie mehr erhofft. Also mehr hinter der Geschichte und den Geheimnissen. Kann man sich durchaus anschauen, aber durchweg spannend ist er leider auch nicht

Irreversible (2002/3, Amazon Prime->Arthouse+)
Mein dritter von Gaspar Noé. Alle guten Dinge sind drei? Naja. Skandalnudel-Film, der so tut, als sei er was Besonderes, weil er halt 9 Minuten Vergewaltigung zeigt (nichts für schwache Nerven!). Es als Konsequenz um Rache gehen zu lassen, ist irgendwo verständlich. aber auch ein bisschen einfach, und böse Zungen könnten behaupten, die Vergewaltigung sei nur ein plot device, vor allem, da sich ja nicht das Opfer rächen will (und schon gar nicht kann)..
Selbstverständlich handwerklich wie immer über alles erhaben. Unglaublich gefilmt, geniale Progression, was die Kameraarbeit angeht (von unruhig zu ruhig), maximal kunstvoll, toll achronologisch erzählt, was aber leider dazu führt, dass das „Ende“ stinklangweilig ist, auch wenn mir klar ist, was das sagen / zeigen soll.
Die Trivia des Films, dass Noé selbst in einer Szene dabei ist, weil er mal von jemandem gesagt bekommen hat, dass das, was er da zeigt, dem ein oder anderen aus dieser Community vor dem Kopf stoßen könnte, ist argumentativ ungefähr so stark wie „Ich kann kein Rassist sein, ich habe einen schwarzen Freund“ (womit ich explizit NICHT die Aussage tätige, Noé oder der Film seien homophob, aber die Darstellung der Schwulenbar ist am Ende des Tages dann irgendwie doch auf dem Niveau eines 14-jährigen und dass der Vergewaltiger natürlich homosexuell ist, versteht sich ja von selbst). Was ich dem Film auf Basis der Hauptfigur (nicht das Opfer!) zugute halte, ist die Tatsache, dass er nicht als jemand dargestellt wird, auf dessen Seite wir stehen sollen (also im Hinblick darauf, was er vorhat und wie er sich verhält), obwohl viele Menschen den Auslöser als etwas ansehen würden, das alles rechtfertigt.

Ne, Leute, tut mir leid, ich glaube, ich werde mit Gaspar Noé nicht warm. Es ist mir noch nie passiert, dass ich so etwas kunstvolles, so etwas durchdachtes, so etwas neues gesehen habe, ohne dass es mich begeistert. Viel Kunst, wenig Begeisterung. Ich habe den beiden anderen Filmen, die ich von ihm gesehen habe (Climax, Enter the Void), dreieinhalb Sterne gegeben und war mir 100% sicher, dass ich Irreversible mehr geben werden muss.

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Hab ihn auch vor ein paar Tagen gesehen, fand ihn auch nur so mäßig. Die ersten 30 Minuten fand ich sehr interessant (z.B. seine Wohnung, absolut unheimlich. Dazu noch die Parallelen mit Teilen der heutigen Gesellschaft), aber dann wurde mir doch recht schnell langweilig.

Mir wäre es sogar lieber gewesen, wenn er Unrecht gehabt hätte und in Wirklichkeit geisteskrank wäre. Und wie zum Teufel kann Julia Roberts sich in diesen „Freak“ verlieben? Spätestens nachdem sie die Wohnung sieht, hätte jede normale Frau Reißaus genommen.

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Nüchtern betrachtet ja.
Für mich persönlich wird der Film halt massiv durch Mel Gibson aufgewertet. Fand ihn sehr stark

Ja, da gehe ich mit. Mel Gibson gibt mit seinem Spiel immer ein enormes Gewicht in einen Charakter. Unabhängig von seinem ganzen privaten Kram ist (war?) er ein super Schauspieler.

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Da stimme ich dir in jedem Punkt zu. Gerade die Liebesgeschichte ist ziemlich unglaubwürdig.

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Geronimo!

YouTube ARTHAUS

Die Profi-Killer (1984) Ein deutscher Alternativetitel

Willie Parker (Terence Stamp) sagt bei Gericht gegen seine Komplizen aus. 10 Jahre sind vergangen und einer seiner Komplizen will nun das 2 Profikiller ihn finden und nach Paris bringen. Hier soll Willie sterben. In Spanien lebt er nun unter neuer Identität. Als sie ihn finden und nach Paris bringen sollen beginnt eine Reise voller Twists.

Am besten wäre es wohl gewesen sie hätte ein Flugzeug genommen nur lebt er in einem so Am Arsch der Welt in Spanien darum per Auto. Die beiden Profikiller werden vom verstorbenen Jon Hurt und einem jungen und erblondeten Tim Roth gespielt.

In Deutsch hat John Hurt die Stimme vom verstorbenen Jürgen Kluckert die man aber nie heraushört.

Feine Perle von Stephen Frears kennt man sicher von anderen Regiearbeiten.

7/10

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